Grüße aus dem Land der Spendenrekorde
In Deutschland regt man sich wegen lumpiger 2,5 Millionen Euro auf
und die Amerikaner sammeln Spenden in dreistelliger Millionenhöhe. Finde den kleinen Unterschied! Die Möglichkeiten, den Demokraten oder auch den Republikanern Geld für den Wahlkampf zukommen zu lassen, sind in der Tat vielfältig. Es kommen Summen zusammen, von denen mancher Provinzwahlkampf wie ein Entscheidungswettbewerb um den Hauptbestimmer beim Sandkastenspielen aussieht. Barack obama hat beim Spendensammeln im Moment die Nase vorne, wenn es nach den Nebensächlichkeiten gehen würde, dann wäre er bereits wieder gewählt. Mitt Romney ist aber auch vom Fach und auch er ist durchaus in der Lage, Geld zu scheffeln.
Der Wahlkampf alleine wird aber nicht nur durch Werbung und geschickte Manipulation gewonnen, auch die menschliche Nähe der Kontrahenten ist wichtig. Obama geht dabei in die Vollen und es gibt genug Amerikaner, die ihrem Präsidenten, geliebt oder nicht, schon die Hände schütteln und mit ihm private Worte wechseln durften. Auch wenn es heisst, er habe in vielen Dingen gezögert, jeder Kritiker sollte sich auch im Klaren sein, dass Präsident Obama vielleicht mehr um die privaten Nöte und Sorgen seiner Wähler weiss, als manch andere, der ihn beerben will und wollte.
Das weiss vielleicht auch Van Duzer, der den Präsidenten kurzzeitig abheben lies. Der republikanische Anhänger ist vom Weissen Haus für eine Stiftung für Blutspenden gelobt worden und er soll derart überwältigt von Obamas Erscheinung gewesen sein, dass er ihn kurzerhand umarmte.
Gut, dass nicht der Vatikan dieses Lob aussprach. Für Papst Ratzinger wäre es wahrscheinlich höchst unangenehm gewesen, wenn er von einem Hühnen wie Van Duzer in die Höhe gehoben worden wäre. Aber mit Gottes Segen ist auch seine Stiftung eine gute Tat!
NachGedacht.Info
und die Amerikaner sammeln Spenden in dreistelliger Millionenhöhe. Finde den kleinen Unterschied! Die Möglichkeiten, den Demokraten oder auch den Republikanern Geld für den Wahlkampf zukommen zu lassen, sind in der Tat vielfältig. Es kommen Summen zusammen, von denen mancher Provinzwahlkampf wie ein Entscheidungswettbewerb um den Hauptbestimmer beim Sandkastenspielen aussieht. Barack obama hat beim Spendensammeln im Moment die Nase vorne, wenn es nach den Nebensächlichkeiten gehen würde, dann wäre er bereits wieder gewählt. Mitt Romney ist aber auch vom Fach und auch er ist durchaus in der Lage, Geld zu scheffeln.
Der Wahlkampf alleine wird aber nicht nur durch Werbung und geschickte Manipulation gewonnen, auch die menschliche Nähe der Kontrahenten ist wichtig. Obama geht dabei in die Vollen und es gibt genug Amerikaner, die ihrem Präsidenten, geliebt oder nicht, schon die Hände schütteln und mit ihm private Worte wechseln durften. Auch wenn es heisst, er habe in vielen Dingen gezögert, jeder Kritiker sollte sich auch im Klaren sein, dass Präsident Obama vielleicht mehr um die privaten Nöte und Sorgen seiner Wähler weiss, als manch andere, der ihn beerben will und wollte.
Das weiss vielleicht auch Van Duzer, der den Präsidenten kurzzeitig abheben lies. Der republikanische Anhänger ist vom Weissen Haus für eine Stiftung für Blutspenden gelobt worden und er soll derart überwältigt von Obamas Erscheinung gewesen sein, dass er ihn kurzerhand umarmte.
Gut, dass nicht der Vatikan dieses Lob aussprach. Für Papst Ratzinger wäre es wahrscheinlich höchst unangenehm gewesen, wenn er von einem Hühnen wie Van Duzer in die Höhe gehoben worden wäre. Aber mit Gottes Segen ist auch seine Stiftung eine gute Tat!
NachGedacht.Info
nachgedacht - 13. Sep, 21:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/142784947/modTrackback