Islamistische Angriffe auf US-Botschaften
Die Ereignisse überschlagen sich fast.
Überall auf der Welt wird die Sicherheit von US-Einrichtungen erhöht, nicht nur in den arabischen Staaten. Nach dem Angriff in Bengasi und dem Tod des US-Botschafters in Libyen weiss man nun in Washington, dass die gewalttätigen Proteste gesteuert waren auch wenn sich bisher niemand dazu bekannt hatte. Es wird weiterhin vermutet, dass Al Kaida der Verursacher ist. Inzwischen werden Übergriffe aus dem Jemen berichtet und auch in anderen Ländern gibt es Übergriffe auf US-Botschaften. In Berlin musste nach einem Zwischenfall das US-amerikanische Konsolat teilweise geräumt werden, weil Menschen über Atemwegsprobleme geklagt hatten. Die US-Behörden schweigen sich aus Sicherheitsgründen zu diesem Vorfall aus. Die Feuerwehr hatte aber nach kurzer Zeit Entwarnung gegeben. Es heisst, dass keine verdächtigen Chemikalien nachgewiesen wurden.
Grund des Übels ist nach wie vor der islamfeindliche Film, der in den USA produziert und im Internet verbreitet wurde.
Die aussenpolitische Krise wird in den Vereinigten Staaten selbst etwas anders gewertet. Politico schreibt, dass die Krise ein gefundenes Fressen für Obamas Herausforderer Romney ist, der aus einem getöteten Botschafter und einer nicht unbedingt sattelfesten Sicherheit ausländischer US-Einrichtungen immenses, politisches Kapital schlagen kann und damit vielleicht auch bei der Wahl punkten kann. Es ist in der Tat für Obama eine immense Belastung, zu regieren, entscheiden und Wahlkampf zu führen. Da macht es auch Sinn, wenn es hieß, dass dies der teuerste Wahlkampf aller Zeiten werden würde. Wäre Romney dem gewachsen? Wahrscheinlich würde er eher schiessen, als verhandeln.
NachGedacht.Info
Überall auf der Welt wird die Sicherheit von US-Einrichtungen erhöht, nicht nur in den arabischen Staaten. Nach dem Angriff in Bengasi und dem Tod des US-Botschafters in Libyen weiss man nun in Washington, dass die gewalttätigen Proteste gesteuert waren auch wenn sich bisher niemand dazu bekannt hatte. Es wird weiterhin vermutet, dass Al Kaida der Verursacher ist. Inzwischen werden Übergriffe aus dem Jemen berichtet und auch in anderen Ländern gibt es Übergriffe auf US-Botschaften. In Berlin musste nach einem Zwischenfall das US-amerikanische Konsolat teilweise geräumt werden, weil Menschen über Atemwegsprobleme geklagt hatten. Die US-Behörden schweigen sich aus Sicherheitsgründen zu diesem Vorfall aus. Die Feuerwehr hatte aber nach kurzer Zeit Entwarnung gegeben. Es heisst, dass keine verdächtigen Chemikalien nachgewiesen wurden.
Grund des Übels ist nach wie vor der islamfeindliche Film, der in den USA produziert und im Internet verbreitet wurde.
Die aussenpolitische Krise wird in den Vereinigten Staaten selbst etwas anders gewertet. Politico schreibt, dass die Krise ein gefundenes Fressen für Obamas Herausforderer Romney ist, der aus einem getöteten Botschafter und einer nicht unbedingt sattelfesten Sicherheit ausländischer US-Einrichtungen immenses, politisches Kapital schlagen kann und damit vielleicht auch bei der Wahl punkten kann. Es ist in der Tat für Obama eine immense Belastung, zu regieren, entscheiden und Wahlkampf zu führen. Da macht es auch Sinn, wenn es hieß, dass dies der teuerste Wahlkampf aller Zeiten werden würde. Wäre Romney dem gewachsen? Wahrscheinlich würde er eher schiessen, als verhandeln.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 13. Sep, 16:00
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