Russlands Rückkehr zur Macht
und Putins eurasische Wirtschaftsbrücke
Als vor einhundert Jahren noch Zar Nikolaus regierte, war Russland ein wirtschaftlich zurück gebliebenes, ja armes Land und der erste, der reelle Gedanken für einen Wirtschaftlichen Aufschwung äusserte, war Lenin. Das kommunistische Weltreich, das er begründete, war durchaus in der Lage gewesen, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und es gab viele Errungenschaften, die sich mit denen westlicher Industrien messen können. Mit den Zerfall der UdSSR zerfiel allerdings auch die Wirtschaft, vieles existierte plötzlich nicht mehr oder lag unerreichbar weit in den ehemaligen Sowjetrepubliken, sozusagen im Ausland. Die grössten Ressourcen befinden sich aber noch immer auf dem Gebiet Russlands, dem grössten Staat der Erde. Präsident Putin ist sich dessen bewusst und er weiss diese Erkenntnis durchaus zu schätzen. Nur hat es, seit dem Zusammenbruch der UdSSR und des RGW, sozusagen dem gegenstück der Europäischen Gemeinschaft, sehr lange gedauert, bis sich ein Teil dieses ehemaligen Wirtschaftsgefüges wieder erholt hat. Russland will seinen wirtschaftlichen Platz zurück bekommen und die Anbindungen an die Märkte Asien und Europa verbessern Zwar hat Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem sang- und klanglosen Verschwinden der Nachfolgeorganisation GUS mehrfach versucht, seinen Einflussbereich erneut zu restaurieren, bislang ist das aber kaum erfolgreich gewesen. Die Verbindung zwischen Asien und Europa auf dem Landwege, mit einer neuen
Infrastruktur und vielleicht auch neuen Industrien, längs dieser Handelsrouten wäre es durchaus möglich, so etwas wie einen neuen, wirtschaftlichen Aufschwung zu erreichen. Es wäre möglich, aber es gibt auch eine Menge Zweifler, die die Absicht und den Plan für unrealistisch halten.
NachGedacht.Info
Als vor einhundert Jahren noch Zar Nikolaus regierte, war Russland ein wirtschaftlich zurück gebliebenes, ja armes Land und der erste, der reelle Gedanken für einen Wirtschaftlichen Aufschwung äusserte, war Lenin. Das kommunistische Weltreich, das er begründete, war durchaus in der Lage gewesen, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und es gab viele Errungenschaften, die sich mit denen westlicher Industrien messen können. Mit den Zerfall der UdSSR zerfiel allerdings auch die Wirtschaft, vieles existierte plötzlich nicht mehr oder lag unerreichbar weit in den ehemaligen Sowjetrepubliken, sozusagen im Ausland. Die grössten Ressourcen befinden sich aber noch immer auf dem Gebiet Russlands, dem grössten Staat der Erde. Präsident Putin ist sich dessen bewusst und er weiss diese Erkenntnis durchaus zu schätzen. Nur hat es, seit dem Zusammenbruch der UdSSR und des RGW, sozusagen dem gegenstück der Europäischen Gemeinschaft, sehr lange gedauert, bis sich ein Teil dieses ehemaligen Wirtschaftsgefüges wieder erholt hat. Russland will seinen wirtschaftlichen Platz zurück bekommen und die Anbindungen an die Märkte Asien und Europa verbessern Zwar hat Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion und dem sang- und klanglosen Verschwinden der Nachfolgeorganisation GUS mehrfach versucht, seinen Einflussbereich erneut zu restaurieren, bislang ist das aber kaum erfolgreich gewesen. Die Verbindung zwischen Asien und Europa auf dem Landwege, mit einer neuen
Infrastruktur und vielleicht auch neuen Industrien, längs dieser Handelsrouten wäre es durchaus möglich, so etwas wie einen neuen, wirtschaftlichen Aufschwung zu erreichen. Es wäre möglich, aber es gibt auch eine Menge Zweifler, die die Absicht und den Plan für unrealistisch halten.
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nachgedacht - 10. Sep, 10:00
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