Unity vs. GNOME - Was der User mag oder auch nicht
Mittlerweile haben siche die Ubuntu-User
daran gewöhnt, dass man ihnen einen Desktop vorgesetzt hat, den die meisten nicht haben wollten, aber dennoch benutzen, Unity. Das, was Canonical dem gemeinen User vorgesetzt hatte, war in vielen Fällen mit der Freiheit, den Desktop zu gestalten, nicht wirklich vereinbar und ist es auch jetzt noch nicht. Kommt da vielleicht noch etwas? Zumindest hat sich etwas Pragmatismus breit gemacht und man bietet Ubuntu in der Version 12.10 in zwei Varianten an, mit GNOME und Unity. Wem es gefällt. Immerhin funktionieren auch die meisten der anderen Desktops und Windowmanager fast uneingeschränkt mit Ubuntu. Es ist dabei fast egal, ob KDE, GNOME, XFCE, Fluxbox oder gar LXDE zum Einsatz kommt. Daneben existieren noch weitere, weniger bekannte Desktops, deren Ursprünge schon sehr lange zurück liegen und die auch ihre Fans haben.
Die Version 12.10 von Ubuntu ist 800 MByte gross, eine normale CD reicht hier nicht mehr und die ist auch nicht zeitgemäß. Viel eher würde das ISO Image auf einen USB Stick oder eine DVD passen, wer sie testen will, wird einiges an Neuerungen feststellen. Die Frage ist dabei, ob man Ubuntu 12.10 wirklich für den tagtäglichen Einsatz verwenden möchte denn es ist keine LTS Version. Wer für die kommenden fünf Jahre Ruhe vor Versionssprüngen und neuen Fehlern, die sich zwangsläufig mit jeder neuen Version einscleichen, haben will, der sollte bei Ubuntu 12.04 bleiben und die Folgeversionen virtualisieren.
NachGedacht.Info
daran gewöhnt, dass man ihnen einen Desktop vorgesetzt hat, den die meisten nicht haben wollten, aber dennoch benutzen, Unity. Das, was Canonical dem gemeinen User vorgesetzt hatte, war in vielen Fällen mit der Freiheit, den Desktop zu gestalten, nicht wirklich vereinbar und ist es auch jetzt noch nicht. Kommt da vielleicht noch etwas? Zumindest hat sich etwas Pragmatismus breit gemacht und man bietet Ubuntu in der Version 12.10 in zwei Varianten an, mit GNOME und Unity. Wem es gefällt. Immerhin funktionieren auch die meisten der anderen Desktops und Windowmanager fast uneingeschränkt mit Ubuntu. Es ist dabei fast egal, ob KDE, GNOME, XFCE, Fluxbox oder gar LXDE zum Einsatz kommt. Daneben existieren noch weitere, weniger bekannte Desktops, deren Ursprünge schon sehr lange zurück liegen und die auch ihre Fans haben.
Die Version 12.10 von Ubuntu ist 800 MByte gross, eine normale CD reicht hier nicht mehr und die ist auch nicht zeitgemäß. Viel eher würde das ISO Image auf einen USB Stick oder eine DVD passen, wer sie testen will, wird einiges an Neuerungen feststellen. Die Frage ist dabei, ob man Ubuntu 12.10 wirklich für den tagtäglichen Einsatz verwenden möchte denn es ist keine LTS Version. Wer für die kommenden fünf Jahre Ruhe vor Versionssprüngen und neuen Fehlern, die sich zwangsläufig mit jeder neuen Version einscleichen, haben will, der sollte bei Ubuntu 12.04 bleiben und die Folgeversionen virtualisieren.
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nachgedacht - 9. Sep, 22:00
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