Brender vs. ZDF: Der Tanz um die Windmühlen

Der Stasi Sender
scheint noch immer in aller Munde zu sein.
Der Widerstand, der sich gegen die Vorwürfe des ehemaligen Chefredakteurs gebildet hat, war durchaus zu erwarten. Man kann allerdings nicht erhoffen, dass sich etwas ändert. Auch dann nicht, wenn ihm Fritz Pleitgen beisteht, der jene Schwächen im System auch erkannt hat.
Eines ist allerdings nicht zu übersehen und das ist auch der Mitteldeutschen Zeitung klar, dem Umgang mit Brenders Vorwürfen sind enge Grenzen gesetzt, die Kräfte, die sich in den Aufsichtsgremien befinden, haben nur einen begrenzten Spielraum Gibt man zu, dass Brender letztlich mit seinen Vorwürfen der Zuträgerschaft recht hat, macht sich die Politik unglaubwürdig. Bietet man weiterhin Widerstand und Dementi, verstärkt man ebenfalls nur den Eindruck, der ehemalige Chefredakteur hat Recht.
Es geht vor allem um die Kontrolle der Kontrolle und die ist im Falle der öffentlich-rechtlichen Anstalten selten gegeben. Solange sich Parteien des Vorwurfes ausgesetzt sehen, jene Anstalten für Machterhalt zu benutzen, wirkt eine Diskussion wenig glaubhaft.
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Abt des Klosters Ettal zurück getreten

Es wird nicht nur in Berlin und Bonn missbraucht
sondern auch an anderen Stellen. Neben den Jesuiten haben auch die Benediktiner ihren Missbrauchsskandal. Im Internat des Benediktinerklosters Ettal ist es zu Missbrauchsfällen gekommen und der Abt Barnabas Bögle ist auf Druck der Erzdiözese von München zurück getreten. Offenbar ist zuviel verschwiegen worden.
Mittlerweile muss man bemerken, dass die katholische Kirche die Politik des Aussitzens teilweise aufgegeben hat. Aus Kirchenkreisen ist eine solche umfangreiche Meldung bisher eine kleine Sensation. So ganz allerdings offenbar doch nicht, beispielsweise geben sich katholische Medien in Österreich in dieser Angelegenheit ziemlich wortkarg. Beinahe so, als wenn nichts passiert wäre.
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DSDS Support die Dritte: Menowin Fröhlich

Die Supportwelle der Kandidaten
kommt so langsam ins Rollen. Auch Menowin hat seine Unterstützerinnen, die ihm gerne beistehen wollen.
Da wäre zum einen das ofizielle Forum zu erwähnen, in denen die meisten Fans registriert sind. Fesweiteren lassen sich auch auf Myspace und Facebook diverse Unterstützergruppen finden. Zählt man alles zusammen, sieht die Fanbase für den Sänger nicht schlecht aus:
http://www.myspace.com/menowinfroehlichfc
http://www.facebook.com/pages/Menowin-Frohlich/258708441248?v=wall
http://www.myspace.com/menowinsuperstar2010
http://www.myspace.com/521428859
http://www.myspace.com/officialdsds2010
http://www.myspace.com/menowin_fanpage

Daneben existieren noch kleinere Boards mit wenigen Mitgliedern, die allerdings kaum volljährig sein dürften und den Traum von Menowin allein träumen möchten, die echten Fans eben. Manche seiner Unterstützerinnen sind offensichtlich richtig in ihn verknallt aber sie wissen keinen rechten Weg, um zu ihm Zugang zu bekommen. Von Menowin ist bekannt, dass er sich von der Mutter seines Sohnes getrennt haben soll, es besteht also Hoffnung dass er vielleicht eine neue haben will? Um seine Chancen zu wahren und auch potentiell eifersüchtige Fans nicht zu verschrecken, sollte er, wenn er es denn tut, die Wahl einer Neuen auf ein Datum weit nach DSDS verlegen. In der Zwischenzeit hat er genug Gelegenheit, sich in allen sozialen Netzwerken und seinem eigenen Forum mit seinen Fans zu beschäftigen.
Für Fanpost ist diese Adresse wohl am wichtigsten, für den ersten Kontakt.
Warum Menowin gewinnen wird
Da kommt dem Superstaranwärter der aktuelle Trend zu Hilfe. Der Philibuster erklärt es treffend und genau, warum das so ist. Nicht dass es am Dieter liegt oder kleinen Mädchen, die den ehemaligen Bösewicht anhimmeln, es sind auch andere Aspekte. Philibuster führt vor allem Bushido und seinen Film ins Feld, Eine Rolle, Menwoin wie auf den Leib geschrieben. Bei Twitter tauchte sogar die Meinung auf, die beiden hätten sich abgesprochen. Die Bandbreite der angesprochenen Zielgruppe ist dermaßen breit, dass es beinahe wirklich egal ist, was die anderen veranstalten. Favourit Helmut scheint irgendwie auf einen hinteren Rang verwiesen. Der Erfolg von Bushidos Film zeigt auch den Trend des Mainstreams und Menowin scheint passgenau seine Rolle darin auszufüllen.
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DSDS: Der Geschlechterkampf

Zwei Frauen
wollen sich gegen sieben Männer durchkämpfen und das in einer Arena, die härter nicht sein kann
Gemeint sind Kim Debkowski und Ines Redjeb, die sich noch im Wettbewerb halten. Wie realistisch sind eigentlich die Chancen der beiden Kandidatinnen?
Wenn man nach der Fanbase der beiden Frauen geht, bestünde tatsächlich eine Chance für das Kim, in die dritte Mottoshow einzuziehen. Viele gehen davon aus, dass auch in dieser Show wieder eine Frau die Gesangsarena verlassen muss und das sollte nicht Kim Debkowski sein. Es wurde bisher von beiden noch kein Satz darüber verloren, wie sie den »Kampf« gegen die Männer aufnehmen wollen und auch das Boulevardblatt bildet sich darüber keine eigene Meinung. Klar ist aber, dass sie sich schnell etwas einfallen lassen müssen. Vor allem, wie sie das Publikum für sich gewinnen, denn die Jury votet nicht und die Waffen einer Frau haben kaum eine Wirkung bis jenseits der Mattscheibe.
Dabei müssen sich die Mädchen allerdings mehr Mühe geben als die Herren der Schöpfung. Liest man bei Steffi Landerer zwischen den Zeilen, wird schnell klar, was Dieter sucht, nämlich einen Sohnersatz zum spielen. Bisher hatte es in sieben Staffeln nur eine Frau aufs Treppchen geschafft, Elli Erl. Die Musikerin ist nach DSDS wieder in der Versenkung verschwunden, wie manch andere auch.
Wie werden sich also nun zwei Frauen gegen einevotende Masse und einen Jungsfixierten Juror durchsetzen? Leistung alleine wird wohl nicht reichen und mit dem ausgebliebenen DSDS-Loft-Zickenkrieg ist auch keine Schlagzeile zu holen. Vielleicht ist lil Kim ja in der Lage, die Jungs aus dem Rennen zu werfen, denn manche Väter haben auch schöne Töchter.
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Die südamerikanische EU

Es wird sich einiges ändern
im südlichen Amerika, obwohl vieles beim Alten bleiben wird.
Südamerika will enger Zusammenrücken und nichts ist dabei besser, als sich gemeinsame Feindbilder zu suchen.
Eine neue Staatengemeinschaft soll nun der Idenditätsfindung dienen, man will auch ein Gegengewicht zur US Dominanz aufbauen. Die NZZ stellt das Gegengewicht allerdings mehr oder weniger in Frage, alle Mitglieder der neuen Staatengemeinschaft haben die USA als wichtigen Handelspartner. Gegen was oder wen will man also dominieren? Eine Chance hätte Südamerika wenn die/der/das CELC die Mitgliedsstaaten eint und als geschlossener Staatenbund auftritt. Dann hätte die Organisation eine Chance. Klar ist aber auch, dass diese Vereinigung nicht unumstritten und der Zusammenschluss fragil ist. Nicht allein wegen der Konflikte zwischen Kolumbien und Venezuela. Gerade Argentinien erhofft sich Unterstützung im neuen Streit um die Falklandinseln. Schon in den letzten Tagen wurde klar, dass sich die südamerikanischen Staaten auf die Seite Argentiniens schlagen. Man wirft Grossbritannien einen Bruch des Völkerrechts vor. Aber nur in einer Sache, nämlich dem Erdöl der Falklandinseln. Dieser Streit wird wahrscheinlich die Bewährungsprobe für die neue Staatengemeinschaft sein.
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Googles Streetview in Deutschland

Beinahe wichtigtuerisch
versucht die Bundesregierung den Internetriesen Google zu bezwingen, ein mehr oder minder lächerliches Vorhaben, wenn man bedenkt, dass die deutschen Behörden lediglich die Muskeln spielen lassen wollen. Offenbar verkennt man den Nutzen von Streetview gründlich, was für eine deutsche Behörde allerdings nichts ungewöhnliches ist.
Privates soll privat bleiben
Was befürchtet man? Dass man Lieschen Müller im Minirock auf der Strasse ertappt, wie sie, nuttig gekleidet, in einer Ecke hockend pinkelt?
Die Befürchtungen der Justizministerin sind nicht nachzuvollziehen, eine plausible Begründung hat sie nicht geliefert. Auch das Ansinnen einiger Gemeinden zeugt vom Ungeist deutschen Neides. Einige Orte wollten von Google tatsächlich einen festen Geldbetrag pro Kilometer verlangen. Es ist unglaublich, dass diese Orte das Potential, das Google bietet, nicht ekennen wollen. Alleine touristisch hätten sie immense Vorteile. Daran merkt man auch, dass einige Kommunen zu Recht bankrott sind und sie sollten es auch bleiben. Wozu kostenlos werben, wenn man Scheuklappen trägt. Auch der Vorwurf der Verbraucherschutzministerin Aigner von der millionenfachen Verletzung der Privatsphäre ist mehr als lächerlich. Demnach sind Deutsche entweder selbstverletzend, wenn sie sich gegenseitig ablichten und sich für Millionen Gaffer ins Netz kopieren oder die Ministerin hat ihre Kompetenzen gründlich verfehlt.
Die Mühen,die der Internetriese an den Tag legt, sind immens und da kommt schon die Frage auf, ob Aufwand und Nutzen überhaupt in einem Verhältnis zueinander stehen. Vielleicht sollte Google in Deutschland einen weissen Fleck lassen, das passt zur angeborenen Servicewüste Deutschland, dem Jammertal der Neidvollen.
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DSDS komplett anders. Die Castingshow für Schreibtalente

Nichts wäre schlimmer
als die heutige Jugend auf ihre Brüste, den wackelnden Hintern und auf den möglichst frühzeitigen Konsum von Drogen zu reduzieren. Achja, und auf, wenn vorhanden, die Stimme. DSDS in seiner Form ist zwar so etwas wie eine Institution in Deutschland geworden aber es gibt auch noch andere Dinge, die eine deutsche Kultur ausmachen. Auf Lovelybooks steht, wie es gehen könnte um angehende Literaten in den Mittelpunkt eines literarischen Quartetts zu stellen. Der Deutsche Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki mwäre der prädestinierte Juror für eine muntere Schreibrunde, was er als gut befindet, könnte sich in einem solchen Falle wohlbeachtet in deutschen Bücherregalen wieder finden.
Wer schreibt, provoziert.
Es wäre ein Wettbewerb, weitab vom Mainstream, es wäre keine Gelegenheit für schnelle Geschäfte, auf diese Weise würde sich allerdings kein zappelnder Superstar sondern andere Talente finden lassen, die in der Gegenwart zu kurz kommen.
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Margot Käßmann tritt zurück

16.00 will die Ratsvorsitzende
der evangelischen Kirche ihren Rücktritt bekannt geben. Damit zieht sie die Konsequenzen aus ihrer Alkoholfahrt, für die sie in den letzten Tagen ziemlich unter Druck geriet.
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Steuerhinterziehung: Die Schweiz will nicht mehr helfen

In einigen Fällen können deutsche Steuersünder
vielleicht aufatmen, denn die Schweiz hat beschlossen, der Bundesrepublik Deutschland in Sachen Steuerkriminalität keine Amtshilfe mehr leisten zu wollen.
Schlägt man sich damit auf die Seite seines Klientels? Emotional ist diese Entscheidung mit Sicherheit nicht, sie entspringt notwenigem politischem Kalkül. Kan kann man sich beinahe so vorstellen, als wenn sich die Eidgenossen selbst das Wasser abgraben, in gewisser Weise tun sie es auch. Wie wollen Schweizer Banken existieren, wenn sie ihre Kunden verraten müssten?
Mittlerweile scheint man in der Schweiz so etwas wie einen Notschalter betätigt zu haben, man ist offenbar daran interessiert, gewisse Vorgänge selbst abschöpfen zu wollen. Immerhin, man wolle keine Amtshilfe bei gestohlenen Daten leisten, vor allem nicht Deutschland. Man wolle offenbar auch gerne wissen, welche Daten die ominösen CDs beinhalten. Ist es da gerecht, die Amtshilfe solange zu verweigern, bis die Deutschen rausrücken, was sie da an wichtigen Informationen haben?
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Faustscher Pakt im Theater

Die Tragödie des Teufels
heisst das Stück, das im Münchner Nationaltheater uraufgeführt wurde.
Es ist immer dasselbe, Gut siegt letztlich auch auf der Theaterbühne gegen das böse und Luzifer hat immer das Nachsehen. Welttheater mit Matrix-Effekten heisst es da beim Kölner Stadtanzeiger und Adam macht Satan die Hölle heiß weiss man in Nürnberg zu kritisieren. Die Meinungen über die Dramaturgie sind geteilt, nicht alles trifft offenbar auf breite Zustimmung. Am Menschen scheitert da so manches, hoffentlich nicht das gute Stück Theater.
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Venezuelanische Atomkraft: Der strahlende Chavez

Nicht allein der Iran
sterebt nach einer strahlenden Macht, mittlerweile wollen es ihm auch andere Länder gleich tun. Venezuelas Präsident Hugo Chávez will ein eigenes Nuklearprogramm starten, von dem er sagt, dass es ziviler Nutzung dienen soll. Damit soll offenbar auch Energiekrisen entgegengewirkt werden, die derzeit Rationalisierungsmaßnahmen in Venezuela notwendig machen. Chávez kümmert es wenig, was die anderen denken, am allerwenigsten, was man gerade in den USA über den nuklearen Vorstoß im eigenen Hinterhof denkt. Denn dort dürften die Atompläne Venezuelas nicht gerade auf Gegenliebe stoßen. Vor allem nicht, wenn bekannt ist, dass das linksgerichtete Land mit einen seiner Nachbarn nicht gerade auf zimperliche Weise kleinere Konflikte austrägt. Niemand kann garantieren, dass sich diese wegen Nuklearmaterials schnell in einen heissen umwandeln oder sich die Nachbarn bedroht fühlen.
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Falklandöl und argentinische Begehren.

Immer wieder hat Argentinien versucht
sich die Falklandinseln einzuverleiben, zuletzt 1982 im Falklandkrieg, als die Armee ihrer Majestät den Argentiniern eine empfindliche Niederlage beibrachte. Mittlerweile findet sich koffenbar ein Grund, beinahe 30 Jahre später eine Neuauflage des militärischen Konfliktes an den Mann zu bringen. Der Grund nennt sich Erdöl. Man hat offensichtlich vor den Falklandinseln Erdöl gefunden und zwar in einer Menge, die grösser ist als jene in der Nordsee. Rund 60 Milliarden Barrel Öl machen aus dem Archipel wieder einen Zankapfel, den auch das klamme Argentinien gerne hätte.
Argentiniens Präsidentin Christina Kirchner hatte schliesslich eine Seeblockade verhängt, es ist allerdings fraglich, dass sich jemand daran hält. Grossbritannien wird es wenig scheren, was Argentinien will und mit 60 Milliarden Barrel Öl im Rücken lässt sich sicherlich auch ein zweiter Falklandkrieg führen, der noch blutiger als der erste enden kann. Das Empire hat schliesslich etwas zu verlieren.
In der Zwischenzeit haaben die ersten Ölbohrungen begonnen. Man wolle auf britischer Seite die Bohrungen und damit auch die Falklandinseln mit allen Mitteln verteidigen. Immerhin ist international anerkannt, dass diese Inselgruppe zum britischen Empire gehört, ein Krieg dürfte daher Verteidigungscharakter haben, unter dem wie immer die Zivilbevölkerung zu leiden hätte, von argentinischen Gefangenen abgesehen. Es ist bekannt, dass britische Soldaten mit ihren Gefangenen während des letzten Falklandkrieges nicht sehr zimperlich umgegangen sein sollen. Dass es also auf einen neuerlichen Krieg hinaus läuft, ist nicht zu übersehen. Das Illegale an der Angelegenheit ist aber nicht die britische Suche nach Öl sondern die die argentinische Wut auf England. Und auch die Gier nach dem Öl vor der eigenen Haustür. Präsidentin Christina Kirchner sollte auch klar sein, dass britische Truppen kampferprobter sind und eine militärische Auseinandersetzung kaum zu einem Sieg führen würde. Das haben schon so manche Waffengänge bewiesen.
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DSDS: Wenn das Liebesleben bei den Superstars knistert

Eifersüchtige Fans
werden es natürlich nicht gerne lesen, wenn über das Liebesleben der Superstarkandidaten geschrieben wird. Vor allem dann nicht, wenn sich nicht die Fans selbst im Focus des Interesses wähnen. Der Promiflash spielt gern Liebesexperte und sieht die Sänger gern miteinander knutschen. Da wäre beispielsweise Kim und Thomas Karaoglan. Reicht da Aussehen, um sich sympatisch zu finden? Noch in der Karibik konnten sich beide nicht ausstehen und Kim ist für den Checker kein Thema. Viel eher ist eine Freundschaft zwischen der Hamburgerin und ihrem Gesangskollegen Manuel denkbar, wenn man davon ausgeht, dass es zwischen den Kandidaten wirklich knistert.
Auch den anderen werden Liebesabenteuer angedichtet. Beweisen kann es keiner und ohne dass sich die Kandidaten offenbaren oder es bestätigen, bleiben es Gerüchte. Kann man sich ein Techtelmächtel zwischen Ines und Nelson vorstellen? Oder gar Marcel Pluschke und Kim Debkowski? Die Zeiten allerdings, als sich Mike Leon Grosch mit Vanessa Jean Dedmon auf der Bühne Liebesschwüre austauschte, sind vorbei, für die Show lässt sich aber mit Sicherheit eine oder mehrere Romanzen ins Script schreiben. Das Gute daran ist, hinterher interessiert es niemanden mehr und auch so manche Fan-Eifersuchtsdramen lösen sich in Luft auf.
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Wann erklärt Libyen der Schweiz den Krieg?

Jene diplomatische Krise
die sich um zwei Schweizer in libyschen Gefilden dreht, ähnelt doch sehr einem schmutzigen Theaterstück. Unklar, wer schmutziger ist, die Eidgenossen oder der libysche Gottkönig Herrscher Gaddafi, dessen Sohn Hannibal einer der Gründe für die Dauerverstimmung zwischen Eidgenossenschaft und Herrschertum ist.
Es hat den Eindruck, als wenn die beiden Geschäftsleute Max Göldi und Rachid Hamdani die Bauernopfer spielen müssen.
Während Göldi nun in einem libyschen Gefängnis sitzt wird Hamdani wohl ausreisen dürfen. Es ist nicht klar, was Göldi erwartet, ob sich Gaddafi mit den hingeworfenen Bröckchen zufrieden gibt oder weiterhin auf diplomatischen Unsinnigkeiten beharrt. Kurz gesagt, der wüste Löwe hat sich lächerlich gemacht. Auch mit der Zugabe, dass der Zwist um die beiden Geschäftsleute im Zusammenhang mit der Verhaftung seines Sohnes durch die Schweizer Polizei im direkten Zusammenhang steht.
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