DSDS: Kimgloss - der Chat

Sich mit seinem Idol ungestört zu unterhalten
ist meistens unmöglich, weil entweder unerwünschte Zuhörer anwesend sind oder zu viele Fans, die ebenfalls der Stimme ihres Meisters lauschen wollen. Persönliches und vielleicht auch vertrauliches lässt sich so kaum austauschen. Manchmal kommt einem Fan solch ein persönlicheres Gespräch wie ein Achter im Lotto vor und dann ist Fan meist enttäuscht, weil die Zeit meist viel zu kurz ist.
Kim Debkowski kann andererseits ein Lied davon singen. Der erste Chat mit ihren Fans verlief in der Tat etwas durcheinander, für zwanzig Fans war es dennoch ein Erlebnis, die Meisterin relativ ungestört erleben zu dürfen. Das kurze Gespräch von knapp anderthalb Stunden offenbarte wenig von Kims Seelenleben, klar war nur die Erkenntnis, dass die Kandidaten von einem Termin zum anderen hetzen und wenig Zeit haben, sich jetzt mit ihren Fans auseinander zu setzen. Eine weitere Hürde ist der Punkt, dass den Kandidaten nur ein Internetzugang zur Verfügung stehen soll. Es dürfte nicht leicht werden, wenn sich neun Menschen um einen Laptop streiten.
Kim verriet auch, dass sie noch mit einigen ehemaligen Kandidaten in Kontakt steht und das auch bleiben wird. Mit denen der aktuellen Staffel versteht sie sich dem ersten Vernehmen nach gut. Menowin ist shoppingsüchtig und der Rest lässt sich locker vom PC wegzicken, wenn das Kim chatten will.
Kimgloss weiss auch, wer der Kandidaten sich in anderen sozialen Netzwerken aufhält und wer genau seine Fans via Twitter auf dem laufenden hält. @xKimDebkowski zählt dazu, DSDS ist auch in den sozialen Netzwerken entgültig gelandet. Was die Fanforen und mitunter auch Chats betrifft, KimGloss wird sich wohl noch sehr oft an den Rechner setzen können und die Fans auf dem laufenden halten.
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DSDS und so. Niveauvolle Unterhaltung

Was würde Dieter Bohlen machen
wenn es kein DSDS geben würde? Simon Fuller hat da etwas gegen die Langeweile des 21. Jahrhunderts erfunden und die halbe Welt schaut zu. Apropos halbe Welt. was macht DSDS eigentlich derart erfolgreich?
In Deutschland, wo man Pop Idol eben DSDS nennt, ist das TV Format untrennbar mit seinem Chefjuror verbunden und man nennt die Castingshow, die bereits zum siebenten Mal ausgestrahlt wird, auch scherzhaft Dieter sucht den Superstar und immer wieder wird die Frage gestellt: Hat DSDS eigentlich Niveau?
Der Stern stellt diese Frage und erkennt, dass die meisten Kandidaten normalerweise überhaupt nichts im Fernsehen zu suchen hätten, wenn da nicht der Umstand wäre, dass DSDS eigentlich nur dafür da ist, um Geld zu verdienen. Dass sogar gesungen werden soll, halten manche für ein Gerücht. Die siebente Staffel ist für den Stern besonders bedeutungslos. Was man besonders gern moniert, es wird bei DSDS über den Klee gelobt, was die Mattscheibe hergibt. Alles war eben super und man könnte, so ganz realistisch gesehen, eher an Slapstick denken als an eine Castingshow. In Teilen hat der Stern mit seiner Kritik recht, manche Kandidaten sind so unterirdisch schlecht, dass eigentlich die nächstliegende Gewerkschaft den Sender RTL wegen geschmackloser Ausbeutung eins auswischen müsste. Andererseits, wer würde einem Amateur schon nach seinen Auftritten auch nur einen Cent als Aufwandsentschädigung zahlen?
Soweit die Kritik in den Augen des Sterns.
Was passiert da wirklich? Man scheint grossherzig zu vergessen, dass da eine Menge Teenies in ein Haifischbecken geworfen werden, obwohl den wenigsten bewusst ist, dass sie eigentlich nicht schwimmen können. Die meisten sind bereits unter gegangen, noch bevor sie überhaupt im Wasser sind und noch mehr sind vergessen worden. So ist DSDS für beinahe alle Interessenten nichts weiter als eine interessante Episode, die bald wieder vorbei ist. Prominente mit Z-Status
Kann man Unfähigkeit zu Geld machen?
Nicht viele können aus Nichts Geld machen. Zuerst sollte dabei der Meister selbst ewähnt werden. Dieter Bohlens musikalische Fähigkeiten sind bereits während seines Studiums als ungenügend bemängelt worden, dennoch hat er ein goldenes Händchen für Trends, eine Fähigkeit, die sicherlich seinem Betriebswirtschaftsstudium geschuldet ist. Es ist auch noch Menderes zu erwähnen. Menderes Bagci gehört zu der Sorte Mensch, die man als »Stehaufmännchen« bezeichnen könnte. Schräg, manchmal etwas introvertiert aber immer hinter dem grossen Traum her wie die Motte hinter dem Licht. Menderes hat ebenfalls seine treue Fangemeinde, die ihn auch unterstützt, auch wenn der Durchbruch für den Künstler bisher gefehlt hat.
Andere wiederum haben weder die Kenntnisse noch das Talent, sich in positiver Form in Szene zu setzen und mit sich selbst Geld zu verdienen. Das Privileg ist wirklich nur wenigen vorbehalten.
Jener Umstand ist natürlich auch dem Stern bekannt. Dummerweise gehört die Zielgruppe des Stern im Normalfall nicht zu dden votenden DSDS-Fans, somit lässt sich natürlich in gewohnt einseitiger und penetrant spießiger Art über ein TV Format herziehen, das man als Sternleser bestenfalls vom Hörensagen kennt.
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Erdbeben in der Nordsee

Ein Erdbeben der Stärke 4,4
hat am 19. Februar die Nordsee vor Norwegen um 21.08 erschüttert. Berichte über Schäden in den Anrainerstaaten liegen nicht vor, schreibt der Seismoblog. Es ist höchst selten, dass es in der Nordsee bebt. eigentlich ist dies keine seismisch aktive Zone. Man kann also nur vermuten, welche Verwerfungen derart unter Druck geraten waren, dass sie sich mit der Stärke 4,4 entladen hatten. Die nächsten Erdbebenzonen liegen südlicher, in Deutschland.Längs der Mittelgebirge bebt es mitunter, manche davon sind allerdings vom Menschen selbst produziert.
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DSDS Support 2: Manuel Hoffmann

Die Unterstützung für die DSDS Kandidaten
rollt langsam immer mehr an. Jeder Fan wünscht sich, dass sein Idol am weitesten kommt und jeder der verbliebenen neun Kanditaten hofft auf eine möglichst breite Fanbase.Aber wie gross ist die Unterstützung für die angehenden Superstars? Das Internet ist beinahe wie ein Spiegel der Popularität. Schon in den vergangenen Staffeln hat sich gezeigt, wer bis dato kaum im Internet vertreten war, wer das Netz nicht als Visitenkarte benutzt hatte, findet auch als Kandidat bei DSDS kaum Unterstützer. Soziale Netzwerke bieten zwar ideale Möglichkeiten für Fans, die Kandidaten selbst müssen sich dennoch intensiv bemühen.
Manuel Hoffmanns Fanbase ist gewaltig, ein Zeichen, dass er wohl genug Unterstützer hat, die ihn sehr weit voten würden.
Interessant sind zwei Foren, in denen sich Manuels Fans organisiert haben. Da ist ein offizielles Fanforum, das allerdings kaum Interessenten findet und beinahe halbfertig vor sich hin dümpelt und ein wesentlich interessanteres Board, das schon nach sehr kurzer Zeit über 7000 Einträge vorweisen kann.
Der Mädchenschwarm will unbedingt weiter kommen und dementsprechend ist auch die Erwähnung seines Namens auf diversen Seiten, man könnte beinahe den Eindruck gewinnen, der 19jährige gilt bei manchen als Sexsymbol.
Manuel Hoffmann & Fans sind unter anderem auch auf Facebook und Twitter zu finden, ideale Voraussetzungen, um den Kontakt zu seinen Fans auch nach DSDS zu halten.
Da gibt es auch noch Gerüchte, die von einer zarten Freundschaftsbande zwischen Kimund Manuel berichten. Wird sich da vielleicht mehr entwickeln? Wir werden sehen.
Die Fans können sich freuen, denn am 25. Februar wird ein Livechat stattfinden.
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Niger: Demonstrationen für Putschisten

Sehr schnell könnte die Hoffnung
in Wut und Enttäuschung umschlagen und der Niger in einen blutigen Bürgerkrieg versinken.
Noch gibt es Hoffnung in dem afrikanischen Land, dass die an die Macht geputschte Junta möglicherweise die Demokratie wiederherstellen könnte und es dem Land wirtschaftlich besser geht. Einen Hinweis darauf könnten die Gespräche sein, welche die Militärregierung des Landes führen will sowie der angekündigte Besuch eines Vertreters in Mali. Man will nach eigenen Angaben die Wogen im Lande glätten. Man lässt aber offen, wie lange die Ausserkraftsetzung der Verfassung andauern wird und in welcher Form ein Demokratisierungsprozess einsetzen soll. Solange Forderungen nach einer Demokratisierung nicht erfüllt werden, hat die Afrikanische Union den Niger suspendiert.
Wie wird es weiter gehen? Bereits einmal wurde eine zivile Regierung gebildet, die allerdings alles andere als demokratisch war. Viel eher hatte der ehemalige General Tandja mit dem Verbiegen der Verfassung selbst versucht, sich die dauerhafte Macht zu erschleichen und an den Werten des Landes zu bereichern. Vielleicht kommt der Niger nun aus diesem Teufelskreis heraus, auch wenn dazu im Moment wenig Hoffnung besteht.
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Timoschenkos Paranoia

Das misstrauen in die eigene Rechtstaatlichkeit
sitzt offensichtlich so tief, dass nicht einmal Julija Timoschenke dem Gericht traut, dass über ihre Klage entscheiden soll. Lieber gibt die bisherige Regierungschefin klein bei, man könnte es auch bleieidigte Leberwurst nennen. Es ist auch nicht überliefert, welche wirklichen Beweggründe die Politikerin zum Rückzug bewegt haben, vielleicht eine kleine Erpressung? In den Augen Moskaus war Julija Timoschenko eher ein Ärgernis als ein ernsthafter Verhandlungspartner.
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100 Millionen Mehrkosten für HartzIV

Das Leben ist nicht gerade billig in Deutschland
es zu bezuschussen, erst recht nicht. Runde einhundert Millionen Euro soll der Zusatz dem Bund kosten. Woher das Geld kommen soll, ist bisher unklar.
Man kann die Sache von zwei Seiten betrachten und sie auch verstehen. Die eine Seite ist, das Leben für Menschen, die als Härtefall gelten, kann mit dieser Regelung geholfen werden, gewisse Krisen leichter zu überstehen. Andererseits muss man auch fragen, aus welcher Quelle das Geld sprudeln soll.
Der nächste Streitpunkt wird eine Liste von Maßnahmen sein, die man unterstützen will. Die Seite biallo.de nennt einige Punkte, die sicherlich auf diese »Positivliste« auftauchen werden.
* Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, zum Beispiel Hautpflegeprodukte bei Neurodermitis oder Hygieneartikel bei ausgebrochener HIV-Infektion,
* Putz- oder Haushaltshilfen für Rollstuhlfahrer, die bestimmte Tätigkeiten im Haushalt nicht ohne fremde Hilfe erledigen können und keine Hilfe von anderen erhalten,
* Fahrtkosten, die getrennt von ihren Kindern lebenden Elternteilen entstehen, wenn sie das Umgangsrecht mit ihren Kindern wahrnehmen.
Es gibt auch eine Negativliste, die zum Teil das beinhaltet, was eigentlich Unterstützung finden sollte.
* die Praxisgebühr,
* Schulmaterialien und Schulverpflegung,
* Bekleidung/Schuhe in Übergrößen,
* krankheitsbedingter Ernährungsaufwand.
Unterstützenswert wären eigentlich aufwändige Ernährung sowie Schulverpflegung und Schulmaterialien in einem gewissen Umfang. Im Land Berlin hatte man verschiedentlich in der Vergangenheit diskutiert, wie eine gesunde Ernährung für Schüler aussehen könnte, aber die Ideen sind immer wieder im Sande verlaufen. Bundesweit weigert sich die Politik in Sachen Schulessen, es laufen Dauerdiskussionen über fette Kinder und ungesunde Ernährung, de facto wird sich an diesem Punkt, auch deswegen, dass eine Unterstützung nicht stattfindet, nichts ändern. Die Leidtragenden in diesem Punkt werden wieder die Kinder und die Patienten mit kostenaufwändiger Ernährung sein und somit hat diese Liste schon wieder ihren Sinn teilweise verloren. Familien, Alleinerziehende und Personen mit entsprechender gesundheitlicher Einschränkung sind wieder benachteiligt und ihnen bleibt wiederum nur der Klageweg.
(Quelle: biallo.de)
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Die dekadente Bourgeosie.

Einigen ostdeutschen würde beim Wort Dekadenz
vielleicht noch so manch anderes einfallen als den schwestergewellten Sozialstaat, der nichts im Kopf hat ausser die harte Bestrafung minderbemittelter Unterschichtenpolitiker am Aschermittwoch.
Was ist eigentlich dekadent? Onkel Erich hätte gesagt, der Westen sei dekandent. Onkel Erich muss es wissen, denn er kennt einen mittlerweile verstorbenen Politiker, der ihm persönlich gesagt hat, was Dekadenz sei und seitdem hält sich Onkel Erich an die Worte des grossen Günter Mittag. Der Westen ist eben dekadent. Ungeachtet der Tatsache, dass jener amputierte Wirtschaftskapitän aus dem Osten Deutschlands, aus der »sogenannten DDR« diverse Neuentwicklungen, wie beispielsweise ein neues Design für den Trabant mit der Ausrede ablehnte, das sei zu dekadent für den Fortschritt des Sozialismus. Aber das vergisst Onkel Erich meist.
Wer nichts weiss, redet vom Preis
Apropos Westen, die Dekadenz hat sich hartnäckig gehalten, wenn sogar schon gelbe Politiker darüber reden und den Sozialstaat zu einem spätrömischen Sodom und Gomorrah machen. Die Frankfurter Allgemeine kann es natürlich nicht besser auseinander nehmen, das Thema Dekadenz. Unausgesprochen weist der Artikel auch darauf hin, wie man die Gesellschaft gerne hätte, vom Politiker angefangen, denn die sollen ja eine Vorbildfunktion besitzen, werden die Schwächsten der Gesellschaft beleidigt, getreten und als Abfall behandelt. Hatten wir das nicht schon einmal? Es ist keine hundert Jahre her, da musste sich eine ganze Bevölkerungsschicht ähnliche Beleidigungen über sich ergehen lassen. Für Onkel Erich ist die Sache natürlich klar. Die Politiker, er nennt sie allesamt Deppen und Verbrecher, tragen die Schuld. Onkel Erich würde sie alle gerne an die Wand stellen und dann wütend mit den nackten Finger auf sie zeigen. Für ihn ist es ein Skandal, daß man Menschen, denen man schon den Arbeitsplatz und die Würde genommen hat, noch mit Strafen droht, wenn sie keine neue Arbeit finden würden. Onkel Erich denkt da an Flucht wie schon damals die Nachbarn geflüchtet waren und alles Hab und Gut zurück lassen mussten. Er verschweigt aber nebenbei, dass sein eigener Vater zuerst geholfen hat, den Laden der plötzlich ungeliebten Nachbarn zu zertrümmern und dann hat er sich das hab und Gut der »Säue« selber angeeignet. Selbst die Sparbücher und Lebensversicherungen gehörten plötzlich nicht mehr den Nachbarn und Onkel Erichs Vater nannte sie plötzlich »Faule Säcke«.
Und Onkel Erich selber? Mit dem kleinbürgerlichen Blockwarttum seines Vaters wollte er nichts zu tun haben und deswegen wandte er sich freiheitlicheren Dingen zu. Fair und frei sollte die Welt sein und alles, was der Freiheit im Wege stand, musste beseitigt werden. Egal wie. Jetzt steht Onkel Erich in einer seltsamen Zwickmühle. Er wähnt sich frei und ist doch in seiner Welt gefangen. Seine Welt ist klein, eingeengt und voller verschrobener Ansichten. Für ihn ist es traurig, dass man zum pauschalen Verbrecher wird, wenn man keine Arbeit hat. Und er meckert auf die Roten, »die es ja schon einmal vergeigt haben«.
Onkel Erich ist auf seine alten Tage auch noch schlau. Da ist er einmal verreist und ausgerechnet in Hameln gelandet. Ob es ihm dort gefallen hat, darüber hat er nie gesprochen, aber er erinnerte sich an die Legende vom Rattenfänger von Hameln. Irgendwie wurde ihm danach klar, dass es schon einmal einen Schreihals gab, nach dem sogar ein Radio benannt wurde. Und heute? Heute werden die Arbeitslosen verhartzt. Da gehört Onkel Erich lieber zum alten Eisen, seine Pension verzehrend, lässt sich über die neuen Machthaber herrlich meckern, wer hört schon auf einen alten Sack, wie Onkel Erich? Der kann in alten Zeiten schwelgen, die immergleichen Platten vom Klassenkampf auflegen und von besseren Zeiten träumen.
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Die Pleite der evangelischen Kirche

Was macht die Kirche
wenn ihre Gotteshäuser unter den Hammer kommen müssten?
Die Bischöfin und EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann ist alarmiert denn die Pläne zur Steuersenkung bereiten ihr Kopfzerbrechen. Sollten diese nämlich wie geplant durchgeführt werden, fehlt der evangelischen Kirche eine halbe Milliarde Euro. Nicht dass die Evangelen pleite wären aber diese fehlende Summe würde schon ein gigantisches Loch in die Arbeit der evangelischen Kirche in Deutschland reißen. Zumindest beim Personal befürchtet
Käßmann, Einschnitte machen zu müssen.
Für die FDP als treibende Kraft wäre das Schicksal der Kirche vielleicht sogar egal, denn die Glaubensgemeinschaft gehört nicht zum Klientel der gelben Partei.
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HartzIV: Kein Anreiz zur Jobaufnahme?

Das internationale Resumee bestätigt das,
was Kritiker schon im Einzelnen seit Jahren vorwerfen, nämlich dass sich HartzIV kaum eignet, um Menschen aus der Armut zu bringen. Wird sich daran etwas ändern? Nein, das wird es nicht, es wird so bleiben und es wird wohl noch schlimmer werden. Was schert eigentlich die deutsche Politik ein OECD Urteil über den Umgang mit Arbeitslosen? Man hat man es offensichtlich bei der OECD nicht begriffen, dass deutsche Unternehmen kein Interesse an einer Vollzeitbeschäftigung von deutschen Arbeitnehmern haben. Arbeitnehmer schmälern den Gewinn, sie verursachen nur Kosten. Firmen wie Schlecker haben schon lange begriffen, dass man Humankapital zu einem Bruchteil der Kosten beschäftigen kann, nämlich über den Umweg der Leiharbeit. Dennoch ist die deutsche Jobpolitik einfach zu teuer.
Die OECD kommt auch zu dem Schluss, dass es vorteilhafter wäre, nicht Minijobs zu subventionieren, sondern Vollzeitarbeit. Das würde sicherlich wesentlich mehr Menschen in Arbeit bringen, vorausgesetzt, dass die gelbe Partei auch die Zeichen der Zeit erkennen würde und aus der Mittelstandsecke heraus kommt. Vollzeitjobs würden auch eine verstärkte Binnennachfrage bedeuten, ein starker Binnenmarkt würde schliesslich auch der Anfang vom Ende der Krise bedeuten. Wieso also wird die Erkenntnis von der deutschen Politik ignoriert? Das alleine werden nur die Konten der entsprechenden Politiker wissen, die sich diversen Lobbyverbänden verpflichtet fühlen und aus dem Grund wird sich weder an den Gegebenheiten von HartzIV noch an der deutschen Gesundheits- oder Bildungspolitik ändern.
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Das ZDF - die kleine DDR

Es ist was faul im Staate ZDF
vor allem, nachdem Nikolaus Brender die parteipolitische Dominanz im ZDF anprangerte und mit Zuständen wie in der DDR verglich.
Tatsächlich ist es so, dass sich die Parteien schon seit Anbeginn der öffentlich - rechtlichen Rundfunkanstalten die Macht im Fernsehen teiltenund es von der Gnade der Politik abhängig ist, wer bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten arbeiten darf. Man nennt Brender einen Brandstifter, weil er Zustände anprangert, die sonst niemand bemerkt, am allerwenigsten die Zuschauer und Wähler?
Allerdings, besser aus ein Kommentar der Stimme kann man die Vorwürfe Brenders nicht auf den Punkt bringen, es liegt allerdings am ehemaligen Chefredakteur selbst, sie zu beweisen bzw am Fernsehrat des ZDF, sie zue entkräften. Bedeutungsschwangere und vollmundige Abwigelungen, dass Brenders Kritik am »Spitzelsystem« des ZDF skandalös wäre, würden nämlich auch zeigen, dass man in ein elitäres Wespennest gestochen hat, das nun seinerseits zurück giftet.
Laut Brender "gibt es in der Union ein dunkles Schattenreich, das sich im Verwaltungsrat eingenistet habt und ihn mittlerweile zu dominieren versucht". Das Bundesverfassungsgericht sei nun "die einzige Institution, die dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Staatsferne, Form und damit Zukunft sichern kann". schreibt dazu AFP. Es gehört allerdings noch einiges mehr dazu, was das BVG in dieser Sache richten müsste. Da wäre noch die Frage nach einer neuen, effizienteren Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ohne das Schreckgespenst GEZ.
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DSDS Supersupport: Kim Debkowski

Es ist schön, wenn sich Gleichgesinnte finden
Dank Web 2.0 kann man das Gefühl, dazu zugehören natürlich noch intensiver geniessen, obwohl sich einige der Fans persönlich nicht einmal kennen. Das ist auch bei DSDS Kandidatin Kim Debkowski der Fall. Um die Hamburgerin hat sich ein Supportforum gebildet, das sehr auf den Kontakt mit seiner Heldin und deren Superstarkarriere bedacht ist.
Leider gibt es mehrere »Kim Support« Accounts bei Twitter, Myspace und auch bei Facebook sind mehrere verstreute Fanseiten zu finden, wobei viele der Fans in gleich mehreren Gruppen registriert sind. Wer bei Google sucht, wird auch andere, interessante Dinge finden. Beispielsweise Weblogs. Ob dies vielleicht der erste Versuch eines Onlinetagebuches ist? Interessant ist allerdings besagtes Forum. Und was sagt die Künstlerin selbst dazu?
Kandidatin Kim ist überwältigt, dass sich Fans zusammentun und mit viel Liebe und Mühe ein Forum erstellt haben. Wie man sieht, ist es am wachsen und unter den Fans herrscht eine regelrechte Aufbruchsstimmung. Man möchte gerne mehr erreichen und hofft auf stetig wachsende Mitgliederzahlen. Wer also mehr von Kim Debkowski erleben will, kann sich in diesem Forum registrieren, schon allein allein deswegen, weil die Meisterin persönlichen Kontakt mit ihren Fans pflegt. Am 22. Februar wird sie gegen 16.30 im foreneigenen Chat erwartet und die Fans hoffen bis dahin auf rege Beteiligung.
Ein Fanprojekt

Apropos Filme. Auch auf den einschlägigen Filmplattformen ist genügend offizielles und Fanmaterial über Kim Debkowski zu finden. Vor allem sind auch Teile ihres bereits bei Amazon veröffentlichten Songs I don´t wanna let u go zu sehen und zu hören, eine Nachricht, die auch anderswo die Runde macht.

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Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 (312 O 85/98, "Haftung für Links") hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Erstellung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das Gericht - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Daher distanziere ich mich hiermit vorsorglich von den Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Seite und aller anderen Seiten in diesem Verzeichnis. Diese Erklärung gilt für sämtliche Linksammlungen, die zur Zeit bestehen oder in Zukunft bestehen werden.

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