Obama traut sich was
Er hätte schon lange mal mit der Faust auf den Tisch
hauen sollen und zwar so, dass sich Palin, Bachmann und Co. nicht mehr aus der Deckung heraus getraut hätten.
Präsident Obama hat in seiner Rede zum Arbeitsmarkt deutliche Worte gefunden , die zum teil auch bei seinen politischen Gegnern angekommen sind. Zum Teil, denn der Rest, allesamt stockkonservativ und stinkreich, hatte noch die letzten, millionenschweren Kontoauszüge in den Ohren, als Obama ein Konjunkturprogramm ankündigte. Ja, Obama will die grösste Volkswirtschaft aller Zeiten wieder ankurbeln, das Volk soll mehr Geld in der Tasche haben und auch ausgeben und denKonservativen Teebeuteln Reichen soll es endlich genommern werden. Da soll es um soziale Gerechtigkeit gehen, Worte, die für die rechtskonservativen Teebeutelpflücker wie das Weihwasser für den Teufel sind. Es ist allerdings unverständlich, dass sich Uncle Sams Volk lieber ausbeuten und verdummen lässt als ein sozial gerechteres Amerika zu schaffen. Offensichtlich ist der Druck auf die Gesellschaft nicht hoch und die wirren Reden der Frau Bachmann nicht radikal genug. Es gibt im Land der unbegrenzten Dummhheit nicht genug Waffen, um Teebeutel zu töten, es braucht mehr Waffen. Wie viele der arbeitslosen US-Bürger haben eine eigene Krankenversicherung? Wahrscheinlich nicht einmal ein Bruchteil.
Es ist nicht nur mutig von Obama, die Teebeutelanbeter zu verprellen. Es war gut so. Was Obama allerdings bisher nicht zustande gebracht hat, er hat die Superreichendummen nicht mit den Ärmsten der Gesellschaft konfrontiert. E wäre nur gerecht, Frau Bachmann und Frau Palin wenigstens 30 Tage im Schmutz der Gesellschaft zu sehen, ohne Geld, ohne Unterstützung und ohne Job, oder zumindest als schlampige Putze. Ja, Präsident Obama war sehr deutlich, aber, im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen nicht deutlich genug.
Der Präsident hat die Hand ausgestreckt für ein Konjunkturpaket. Schlagen die Republikaner diese Hand weg, sind sie diejenigen, die die amerikanische Seifenblase zum Platzen gebracht haben. Jeder Job, der nun nicht mehr geschaffen wird, geht auf das Konto der Republikaner.
Wie sehr haben die Teebeutelrepublikaner für ihr eigenes, verkümmertes Ego den amerikanischen Traum verraten?
NachGedacht.Info
hauen sollen und zwar so, dass sich Palin, Bachmann und Co. nicht mehr aus der Deckung heraus getraut hätten.
Präsident Obama hat in seiner Rede zum Arbeitsmarkt deutliche Worte gefunden , die zum teil auch bei seinen politischen Gegnern angekommen sind. Zum Teil, denn der Rest, allesamt stockkonservativ und stinkreich, hatte noch die letzten, millionenschweren Kontoauszüge in den Ohren, als Obama ein Konjunkturprogramm ankündigte. Ja, Obama will die grösste Volkswirtschaft aller Zeiten wieder ankurbeln, das Volk soll mehr Geld in der Tasche haben und auch ausgeben und den
Es ist nicht nur mutig von Obama, die Teebeutelanbeter zu verprellen. Es war gut so. Was Obama allerdings bisher nicht zustande gebracht hat, er hat die Super
Der Präsident hat die Hand ausgestreckt für ein Konjunkturpaket. Schlagen die Republikaner diese Hand weg, sind sie diejenigen, die die amerikanische Seifenblase zum Platzen gebracht haben. Jeder Job, der nun nicht mehr geschaffen wird, geht auf das Konto der Republikaner.
Wie sehr haben die Teebeutelrepublikaner für ihr eigenes, verkümmertes Ego den amerikanischen Traum verraten?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 10. Sep, 11:00
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
anon (Gast) - 10. Sep, 13:37
uncle sam, quo vadis ?
das kann ja noch heiter werden hinterm teich. also erstmal abwarten und tee trinken *harhar* guter artikel !!! weiter so !!
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