Ja, ich kann Kanzler!
65 Jahre ist Peer Steinbrück inzwischen alt
also auch nicht mehr der Jüngste. Aber er will es wissen und die Kanzlerin heraus fordern. Ob er das wirklich schafft?
An klaren Worten und markigen Sprüchen magelt es dem kanzlerkandidaten nicht, um Gegenteil. Perr Steinbrück war noch nie auf den Mund gefallen, auch nicht während seiner Zeit als Finanzminister. Dass dies nicht ganz reicht, um einen Farbenwechsel in der Politik einzuläuten, dürfte dem SPD-Politiker allerdings klar sein, denn im Moment liegt Bundeskanzlerin merkel unschlagbar weit vorn. Der Spiegel stellt fest, dass Steinbrück eine Menge Energie aufwenden müsste, um 14 Prozent aufholen zu können, nahezu unmöglich. Die Nominierung von Steinbrück liest sich fast als Notlösung, um der kanzlerin "etwas" entgegenstellen zu können. Dennoch ist Steinbrück der Wahlkampfmeinung, dass es möglich sein könne, die schwarz-gelbe Bundesregierung abzulösen und durch eine rot-grüne Regierung zu ersetzen.
Ist es schon wieder soweit?
Es mag vielleicht sein, dass man Steinbrück für einen guten Kandidaten hält und er eine Menge Anhänger hat. Aber wie soll es weiter gehen? Will Deutschland wirklich von einer Riege alter Männer geführt werden? Warum gibt es keinen politisch aktiven Nachwuchs in den deutschen Parteien, Nachwuchs, der auch etwas zu sagen hätte? Es ist schon beunruhigend, dass die, die bisher die Macht in den Händen hielten, älter geworden sind und sie kleben noch immer an der Macht und geben sie nicht ab. Wo sind die Führungskräfte in der SPD, die jünger als 50 Jahre sind? Wo sind die jungen Wilden, die auch Akzente setzen können?
Ja, Peer kann auch Kanzler, aber wer will das schon?
NachGedacht.Info
also auch nicht mehr der Jüngste. Aber er will es wissen und die Kanzlerin heraus fordern. Ob er das wirklich schafft?
An klaren Worten und markigen Sprüchen magelt es dem kanzlerkandidaten nicht, um Gegenteil. Perr Steinbrück war noch nie auf den Mund gefallen, auch nicht während seiner Zeit als Finanzminister. Dass dies nicht ganz reicht, um einen Farbenwechsel in der Politik einzuläuten, dürfte dem SPD-Politiker allerdings klar sein, denn im Moment liegt Bundeskanzlerin merkel unschlagbar weit vorn. Der Spiegel stellt fest, dass Steinbrück eine Menge Energie aufwenden müsste, um 14 Prozent aufholen zu können, nahezu unmöglich. Die Nominierung von Steinbrück liest sich fast als Notlösung, um der kanzlerin "etwas" entgegenstellen zu können. Dennoch ist Steinbrück der Wahlkampfmeinung, dass es möglich sein könne, die schwarz-gelbe Bundesregierung abzulösen und durch eine rot-grüne Regierung zu ersetzen.
Ist es schon wieder soweit?
Es mag vielleicht sein, dass man Steinbrück für einen guten Kandidaten hält und er eine Menge Anhänger hat. Aber wie soll es weiter gehen? Will Deutschland wirklich von einer Riege alter Männer geführt werden? Warum gibt es keinen politisch aktiven Nachwuchs in den deutschen Parteien, Nachwuchs, der auch etwas zu sagen hätte? Es ist schon beunruhigend, dass die, die bisher die Macht in den Händen hielten, älter geworden sind und sie kleben noch immer an der Macht und geben sie nicht ab. Wo sind die Führungskräfte in der SPD, die jünger als 50 Jahre sind? Wo sind die jungen Wilden, die auch Akzente setzen können?
Ja, Peer kann auch Kanzler, aber wer will das schon?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 29. Sep, 20:00
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