UNO: Neues von der Neuen Weltordnung
Ja, warum nicht gleich die ganze Welt neu ordnen?
Hatte das nicht schon einmal Bush sen. gesagt? Vor mehr als zwanzig Jahren hatte Präsident Bush nicht nur die Grundlagen für den ersten Golfkrieg geschaffen, er sprach in einer nicht sonderlich bekannten Rede von einer neuen Weltordnung und bisher hatte man das gefühl, die Amerikaner basteln sehr eifrig daran, das zu vollenden, was das dritte Reich begonnen, aber aus organisatorischen Gründen nie vollendet hatte, nämlich eine Welt nach amerikanischen Vorstellungen zu basteln.
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will ebenfalls eine neue Weltordnung. Er will sie aber nicht mit amerikanischer Beteiligung sondern nach islamischen Regeln und Vorstellungen und er schreckt nicht zurück, mehr oder weniger offen mit Krieg zu drohen. Als ob das die Amerikaner nicht schon selbst tun, warum muss auch noch der Präsident des Mullahregimes ins selbe Horn stoßen? Richtig, es geht um Herrschaft. Der alte Konflikt von Ost und West ist schon lange vorbei, das Machtvakuum, das nach dem Zerfall des kommunistischen Weltreiches entstanden ist, haben Kräfte gefüllt, die sich nicht nach den Regeln einer symmetrischen Abschreckungs- und Gleichgewichtsstrategie beherrschen lassen, weil sie teilweise keine staatliche Struktur besitzen. Nur die Amerikaner selbst und vielleicht auch noch ihre Verbündeten wissen, dass sie im Grunde einen Stellvertreterkrieg gegen den Iran führen, ähnlich, wie man im Korea- im Vietnam - und auch im sowjetisch-afghanischen Krieg gegen die eigentlichen Hintermänner ankämpfen musste, die Waffen und Know How lieferten.
Das, so vermuten Geheimdienste, macht der Mullahstaat gerade in Syrien, wo Barbar Assad Kfrieg gegen das eigene Volk führt. Es gibt Gerüchte über einen Putsch innerhalb der Armee, gesicherter sollen jedoch Erkenntnisse sein, dass syrische Rebellen Anschläge verursacht haben könnten.
NachGedacht.Info
Hatte das nicht schon einmal Bush sen. gesagt? Vor mehr als zwanzig Jahren hatte Präsident Bush nicht nur die Grundlagen für den ersten Golfkrieg geschaffen, er sprach in einer nicht sonderlich bekannten Rede von einer neuen Weltordnung und bisher hatte man das gefühl, die Amerikaner basteln sehr eifrig daran, das zu vollenden, was das dritte Reich begonnen, aber aus organisatorischen Gründen nie vollendet hatte, nämlich eine Welt nach amerikanischen Vorstellungen zu basteln.
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will ebenfalls eine neue Weltordnung. Er will sie aber nicht mit amerikanischer Beteiligung sondern nach islamischen Regeln und Vorstellungen und er schreckt nicht zurück, mehr oder weniger offen mit Krieg zu drohen. Als ob das die Amerikaner nicht schon selbst tun, warum muss auch noch der Präsident des Mullahregimes ins selbe Horn stoßen? Richtig, es geht um Herrschaft. Der alte Konflikt von Ost und West ist schon lange vorbei, das Machtvakuum, das nach dem Zerfall des kommunistischen Weltreiches entstanden ist, haben Kräfte gefüllt, die sich nicht nach den Regeln einer symmetrischen Abschreckungs- und Gleichgewichtsstrategie beherrschen lassen, weil sie teilweise keine staatliche Struktur besitzen. Nur die Amerikaner selbst und vielleicht auch noch ihre Verbündeten wissen, dass sie im Grunde einen Stellvertreterkrieg gegen den Iran führen, ähnlich, wie man im Korea- im Vietnam - und auch im sowjetisch-afghanischen Krieg gegen die eigentlichen Hintermänner ankämpfen musste, die Waffen und Know How lieferten.
Das, so vermuten Geheimdienste, macht der Mullahstaat gerade in Syrien, wo Barbar Assad Kfrieg gegen das eigene Volk führt. Es gibt Gerüchte über einen Putsch innerhalb der Armee, gesicherter sollen jedoch Erkenntnisse sein, dass syrische Rebellen Anschläge verursacht haben könnten.
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nachgedacht - 27. Sep, 08:00
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