Bundespost - Mietzahlungen für die Wählscheibe
Es soll tatsächlich noch Telephonverträge geben,
die mit der damaligen Bundespost abgeschlossen wurden und die einige Posten beinhalten, die mehr als aussergewöhnlich sind. Die Bundespost vermietete in den 80er Jahren nicht nur Telephonanschlüsse, sondern auch Telephonapparate, die mit einigen Mark auf der Rechnung der Kunden zu Buche schlugen. Die Verbraucherschutzzentrale hatte darauf aufmerksam gemacht.
Actron B und Dallas nennen sich die Posten, die auf mancher Telephonrechnung bis heute auftauchen und bisher Kosten von rund 900 Euro verursacht haben. Die Telekom, die aus der Deutschen Bundespost hervor ging, hält sich aus allem heraus und gibt sich unschuldig. Man schiebt den Kunden die Schuld in die Schuhe. Rein theoretisch hat die Telekom recht, aber man hat es offenbar versäumt, die Kunden auf ihre alten Geräte aufmerksam zu machen. Von Support kann man da nicht reden.
NachGedacht.Info
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die mit der damaligen Bundespost abgeschlossen wurden und die einige Posten beinhalten, die mehr als aussergewöhnlich sind. Die Bundespost vermietete in den 80er Jahren nicht nur Telephonanschlüsse, sondern auch Telephonapparate, die mit einigen Mark auf der Rechnung der Kunden zu Buche schlugen. Die Verbraucherschutzzentrale hatte darauf aufmerksam gemacht.
Actron B und Dallas nennen sich die Posten, die auf mancher Telephonrechnung bis heute auftauchen und bisher Kosten von rund 900 Euro verursacht haben. Die Telekom, die aus der Deutschen Bundespost hervor ging, hält sich aus allem heraus und gibt sich unschuldig. Man schiebt den Kunden die Schuld in die Schuhe. Rein theoretisch hat die Telekom recht, aber man hat es offenbar versäumt, die Kunden auf ihre alten Geräte aufmerksam zu machen. Von Support kann man da nicht reden.
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nachgedacht - 26. Sep, 22:00
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