Der Krieg der aserbaidschanischen Axtmörder
Manche Kriege sind einfach nicht zu Ende.
Aserbaidschan und Armenien, das sind zwei Gegner, die sich liebend gerne gegenseitig die Köpfe abschlagen würden wie ein Taliban einem Christen. Das ist sogar geschehen, 2004 in Ungarn. Der aserbaidschanische Offizier, der einem Armenier im Schlaf den Kopf abgehackt hatte und dafür auch wegen Mordes verurteilt wurde, kam nach diplomatischen Bemühungen frei und wurde zu hause als Held gefeiert und sogar befördert. Armenien fühlte sich als Opfer, brach die diplomatischen Beziehungen ab und tat höchst beleidigt. Das tut man sicherlich noch immer und schürt heimlich Kriegsvorbereitungen gegen das eine oder andere Land. man muss ja seinen Lebensraum, seine Ehre, seine Anichten, sein Volk und auch seinen Stolz verteidigen, nötigenfalls auch mit einem brutalen Angriffskrieg.
Wer könnte da helfen? Heimlich werden dies wahrscheinlich schon genug Mächte tun, die ein Interesse haben, in dieser Region einen gewissen Einfluss ausüben zu können aber offiziell tut alles erschrocken und besorgt. Vielleicht gelingt es den besorgten Grossmächten, den kleinen, höchst wütenden Nachbarn zu beschwichtigen und nicht, wie Angry Birds, übereinander herzufallen.
Aber was spricht gegen einen lustigen, kleinen Krieg der kulturellen Gegensätze? Ganz einfach, der gesunde Menschenverstand.
NachGedacht.Info
Aserbaidschan und Armenien, das sind zwei Gegner, die sich liebend gerne gegenseitig die Köpfe abschlagen würden wie ein Taliban einem Christen. Das ist sogar geschehen, 2004 in Ungarn. Der aserbaidschanische Offizier, der einem Armenier im Schlaf den Kopf abgehackt hatte und dafür auch wegen Mordes verurteilt wurde, kam nach diplomatischen Bemühungen frei und wurde zu hause als Held gefeiert und sogar befördert. Armenien fühlte sich als Opfer, brach die diplomatischen Beziehungen ab und tat höchst beleidigt. Das tut man sicherlich noch immer und schürt heimlich Kriegsvorbereitungen gegen das eine oder andere Land. man muss ja seinen Lebensraum, seine Ehre, seine Anichten, sein Volk und auch seinen Stolz verteidigen, nötigenfalls auch mit einem brutalen Angriffskrieg.
Wer könnte da helfen? Heimlich werden dies wahrscheinlich schon genug Mächte tun, die ein Interesse haben, in dieser Region einen gewissen Einfluss ausüben zu können aber offiziell tut alles erschrocken und besorgt. Vielleicht gelingt es den besorgten Grossmächten, den kleinen, höchst wütenden Nachbarn zu beschwichtigen und nicht, wie Angry Birds, übereinander herzufallen.
Aber was spricht gegen einen lustigen, kleinen Krieg der kulturellen Gegensätze? Ganz einfach, der gesunde Menschenverstand.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 10. Sep, 11:00
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