Diktatur hinterm Gartenzaun
Der weltoffene Bundesbürger
wird sich wundern, was in der kleinen Stadt Markranstädt bei Leipzig so alles passiert. Da wird die Opposition schon gerne einmal von der Bürgermeistermeisterin Radon verklagt, wenn sie den Mund aufmacht, da echauffiert man sich über den illegal geführten Wahlkampf der Bürgermeisterin selbst und der gemeine Markranstädter sitzt in der ersten Reihe, wenn sich das Rathaus brutale Kämpfe mit Investoren liefert, die in der Stadt, südwestlich von Leipzig, Geld investieren wollen.
Die Sanierung dieses Grundstücks wird seit ca. 4,5 Jahren erfolgreich durch unsere Bürgermeisterin Radon verhindert behauptet Familie Geppert auf einem Plakat, das auf einem, von ihnen gekauften Grundstück prangt und an dem sich Bürgermeisterin Radon aufreibt. Der Streit landete vor Gericht, die Ehrverletzung, die Frau Radon geltend machte, hatte das Gericht nicht gelten lassen. Eine Niederlage für die allgewaltige Bürgermeisterin.
Tatsache ist, dass dies nicht der einzige Streit ist, in dem der Name Radon genannt wird, noch bevor man den Namen der Stadt Markranstädt erwähnt. Diese Niederlage befasste sich ausschliesslich mit jenem Plakat, das die Bürgermeisterin persönlich für die Verhinderung von Investitionen verantwortlich machte. Bürgermeisterin Radons Argument, dass es Stadtratsbeschlüsse zum umstrittenen Grundstück gäbe und außerdem sei der Insolvenzverwalter schuld.
Der Streit um das Grundstück an der Leipziger Strasse, das einstmals ein Kaufhaus beherbergte, wird wahrscheinlich noch eine Weile weiter gehen. Keiner der beiden Kontrahenten wird nachgeben wollen, also wird das Transparent, in aktualisierter Form, wohl noch einige Jahre die Bürger informieren, wer die Schuld in Markranstädt trägt.
NachGedacht.Info
wird sich wundern, was in der kleinen Stadt Markranstädt bei Leipzig so alles passiert. Da wird die Opposition schon gerne einmal von der Bürgermeistermeisterin Radon verklagt, wenn sie den Mund aufmacht, da echauffiert man sich über den illegal geführten Wahlkampf der Bürgermeisterin selbst und der gemeine Markranstädter sitzt in der ersten Reihe, wenn sich das Rathaus brutale Kämpfe mit Investoren liefert, die in der Stadt, südwestlich von Leipzig, Geld investieren wollen.
Die Sanierung dieses Grundstücks wird seit ca. 4,5 Jahren erfolgreich durch unsere Bürgermeisterin Radon verhindert behauptet Familie Geppert auf einem Plakat, das auf einem, von ihnen gekauften Grundstück prangt und an dem sich Bürgermeisterin Radon aufreibt. Der Streit landete vor Gericht, die Ehrverletzung, die Frau Radon geltend machte, hatte das Gericht nicht gelten lassen. Eine Niederlage für die allgewaltige Bürgermeisterin.
Tatsache ist, dass dies nicht der einzige Streit ist, in dem der Name Radon genannt wird, noch bevor man den Namen der Stadt Markranstädt erwähnt. Diese Niederlage befasste sich ausschliesslich mit jenem Plakat, das die Bürgermeisterin persönlich für die Verhinderung von Investitionen verantwortlich machte. Bürgermeisterin Radons Argument, dass es Stadtratsbeschlüsse zum umstrittenen Grundstück gäbe und außerdem sei der Insolvenzverwalter schuld.
Der Streit um das Grundstück an der Leipziger Strasse, das einstmals ein Kaufhaus beherbergte, wird wahrscheinlich noch eine Weile weiter gehen. Keiner der beiden Kontrahenten wird nachgeben wollen, also wird das Transparent, in aktualisierter Form, wohl noch einige Jahre die Bürger informieren, wer die Schuld in Markranstädt trägt.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 8. Sep, 11:00
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