Karl-Heinz Funke - Das Treiben des Bundeslandwirtschaftsministers a.D.
Der Prozess ist noch lange nicht beendet.
und noch ist nicht klar, ob sich der ehemalige Bundeslandwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke aus Varel wirklich verantworten muss. Die Zeugenbefragungen sind noch nicht zu Ende, sie ziehen sich hin, es gab in der Vergangenheit nicht nur genug Ungereimtheiten, viele der Zeugen wiesen auch sehr große Erinnerungslücken auf oder taten überrascht, weil sie nicht ahnten, was der OOWV da veranstaltete. Ein weiterer Zeuge, der sich getäuscht und betrogen fühlt, ist Landtagspräsident Herrmann Dinkla. Ob man wirklich daran glauben mag, dass Dinkla vom Überraschungsmoment überfallen und ausgeraubt wurde? Wenn das Gericht dem Glauben schenken mag, bitte sehr, es bleiben aber noch genug Fragen, welche das Gericht hoffentlich auch zu stellen weiss.
Alles in allem aber kann man sagen, die Abgründe unkontrollierter, menschlicher Gier, die sich um die Geschichte einer finanzierten Silberhochzeit auftun, wäre vielleicht auch noch ein Drehbuch wert. Vielleicht kann ja Varel der ganzen Sache noch etwas Gutes abgewinnen, denn so bleibt man als Stadt im Gespräch und nicht wenige Interessierte werden vielleicht wissen wollen, wie der Flecken Erde aussieht, wo ein ehemaliger Bundeslandwirtschaftsminister seine Mauscheleien durchzog.
Varel hat schließlich mehr und Besseres zu bieten als Silberhochzeiten, Betrug und Geldwäsche.
NachGedacht.Info
und noch ist nicht klar, ob sich der ehemalige Bundeslandwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke aus Varel wirklich verantworten muss. Die Zeugenbefragungen sind noch nicht zu Ende, sie ziehen sich hin, es gab in der Vergangenheit nicht nur genug Ungereimtheiten, viele der Zeugen wiesen auch sehr große Erinnerungslücken auf oder taten überrascht, weil sie nicht ahnten, was der OOWV da veranstaltete. Ein weiterer Zeuge, der sich getäuscht und betrogen fühlt, ist Landtagspräsident Herrmann Dinkla. Ob man wirklich daran glauben mag, dass Dinkla vom Überraschungsmoment überfallen und ausgeraubt wurde? Wenn das Gericht dem Glauben schenken mag, bitte sehr, es bleiben aber noch genug Fragen, welche das Gericht hoffentlich auch zu stellen weiss.
Alles in allem aber kann man sagen, die Abgründe unkontrollierter, menschlicher Gier, die sich um die Geschichte einer finanzierten Silberhochzeit auftun, wäre vielleicht auch noch ein Drehbuch wert. Vielleicht kann ja Varel der ganzen Sache noch etwas Gutes abgewinnen, denn so bleibt man als Stadt im Gespräch und nicht wenige Interessierte werden vielleicht wissen wollen, wie der Flecken Erde aussieht, wo ein ehemaliger Bundeslandwirtschaftsminister seine Mauscheleien durchzog.
Varel hat schließlich mehr und Besseres zu bieten als Silberhochzeiten, Betrug und Geldwäsche.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 6. Sep, 16:00
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