Israelisch-Iranischer Atomkrieg
Die Welt sollte sich nicht einbilden
dass es sie nicht treffen würde, wenn der nahe Osten in Rauch und Flammen aufgeht. Das wird allerdings nur geschehen, wenn die üblichen Mittel, Diplomatie und Theaterspielen, auf beiden Seiten langweilig geworden ist und Israel es nicht mehr abwarten kann, endlich wieder die eigene Existenzberechtigung zu untermauern. Sollen sie doch, aber bitte mit unblutigen Mitteln.
In der Zwischenzeit versucht man, die gesamte Welt im Kampf gegen die eigenen Feinde in Haftung zu nehmen. Was vielleicht zu Zeiten des kalten Krieges und des Terrors Bestand hatte, klappt nicht mehr so ganz, vor allem, weil der grosse Freund und Beschützer USA ganz andere Probleme hat, als einen kleinen Nahoststaat zu verteidigen, mit welchen Mitteln auch immer. Die Prioritäten der Vereinigten Staaten im nahen Osten sind klar aber zählt Israel noch dazu? Selbst das gemeinsame Üben ist nicht mehr das, was es einmal war und Israel fühlt sich im Stich gelassen.
Das Fatale an der Sache ist, man hat sich mehr und mehr auf die militärischen Bestandsgarantien der USA verlassen und darauf eingerichtet, dass dies eine ewige Institution sei. Mittlerweile merkt man in Israel, dass dies nicht mehr der Fall ist und dass der eigene Bestand verwundbar und angreifbar ist. Vielleicht wäre es dann ganz gut, sich mit seinen Nachbarn friedlich zu stellen. Das könnte so manchen Selbstmordanschlag und, betrachtet man die grosse Politik, auch so manche Militärschläge verhindern. Diplomatische Lösungen sind noch immer besser und vorteilhafter als Militärschläge.
NachGedacht.Info
dass es sie nicht treffen würde, wenn der nahe Osten in Rauch und Flammen aufgeht. Das wird allerdings nur geschehen, wenn die üblichen Mittel, Diplomatie und Theaterspielen, auf beiden Seiten langweilig geworden ist und Israel es nicht mehr abwarten kann, endlich wieder die eigene Existenzberechtigung zu untermauern. Sollen sie doch, aber bitte mit unblutigen Mitteln.
In der Zwischenzeit versucht man, die gesamte Welt im Kampf gegen die eigenen Feinde in Haftung zu nehmen. Was vielleicht zu Zeiten des kalten Krieges und des Terrors Bestand hatte, klappt nicht mehr so ganz, vor allem, weil der grosse Freund und Beschützer USA ganz andere Probleme hat, als einen kleinen Nahoststaat zu verteidigen, mit welchen Mitteln auch immer. Die Prioritäten der Vereinigten Staaten im nahen Osten sind klar aber zählt Israel noch dazu? Selbst das gemeinsame Üben ist nicht mehr das, was es einmal war und Israel fühlt sich im Stich gelassen.
Das Fatale an der Sache ist, man hat sich mehr und mehr auf die militärischen Bestandsgarantien der USA verlassen und darauf eingerichtet, dass dies eine ewige Institution sei. Mittlerweile merkt man in Israel, dass dies nicht mehr der Fall ist und dass der eigene Bestand verwundbar und angreifbar ist. Vielleicht wäre es dann ganz gut, sich mit seinen Nachbarn friedlich zu stellen. Das könnte so manchen Selbstmordanschlag und, betrachtet man die grosse Politik, auch so manche Militärschläge verhindern. Diplomatische Lösungen sind noch immer besser und vorteilhafter als Militärschläge.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 5. Sep, 13:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/142779780/modTrackback