EBooks sind in Deutschland zwar im Kommen
dennoch spielen sie hierzulande nicht die Rolle wie anderswo. Laura Hazard Owen erzählt in einem Interview, wie sie die Zukunft der Ebooks und den Umgang damit sieht. Ein sehr interessantes Interview.
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Blut spenden ist nicht Jedermanns Sache
sie zu verteilen, liegt in Deutschland in den Händen einiger weniger Organisationen. Wie aber sieht es in anderen Ländern aus? In den USA kümmern sich meist private Organisationen um Blutspenden. Eine davon ist The Van Duzer Foundation in Florida. Sie ist durch einen Besuch von Präsident Obama bekannt geworden. Der Initiator der Stiftung für Blutspenden, Van Duzer, ist Besitzer einer Pizzaria und in dieser ist dieses Video entstanden.
(Videoquelle: CBS)
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Wieso das Oktoberfest im September stattfindet
ist wahrscheinlich nur den wenigsten Bierkonsumenten klar und die meisten Besucherdes Oktoberfestes wollen es auch nicht wissen. Wir auch nicht. Wir finden aber den Liveblog der Süddeutschen zum Oktoberfest ziemlich interessant und empfehlen ihn hiermit weiter.
Prost!
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Eigentlich hätte er ja vorbei sein sollen
der legendäre Goldrausch, von dem das Erzgebirge seinen Namen hat. Noch vor wenigen Jahrhunderten durchzogen hunderte von Stollen das Erzgebirge, man war immer auf der Suche nach Bodenschätzen. Nun wühlt man sich wieder durchs Gebirgem allerdings mit weitaus moderneren Methoden um das, was man noch vermutet, dem Gebirge entreißen zu können. Es scheint noch einiges zu geben, das man abbauen kann. Waren es einst Silber, Eisen, Zinn und Uran, sind es nun Fluss- und Schwerspat, die man gewinnen möchte.
Ein neuerlicher Goldrausch eben aber nicht jeder wird ungehemmt im Erzgebirge buddeln dürfen. Neben den Mineralen, die man hauptsächlich abbauen will, vermuten Forscher noch weitere Lagerstätten begehrter Metalle. Das wären Ressourcen, die die deutsche Industrie von ausländischen Exporten ein Stück unabhängiger machen würde.
Glück auf!
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und zwar zusammen mit Jungen
welche die 12jährige Muslima nicht halbnackt sehen will. Die Klage die sie vor dem hessischen Verwaltungsgerichtshof einreichte, hatte sie schliesslich verloren und sie wird den nächsten Schwimmunterricht , sollte es keine andere Entscheidung geben, zusammen mit dem anderen Geschlecht durchführen müssen.
In Zeiten von Integrationsstreitereien, Multikulti und aufgeklärtem Miteinander ist der Streit nicht ganz erklärbar, es ist schade, dass man sich in Hessen nicht wirklich einigen und aufeinander zugehen will. Warum bietet man den jungen Muslimas nicht einen angepassten Sportunterricht an? Die Zeiten der Leitkultur sind vorbei und auch eine Behörde sollte flexibel und tolerant genug sein, um einen passenden Ausweg zu finden.
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