Wohin führt Apples Kartendienst?

Der führt zu Google.
Das iPhone 5 hat zum zweiten Mal ein mittleres Desaster für das angebissene Fallobst produziert. Erst waren es Kratzer auf dem doch nicht so ganz hochwertigen Gehäuse des überragenden Schmachtphones, dann versagt auch noch die Software. Schadenfreude kann man sich nicht verkneifen, wenn die Software Dinge behauptet, die nicht dort sind wo sie sein sollen.
Bis jetzt ist aber noch nicht bekannt, was noch alles falsch läuft beim neuen iPhone. Nach Antennenproblemen und Kratzspuren, vielleicht schalten sich die Telephone ja von selbst aus? Bei Samsung ist das Problem nicht unbekannt, ein Bug in der Androidsoftware setzt verschiedene handytypen von Samsung auf den Werkszustand zurück. Und Apple? Es wäre ein Desaster, wenn bei Apple plötzlich die Hardware anfängt, zu explodieren.
Bis es aber soweit ist, vielleicht gelingt es Apple tatsächlich, den einen oder anderen Googlemitarbeiter abzuwerben, auf dass in Zukunft immer mehr und neue Patentrechtstreitigkeiten aufflammen, die News für die Handyhersteller immer peinlicher und die Kosten für den Kunden immer höher werden. Einer muss die unglaubliche Dummheit der Produzenten ja blechen.
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UNO: Neues von der Neuen Weltordnung

Ja, warum nicht gleich die ganze Welt neu ordnen?
Hatte das nicht schon einmal Bush sen. gesagt? Vor mehr als zwanzig Jahren hatte Präsident Bush nicht nur die Grundlagen für den ersten Golfkrieg geschaffen, er sprach in einer nicht sonderlich bekannten Rede von einer neuen Weltordnung und bisher hatte man das gefühl, die Amerikaner basteln sehr eifrig daran, das zu vollenden, was das dritte Reich begonnen, aber aus organisatorischen Gründen nie vollendet hatte, nämlich eine Welt nach amerikanischen Vorstellungen zu basteln.
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will ebenfalls eine neue Weltordnung. Er will sie aber nicht mit amerikanischer Beteiligung sondern nach islamischen Regeln und Vorstellungen und er schreckt nicht zurück, mehr oder weniger offen mit Krieg zu drohen. Als ob das die Amerikaner nicht schon selbst tun, warum muss auch noch der Präsident des Mullahregimes ins selbe Horn stoßen? Richtig, es geht um Herrschaft. Der alte Konflikt von Ost und West ist schon lange vorbei, das Machtvakuum, das nach dem Zerfall des kommunistischen Weltreiches entstanden ist, haben Kräfte gefüllt, die sich nicht nach den Regeln einer symmetrischen Abschreckungs- und Gleichgewichtsstrategie beherrschen lassen, weil sie teilweise keine staatliche Struktur besitzen. Nur die Amerikaner selbst und vielleicht auch noch ihre Verbündeten wissen, dass sie im Grunde einen Stellvertreterkrieg gegen den Iran führen, ähnlich, wie man im Korea- im Vietnam - und auch im sowjetisch-afghanischen Krieg gegen die eigentlichen Hintermänner ankämpfen musste, die Waffen und Know How lieferten.
Das, so vermuten Geheimdienste, macht der Mullahstaat gerade in Syrien, wo Barbar Assad Kfrieg gegen das eigene Volk führt. Es gibt Gerüchte über einen Putsch innerhalb der Armee, gesicherter sollen jedoch Erkenntnisse sein, dass syrische Rebellen Anschläge verursacht haben könnten.
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Bundespost - Mietzahlungen für die Wählscheibe

Es soll tatsächlich noch Telephonverträge geben,
die mit der damaligen Bundespost abgeschlossen wurden und die einige Posten beinhalten, die mehr als aussergewöhnlich sind. Die Bundespost vermietete in den 80er Jahren nicht nur Telephonanschlüsse, sondern auch Telephonapparate, die mit einigen Mark auf der Rechnung der Kunden zu Buche schlugen. Die Verbraucherschutzzentrale hatte darauf aufmerksam gemacht.
Actron B und Dallas nennen sich die Posten, die auf mancher Telephonrechnung bis heute auftauchen und bisher Kosten von rund 900 Euro verursacht haben. Die Telekom, die aus der Deutschen Bundespost hervor ging, hält sich aus allem heraus und gibt sich unschuldig. Man schiebt den Kunden die Schuld in die Schuhe. Rein theoretisch hat die Telekom recht, aber man hat es offenbar versäumt, die Kunden auf ihre alten Geräte aufmerksam zu machen. Von Support kann man da nicht reden.
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Der Bayer, das vollkommen unbekannte Wesen

Manche wussten es ja schon immer.
Die Bayern sind nicht von dieser Welt und eigentlich gehören sie ja auch nicht nach Deutschland. Bisher war man der Meinung, dass die bajuwaren eingewanderte Böhmer seien aber mittlerweile ist man sich da nicht mehr sicher. Man ist eheer geneigt zu behaupten, dass das bayrische Volk weder von den Slawen noch von den Germanen abstammt sondern sie haben vielmehr romanische Wurzeln.
Die Bayern als spätrömisches Überbleibsel?
Das nimmt man an und Sprachwissenschaftler scheinen Fragmente des römischen Reiches in bayrischen Dialekten ausgemacht zu haben. Demnach sind sie doch nicht von hier. Das macht aber nichts. Sich gegen die Bajuwaren zu stellen, ist aus heuter Sicht eine Absurdität aber das macht die Sachsen, zumindest jene Bevölkerungsteile, die alte Wurzeln im tatsächlichen sächsischen Siedlungsraum, nämlich Niedersachsen und Teilen Nordrhein-Westfalens, zum letzten Germanenstamm.
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Mitarbeiterin eines Jobcenters getötet

Warum?
werden die Angehörigen fragen. warum ist der Kunde der Jobcenter - Mitarbeiterin derart ausgerastet, daß er sie mit einem Messer getötet hat? Es heisst, es wird noch über das Tatmotiv gerätselt. Ist das so schwer zu erraten, warum eine Mitarbeiterin des Jobcenters getötet wurde? Es wundert, dass in den letzten zehn Jahren nicht noch mehr Verantwortliche für Sanktionen und falsche Berechnungen auf diese Weise ums Leben gekommen sind. Auch wenn es zynisch klingt, genug Gründe für emotionale Ausbrüche dieser Art hätte es genug gegeben.
Auf diesem Weg übermitteln wir den Hinterbliebenen unser Beileid!
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Katholisches Mittelalter

Wen juckt es überhaupt noch
was ein alter Mann an Drohungen in die Welt speit, weil er seine bischöflichen Felle davon schwimmen sieht? Im Grunde nur all jene Katholizisten, die sich von Bischof Zollitsch einschüchtern lassen. Gibt es dafür einen Grund? Nein, definitiv gibt es keinen Grund, die Drohungen einer Sekte ernst zu nehmen. Vor allem nicht, wenn die alten Männer darin meinen, das Sagen zu haben und bei allen ausgetretenen Schafen noch einmal mit dem bischöflichen Stiefel nach treten wollen. aber hat man sich damit nicht ins eigene Gemächt getreten, Herr Zollitsch? Ja, man hat und wie es bei Menschen im fortgeschrittenem Alter ist, die Erkenntnis um den Schmerz kommt erst viel später. Umgangssprachlich nennt man so etwas auch Starrsinnigkeit.
Viele der Katholiken, die in die Bischofskonferenz Hoffnungen gesteckt hatten, sind enttäuscht worden und die Austritte aus der katholischen Kirche werden verstärkt weiter gehen. Daran sind nicht zuletzt die Worte von Zollitsch schuld, die jedem ehemaligen Mitglied der katholischen Kirche die Gemeinschaft verbieten will. Ist das, was die Bischöfe tun, überhaupt noch "ethisch"?
Mit Ethik hat das, was man an Drohungen ausstößt, nichts zu tun, im Grunde ist es das exakte Gegenstück dessen, was radikale Islamisten im Einzugsbereich des Islam durchzusetzen versuchen, andere Ziele, aber dasselbe Prinzip. Es ist auch unverständlich, warum die Politiker aller Parteien der Bischofskonferenz noch nicht auf die Finger geklopft hat. Zollitschs Drohungen und die lebensfeindliche Haltung der katholischen Kirche in sozialen Fragen widerspricht in weiten Teilen dem Grundgesetz. Sexuelle Fragen sowie das Leben gleichgeschlechtlicher Partner wird von einigen Verantwortlichen der katholischen Kirche bestenfalls gezwungenermaßen toleriert, ein Akzeptieren wird es wahrscheinlich nie geben.
Und nun? Eine Reform der katholischen Kirche wird es in diesem Leben nicht mehr geben. Das muss die nachfolgende Generation lösen, wenn sie es kann. In der Zwischenzeit werden ein paar Senioren wahrscheinlich davon träumen, wie man die abspenstigen Schafe noch bestrafen kann. Vielleicht mit der Hölle Hölle Hölle? Den meisten ist es egal, ob sie nach ihrem Ableben in dieselbe kommen und wenn es im Himmel so zugeht, wie auf Erden, dann wählt man sicherlich freiwillig die Alternative.
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Das Plus des Tages: Googles Filmfestival

Cannes war gestern
und der rote Teppich wird demnächst im Internet ausgerollt. Wer Google+ benutzt, wird vielleicht schon über dieses Event gestolpert sein. Wenn nicht, ist das ein wenig Werbung für Google+ und seine Möglichkeiten. Die originale Webseite zu Googles Filmfestival ist hier zu finden.
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt

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