Tötet sie alle! Tötet jeden, der Mohammed nicht kennt. Bei Allah.
Wie wäre eine Welt ohne Religion?
Man kann nicht sagen, diese Welt wäre besser, in gewisser Weise fehlt dem überwiegenden Teil der Menschheit ein Anker, den stellt der Glaube dar. Was aber nicht geht, ist der Punkt, dass man die Religion, in welcher Weise auch immer, als Grund für Mord und Totschlag verwendet. Bis jetzt gibt es keine Glaubensrichtung, die ihren Gott nicht als Grund für eine Straftat missbraucht. Egal ob die Götter der Antike, wir erinnern uns, Mars, der Kriegsgott oder die Kreuzzüge der Christen, auch im Namen des lieben GottesWieso kann ein Gott lieb sein, der es zulässt, dass sich seine Schafe gegenseitig massakrieren? und nicht zuletzt, der Islam.
Man sagt, der Islam sei nicht gewalttätig. Eine Religion, die sich mit Gewalt verbreitet und in den Köpfen der Menschen einnistet, kann man nicht als Religion bezeichnen, es ist nichts weiter als Propaganda einiger Weniger die erkannt haben, wozu sich die Massen benutzen lassen. Aus diesem Grund, der Islam ist nicht gewalttätig. Manche haben das Wissen, wie man Religion als Instrument benutzen kann. Einer dieser Menschen, die sich der Religion bedienen ist der Prediger Abdul Aziz Ghazi aus Pakistan. Der Hassprediger aus der roten Moschee ist kein Unbekannter, wenn es um Mord, Tod und töten geht. Für seinen Hass hat er bereits im Gefängnis gesessen, unter seinen Anhängern istHitler Abdul Aziz Ghazi umso beliebter.
Es fehlt nicht sehr viel und man kann die radikalen Islamisten mit den Nationalsozialisten vergleichen. Vieles gleicht sich, wenn auch nicht alles. Muslime bezeichnen sich nicht als Herrenmenschen aber es gibt Gruppierungen, die Andersgläubige und andere Religionen als minderwertig ansehen, vor allem Menschen jüdischen Glaubens. Islamisten wollen die Weltherrschaft des Islam und der Scharia, wäre es nach den Nationalsozialisten gegangen, dann würde es auf dem gesamten Globus das Diktat der arischen Herrenrasse geben. Apropos diktieren, wirklich weit entfernt sind der radikale Islam und der Nationalsozialismus nicht. Auch wenn das Knoppsche Weltbild der Geschichte, nur einen Bruchteil den nachfolgenden Generationen offenbart, ist klar, dass beispielsweise der Großmufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini als Anhänger nationalsozialistischer und antisemitischer Ideale galt. Die Waffen-SS unter Heinrich Himmler begeisterte sich für moslemische Kämpfer und es gab sogar muslimische Einheiten innerhalb der Waffen-SS. Weniger bekannt ist, dass Mohammed Amin al-Husseini sogar Schutz im Deutschen Reich suchte. Der Großmufti war ebenso auch eine der Persönlichkeiten, die Yassir Arafat bewunderte und auf dessen Ideen u.a. auch die palestinensische Intifada basiert.
Die Vergleiche sind nicht abwegig, trotzdem sprechen sie nicht für die Masse der Muslime. Es ist nur eine kleine, aber sehr gefährliche Gruppe, die ein Interesse am größtmöglichen Schaden hat, egal ob sie sich Taliban, Nationalist oder wie auch immer nennen. Das Design mag sich vielleicht verändert haben, der Zweck und die Mittel sind stets gleich. Das man das nicht als antichristlichen oder antisemitischen Schwachfug abtun kann, zeigt auch die Tatsache, dass Hitlers "Mein Kampf" in den arabischen Ländern als besonders empfehlenswert gilt.
Wer kann bei solch irrer Lektüre dann noch freiwillig nein sagen, wenn es darum geht, die Ungläubigen in die Hölle und sich selbst ins Paradies mit 69 Jungfrauen zu sprengen?Und wer sagt, dass die immer weiblich sein müssen?
NachGedacht.Info
Man kann nicht sagen, diese Welt wäre besser, in gewisser Weise fehlt dem überwiegenden Teil der Menschheit ein Anker, den stellt der Glaube dar. Was aber nicht geht, ist der Punkt, dass man die Religion, in welcher Weise auch immer, als Grund für Mord und Totschlag verwendet. Bis jetzt gibt es keine Glaubensrichtung, die ihren Gott nicht als Grund für eine Straftat missbraucht. Egal ob die Götter der Antike, wir erinnern uns, Mars, der Kriegsgott oder die Kreuzzüge der Christen, auch im Namen des lieben Gottes
Man sagt, der Islam sei nicht gewalttätig. Eine Religion, die sich mit Gewalt verbreitet und in den Köpfen der Menschen einnistet, kann man nicht als Religion bezeichnen, es ist nichts weiter als Propaganda einiger Weniger die erkannt haben, wozu sich die Massen benutzen lassen. Aus diesem Grund, der Islam ist nicht gewalttätig. Manche haben das Wissen, wie man Religion als Instrument benutzen kann. Einer dieser Menschen, die sich der Religion bedienen ist der Prediger Abdul Aziz Ghazi aus Pakistan. Der Hassprediger aus der roten Moschee ist kein Unbekannter, wenn es um Mord, Tod und töten geht. Für seinen Hass hat er bereits im Gefängnis gesessen, unter seinen Anhängern ist
Es fehlt nicht sehr viel und man kann die radikalen Islamisten mit den Nationalsozialisten vergleichen. Vieles gleicht sich, wenn auch nicht alles. Muslime bezeichnen sich nicht als Herrenmenschen aber es gibt Gruppierungen, die Andersgläubige und andere Religionen als minderwertig ansehen, vor allem Menschen jüdischen Glaubens. Islamisten wollen die Weltherrschaft des Islam und der Scharia, wäre es nach den Nationalsozialisten gegangen, dann würde es auf dem gesamten Globus das Diktat der arischen Herrenrasse geben. Apropos diktieren, wirklich weit entfernt sind der radikale Islam und der Nationalsozialismus nicht. Auch wenn das Knoppsche Weltbild der Geschichte, nur einen Bruchteil den nachfolgenden Generationen offenbart, ist klar, dass beispielsweise der Großmufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini als Anhänger nationalsozialistischer und antisemitischer Ideale galt. Die Waffen-SS unter Heinrich Himmler begeisterte sich für moslemische Kämpfer und es gab sogar muslimische Einheiten innerhalb der Waffen-SS. Weniger bekannt ist, dass Mohammed Amin al-Husseini sogar Schutz im Deutschen Reich suchte. Der Großmufti war ebenso auch eine der Persönlichkeiten, die Yassir Arafat bewunderte und auf dessen Ideen u.a. auch die palestinensische Intifada basiert.
Die Vergleiche sind nicht abwegig, trotzdem sprechen sie nicht für die Masse der Muslime. Es ist nur eine kleine, aber sehr gefährliche Gruppe, die ein Interesse am größtmöglichen Schaden hat, egal ob sie sich Taliban, Nationalist oder wie auch immer nennen. Das Design mag sich vielleicht verändert haben, der Zweck und die Mittel sind stets gleich. Das man das nicht als antichristlichen oder antisemitischen Schwachfug abtun kann, zeigt auch die Tatsache, dass Hitlers "Mein Kampf" in den arabischen Ländern als besonders empfehlenswert gilt.
Wer kann bei solch irrer Lektüre dann noch freiwillig nein sagen, wenn es darum geht, die Ungläubigen in die Hölle und sich selbst ins Paradies mit 69 Jungfrauen zu sprengen?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 20. Sep, 15:00
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