ERgo: Es gibt keine Transparenz nicht!
Es klingt krass aber es hat eine gewisse Logik
Zuviel Offenhet ist für den Versicherungskonzern. der seine besten Mitarbeiter in den Puff schickt und ihm Nutten bezahlt, nahezu geschäftsschädigend. Je weniger über die Sexorgien der Versicherungsvertreter bekannt wird, umso besser ist es schliesslich. Man will ja nicht das letzte Vertrauen, das man noch geniesst, vollends verspielen.
Man könnte auch fragen, ob Versicherungsunternehmen generell glaubwürdig sind. Wahrscheinlich nicht so ganz. Die Transparenz von Ergo leidet etwas, wenn man plötzlich die Schotten dicht macht und dafür das Urheberrecht geltend macht. Das Handelsblatt sieht die Sache wahrscheinlich nicht mit einem weinenden Auge, die Lustreisen von Ergo ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen, die ein Interesse daran hat, alles zu erfahren, fällt wohl kaum unter das Urheberrecht. Apropos Urheberrecht, wer will sich in Zukunft noch alles dahinter verstecken?
NachGedacht.Info
Zuviel Offenhet ist für den Versicherungskonzern. der seine besten Mitarbeiter in den Puff schickt und ihm Nutten bezahlt, nahezu geschäftsschädigend. Je weniger über die Sexorgien der Versicherungsvertreter bekannt wird, umso besser ist es schliesslich. Man will ja nicht das letzte Vertrauen, das man noch geniesst, vollends verspielen.
Man könnte auch fragen, ob Versicherungsunternehmen generell glaubwürdig sind. Wahrscheinlich nicht so ganz. Die Transparenz von Ergo leidet etwas, wenn man plötzlich die Schotten dicht macht und dafür das Urheberrecht geltend macht. Das Handelsblatt sieht die Sache wahrscheinlich nicht mit einem weinenden Auge, die Lustreisen von Ergo ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen, die ein Interesse daran hat, alles zu erfahren, fällt wohl kaum unter das Urheberrecht. Apropos Urheberrecht, wer will sich in Zukunft noch alles dahinter verstecken?
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nachgedacht - 4. Sep, 18:00
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