Zwölf enthauptete Soldaten
Das Morden in Afghanistan und Pakistan
wird wohl die nächste Generation überdauern. Auf Drohnenangriffe folgen Gegenangriffe, Überfälle, Enthauptungen, alles im Namen einer Religion, einer Philosophie, eines Glaubens oder eines Gemüses. Mittlerweile dürften selbst die mittelalterlichen Talibane nicht mehr so ganz genau wissen, für wen, was und wieviel sie angestachelt wurden, um etwas zu rächen, was sie wahrscheinlich nicht einmal begreifen können aber hauptsache, sie fühlen sich als Männer. Es klingt fast so, als würde man in Afghanistan und Pakistan die Kämpfe um Jerusalem in seiner blutigsten Form nachstellen wollen. Dabei ist den Talibanen vollkommen egal, was und wen sie töten. Frauen werden gesteinigt, weil irgend Jemand irgendwann einmal Irgendwas behauptete, das Irgend wen beleidigt und der nun gerächt werden muss, Soldaten werden getötet für einen undurchsichtigen und geheimen Angriff, den wahrscheinlich nicht einmal die Nachbarn kennen.
Das Beste wäre doch, um Afghanistan-Waziristan-Pakistan-Klein-Hollersdorf einen Zaun zu ziehen und in vier Generationen noch einmal nachzuschauen, ob es noch jemanden gibt, der in der Lage ist, sich in die Luft zu sprengen. Der Kriegseinsatz in Afghanistan ist und bleibt ein Schlag ins Wasser, er hatte nie zum Ziel, die Taliban zu beseitigen. Klar ist, mit diesem Krieg wurde so viel verdient, wie mit den letzten Kriegen seit dem Vietnamkrieg zusammen genommen. Was interessieren dann noch missbrauchte Frauen, enthauptete Soldaten und die Demokratie, wenn die Kasse stimmt.
Es gab sogar einmal einen US-Aussenminister, der das aussprach, was Uncle Sams Krieger seit Anbeginn der Freiheit lebten:
Es gibt wichtigeres als den Frieden
Als haut drauf, auf die Zottelbärtigen, mit neuen, raffinierteren Waffen, die so teuer sind, dass sich die Hersteller damit dumm und dämlich verdienen und vor Blödheit nicht mehr wissen, welche Dummheit sie als nächstes anzetteln.Wie wäre es mit einer lang anhaltenden Schiesserei im Oval Office?
NachGedacht.Info
wird wohl die nächste Generation überdauern. Auf Drohnenangriffe folgen Gegenangriffe, Überfälle, Enthauptungen, alles im Namen einer Religion, einer Philosophie, eines Glaubens oder eines Gemüses. Mittlerweile dürften selbst die mittelalterlichen Talibane nicht mehr so ganz genau wissen, für wen, was und wieviel sie angestachelt wurden, um etwas zu rächen, was sie wahrscheinlich nicht einmal begreifen können aber hauptsache, sie fühlen sich als Männer. Es klingt fast so, als würde man in Afghanistan und Pakistan die Kämpfe um Jerusalem in seiner blutigsten Form nachstellen wollen. Dabei ist den Talibanen vollkommen egal, was und wen sie töten. Frauen werden gesteinigt, weil irgend Jemand irgendwann einmal Irgendwas behauptete, das Irgend wen beleidigt und der nun gerächt werden muss, Soldaten werden getötet für einen undurchsichtigen und geheimen Angriff, den wahrscheinlich nicht einmal die Nachbarn kennen.
Das Beste wäre doch, um Afghanistan-Waziristan-Pakistan-Klein-Hollersdorf einen Zaun zu ziehen und in vier Generationen noch einmal nachzuschauen, ob es noch jemanden gibt, der in der Lage ist, sich in die Luft zu sprengen. Der Kriegseinsatz in Afghanistan ist und bleibt ein Schlag ins Wasser, er hatte nie zum Ziel, die Taliban zu beseitigen. Klar ist, mit diesem Krieg wurde so viel verdient, wie mit den letzten Kriegen seit dem Vietnamkrieg zusammen genommen. Was interessieren dann noch missbrauchte Frauen, enthauptete Soldaten und die Demokratie, wenn die Kasse stimmt.
Es gab sogar einmal einen US-Aussenminister, der das aussprach, was Uncle Sams Krieger seit Anbeginn der Freiheit lebten:
Es gibt wichtigeres als den Frieden
Als haut drauf, auf die Zottelbärtigen, mit neuen, raffinierteren Waffen, die so teuer sind, dass sich die Hersteller damit dumm und dämlich verdienen und vor Blödheit nicht mehr wissen, welche Dummheit sie als nächstes anzetteln.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 2. Sep, 17:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks