Der heisse Herbst der Weltwirtschaft
Heisst das etwa, Weihnachten fällt
in diesem Jahr aus wegen fehlender oder überteuerter Geschenke?
Vielleicht, aber die Krisen der Welkt sind noch lange nicht ausgestanden, da kommt noch etwas hinterher. Für die angeblich grösste Volkswirtschaft der Welt wird es demnach eng und warum sollte sie nicht auch den Rest der Welt mit in den Abgrund ziehen. Eines macht die Einschätzung der Weltbank deutlich, der Kapitalismus amerikanischer Prägung, wie wir ihn bisher kannten, liegt im Sterben, die kommende Krise, die sich anbahnen soll, hat sein Ende definitiv eingeläutet. Vor allem macht dies der Fakt deutlich, dass kaum jemand in der Lage ist, den USA als grössten Schuldner aller Zeiten in irgend einer Form zu helfen. Die Amerikaner sind in dieser Sache vollkommen auf sich allein gestellt.
Eine sturköpfige konservative Rechte, die nicht willens ist, ihren Teil zur Besserung der Wirtschaftslage beizusteuern, die sich mit Ideen und Forderungen, wie sie eine Frau Bachmann und eine Frau Palin vertreten, regelrecht lächerlich machen, eine Gesellschaft, die nicht in der Lage sein will, ein funktionierendes Miteinander zu praktizieren, wo Teile der reicheren Gesellschaft es ablehnen, einander zu helfen, es sei denn, es trifft genau diese Schichten selbst. Zuletzt, eine Gesellschaft, die fast vollständig auf Konsum basiert, wie lange kann das noch gut gehen? Wie aber will sich Amerika neu erfinden? Es funktioniert nicht mehr, nur allein an den Konsum der eigenen, träge und fett gewordenen Bevölkerung zu denken und dabei im Hinterkopf zu haben, dass eine gewisse kleine Schicht der Amerikaner weiterhin wie die Maden im fetten Speck leben und sich die Schere zwischen reich und arm weiter öffnet. Eine Umverteilung von Kapital, die notwendig ist, um die Gesellschaft am Leben zu halten, hat bisher noch nicht stattgefunden, man verweigert einem Teil der eigenen Bevölkerung absichtlich die Teilhabe am Leben und gleichzeitig wundert man sich, dass Tod und Mordschlag, vor allem unter den ärmeren Bevölkerungsschichten steigt. Ist das wirklich der amerikanische Traum?
Der droht langsam endgültig zu zerplatzen aber wie bringt man das dem eigenen Volk bei?
NachGedacht.Info
in diesem Jahr aus wegen fehlender oder überteuerter Geschenke?
Vielleicht, aber die Krisen der Welkt sind noch lange nicht ausgestanden, da kommt noch etwas hinterher. Für die angeblich grösste Volkswirtschaft der Welt wird es demnach eng und warum sollte sie nicht auch den Rest der Welt mit in den Abgrund ziehen. Eines macht die Einschätzung der Weltbank deutlich, der Kapitalismus amerikanischer Prägung, wie wir ihn bisher kannten, liegt im Sterben, die kommende Krise, die sich anbahnen soll, hat sein Ende definitiv eingeläutet. Vor allem macht dies der Fakt deutlich, dass kaum jemand in der Lage ist, den USA als grössten Schuldner aller Zeiten in irgend einer Form zu helfen. Die Amerikaner sind in dieser Sache vollkommen auf sich allein gestellt.
Eine sturköpfige konservative Rechte, die nicht willens ist, ihren Teil zur Besserung der Wirtschaftslage beizusteuern, die sich mit Ideen und Forderungen, wie sie eine Frau Bachmann und eine Frau Palin vertreten, regelrecht lächerlich machen, eine Gesellschaft, die nicht in der Lage sein will, ein funktionierendes Miteinander zu praktizieren, wo Teile der reicheren Gesellschaft es ablehnen, einander zu helfen, es sei denn, es trifft genau diese Schichten selbst. Zuletzt, eine Gesellschaft, die fast vollständig auf Konsum basiert, wie lange kann das noch gut gehen? Wie aber will sich Amerika neu erfinden? Es funktioniert nicht mehr, nur allein an den Konsum der eigenen, träge und fett gewordenen Bevölkerung zu denken und dabei im Hinterkopf zu haben, dass eine gewisse kleine Schicht der Amerikaner weiterhin wie die Maden im fetten Speck leben und sich die Schere zwischen reich und arm weiter öffnet. Eine Umverteilung von Kapital, die notwendig ist, um die Gesellschaft am Leben zu halten, hat bisher noch nicht stattgefunden, man verweigert einem Teil der eigenen Bevölkerung absichtlich die Teilhabe am Leben und gleichzeitig wundert man sich, dass Tod und Mordschlag, vor allem unter den ärmeren Bevölkerungsschichten steigt. Ist das wirklich der amerikanische Traum?
Der droht langsam endgültig zu zerplatzen aber wie bringt man das dem eigenen Volk bei?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 3. Sep, 15:00
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