USA: Das republikanische Dilemma
Eigentlich könnte Barack Obama
ganz entspannt in den kommenden Präsidentschaftswahlkrampf starten, wenn da nicht die nahezu unlösbaren Probleme wären. Da ist noch ein Ärgernis, von dem man meint, es könnte sich auch von selbst lösen, die Schnatterrunden der republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Mitt Romney, Rick Perry, Herman Chain, die Töne sind hart, die Versprecher hoch aber die Chancen, wirklich gewählt zu werden, sind aufgrund der orientierungslosen Debatten noch immer nicht klar erkennbar. Wer könnte denn nun wirklich gegen den amtierenden Präsidenten antreten? Herman Chain wird es mit seinem »9-9-9 Plan« mit Sicherheit nicht werden. Der Staat USA wird sich kaum auf immense Steuereinbußen einlassen wollen. Es braucht klarere Inhalte, um wirklich zu überzeugen. Die angetretenen Republikaner müssen sich auch wegen anderer Kleinlichkeiten erklären. Während sich Perry mit illegal Beschäftigten herum ärgern muss, ist Mitt Romney, der Mormone angehalten, sich und vor allem seine Religion zu erklären. Im Falle eines Falles wäre er der erste Mormone, der das Präsidentenamt begleiten würde, aber würde sich wirklich etwas ändern? Wahrscheinlich nicht, es sei denn, die okkupierten Länder Irak und Afghanistan erlebten eine Schwemme von Mormonen in Uniform, ein undenkbares Szenario. Noch immer reiben sich die republikanischen Gemüter an der Gesundheitsreform, die man gerne abschaffen will. Es liegt am amerikanischen Wähler selbst, ob die nächste politische Führung religiös und peinlich oder verlogen und teuer werden wird.
NachGedacht.Info
ganz entspannt in den kommenden Präsidentschaftswahlkrampf starten, wenn da nicht die nahezu unlösbaren Probleme wären. Da ist noch ein Ärgernis, von dem man meint, es könnte sich auch von selbst lösen, die Schnatterrunden der republikanischen Präsidentschaftskandidaten. Mitt Romney, Rick Perry, Herman Chain, die Töne sind hart, die Versprecher hoch aber die Chancen, wirklich gewählt zu werden, sind aufgrund der orientierungslosen Debatten noch immer nicht klar erkennbar. Wer könnte denn nun wirklich gegen den amtierenden Präsidenten antreten? Herman Chain wird es mit seinem »9-9-9 Plan« mit Sicherheit nicht werden. Der Staat USA wird sich kaum auf immense Steuereinbußen einlassen wollen. Es braucht klarere Inhalte, um wirklich zu überzeugen. Die angetretenen Republikaner müssen sich auch wegen anderer Kleinlichkeiten erklären. Während sich Perry mit illegal Beschäftigten herum ärgern muss, ist Mitt Romney, der Mormone angehalten, sich und vor allem seine Religion zu erklären. Im Falle eines Falles wäre er der erste Mormone, der das Präsidentenamt begleiten würde, aber würde sich wirklich etwas ändern? Wahrscheinlich nicht, es sei denn, die okkupierten Länder Irak und Afghanistan erlebten eine Schwemme von Mormonen in Uniform, ein undenkbares Szenario. Noch immer reiben sich die republikanischen Gemüter an der Gesundheitsreform, die man gerne abschaffen will. Es liegt am amerikanischen Wähler selbst, ob die nächste politische Führung religiös und peinlich oder verlogen und teuer werden wird.
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nachgedacht - 19. Okt, 12:03
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