Yes wie can! Grüner wird es nicht.
Wenn die anderen nicht wollen
dann müssen sie einfach vor die Wahl gestellt werden. Je mehr Erfolg US-Präsident Obama vorzuweisen hat, umso weniger scheint er noch beim eigenen Volk auf Gegenliebe zu stoßen. Die Aussage der US-Umweltschutzbehörde EPA hat vielleicht weitreicherende Folgen, als gedacht.
Zumindest ist eines sicher, die EPA würde sich mit Obamas Vorstoß zu einer der mächtigsten und einflussreichsten Behörden der Vereinigten Staaten entwickeln und somit versteckt oder offen, einen gewaltigen Einfluß auf die Politik der USA nehmen. Vielleicht würden sich über die Frage der Umweltpolitik sogar Regierungen stürzen und ganze Branchen dem Erdboden gleich machen. Aber das ist Zukunftsmusik. Das Weisse Haus bleibt noch Regierungssitz und Barack Obama der gewählte Präsident. Im Moment ist es so, daß Obama mit der EPA-Aussage eine potentielle Hürde umschiffen kann und vielleicht eine Schlacht gewonnen hat. Ohne den Senat fragen zu müssen, wäre eine Entscheidung in Kopenhagen tatsächlich einfacher, ob Folgeentscheidungen im Umweltschach allerdings auch im Sinne des US-Präsidenten ausfallen würden, bleibt fraglich.
Es gibt allerdings auch Gegenwind. So ist es nicht verwunderlich, dass Fox News in alt gewohnter konservativer Manier die Entscheidungen der EPA in Frage stellt. Immerhin ist man um den amerikanischen Wohlstand besorgt, wohlgemerkt, den Wohlstand, den man auf Kosten der eigenen Umwelt hat entstehen lassen. Vielleicht sollte man die Verantwortlichen derSpringerpresse Murdochschen Presse solange unter eine Glasglocke sperren, bis sie es begreifen. Aber dann könnte es vielleicht schon zu spät sein.
Die EPA Entscheidung würde allerdings auch bei Robert Murdoch heisse Wellen schlagen. Spätestens mit der Aufzählung von gesundheits- und klimaschädlichen Substanzen, die möglicherweise in Alltagsgegenständen vorkommen und die bisher dem US-Verbraucher verschwiegen wurden, könnte es im Lande der unbekrenzten Klagemöglichkeiten zu einer gigantischen Prozesswelle kommen. Spätestens, wenn sich Onkel Sams frühere Klimasünden offenbaren, werden sich auch gewiefte Anwälte finden, die alles und jeden verklagen, was nicht umweltfreundlich ist, mit KLageschriften auf umweltfreundlichem Altpapier. Spätestens dann würden auch die Amerikaner langsam aber sicher verstehen, dass ihr imperial gestalteter Wohlstand der Strick für das Klima und ein gesundes Miteinander ist. Aber auch dann ist nicht klar, ob die Amis eigentlich wissen, was sie da tun.
NachGedacht Info
dann müssen sie einfach vor die Wahl gestellt werden. Je mehr Erfolg US-Präsident Obama vorzuweisen hat, umso weniger scheint er noch beim eigenen Volk auf Gegenliebe zu stoßen. Die Aussage der US-Umweltschutzbehörde EPA hat vielleicht weitreicherende Folgen, als gedacht.
Zumindest ist eines sicher, die EPA würde sich mit Obamas Vorstoß zu einer der mächtigsten und einflussreichsten Behörden der Vereinigten Staaten entwickeln und somit versteckt oder offen, einen gewaltigen Einfluß auf die Politik der USA nehmen. Vielleicht würden sich über die Frage der Umweltpolitik sogar Regierungen stürzen und ganze Branchen dem Erdboden gleich machen. Aber das ist Zukunftsmusik. Das Weisse Haus bleibt noch Regierungssitz und Barack Obama der gewählte Präsident. Im Moment ist es so, daß Obama mit der EPA-Aussage eine potentielle Hürde umschiffen kann und vielleicht eine Schlacht gewonnen hat. Ohne den Senat fragen zu müssen, wäre eine Entscheidung in Kopenhagen tatsächlich einfacher, ob Folgeentscheidungen im Umweltschach allerdings auch im Sinne des US-Präsidenten ausfallen würden, bleibt fraglich.
Es gibt allerdings auch Gegenwind. So ist es nicht verwunderlich, dass Fox News in alt gewohnter konservativer Manier die Entscheidungen der EPA in Frage stellt. Immerhin ist man um den amerikanischen Wohlstand besorgt, wohlgemerkt, den Wohlstand, den man auf Kosten der eigenen Umwelt hat entstehen lassen. Vielleicht sollte man die Verantwortlichen der
Die EPA Entscheidung würde allerdings auch bei Robert Murdoch heisse Wellen schlagen. Spätestens mit der Aufzählung von gesundheits- und klimaschädlichen Substanzen, die möglicherweise in Alltagsgegenständen vorkommen und die bisher dem US-Verbraucher verschwiegen wurden, könnte es im Lande der unbekrenzten Klagemöglichkeiten zu einer gigantischen Prozesswelle kommen. Spätestens, wenn sich Onkel Sams frühere Klimasünden offenbaren, werden sich auch gewiefte Anwälte finden, die alles und jeden verklagen, was nicht umweltfreundlich ist, mit KLageschriften auf umweltfreundlichem Altpapier. Spätestens dann würden auch die Amerikaner langsam aber sicher verstehen, dass ihr imperial gestalteter Wohlstand der Strick für das Klima und ein gesundes Miteinander ist. Aber auch dann ist nicht klar, ob die Amis eigentlich wissen, was sie da tun.
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nachgedacht - 8. Dez, 14:46
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