Jacko, Murray und das Propofol
Es scheint beinahe so, als könne sich
Jacksons Privatarzt Conrad Murray seinen Hals nicht mehr aus der Schlinge ziehen. Die Zeit schreibt, dass nun die Untersuchungsergebnisse zu Jacksons Tod vorliegen. Seinen Job als Arzt kann Murray ohnehin an denNadel Nagel hängen, mit der Verabreichung von Propofol hat er gegen genug Gesetze verstossen. Allerdings, was Murray offen befürchtete, wusste er als Arzt bereits insgeheim, nämlich die Abhängigkeit Jacksons von diversen Medikamenten. Das Ende vom Lied ist nun eine Ermittlung wegen eines Tötungsdeliktes. Warum Murray nicht so schlau war, den Zustand des Popstars, der erwiesenermaßen fatal war, öffentlich zu machen, weiss der »Leibarzt« nur allein. Klar ist aber auch, er muss sich der Tragweite seiner Entscheidungen bewusst gewesen sein und bereits im Vorfeld Sicherungsmaßnahmen getroffen haben. Seine eidestattlichen Erklärungen und vor allem, daß er auf den vagen Fakt drängt, Jackson sei erst in der Klinik gestorben, sprechen Bände. Im allgemeinen Durcheinander, nachdem die Leiche erfolglos reanimiert werden sollte, könnte Murray vielleicht seinen Hals aus der Schlinge gezogen haben. Vor allem, da er möglicherweise genug Zeit hatte, Beweise zu fälschen und Jackson selbst den schwarzen Propofol-Peter in die kalten Hände zu schieben. Die letzten Stunden des King of Pop wirken weiterhin inszeniert, vor allem, da die Details wirken, als wenn sie aus einem Hitchcock-Thriller stammen.
Es liegt nun an den Ermittlungsbehörden, heraus zu finden, wer denn nun wirklich vom Tode Michael Jacksons profitiert. Profitabel sind seine Hinterlassenschaften und Rechte an diversen Liedern sowie seine kompletten Besitztümer. Profitabel ist ein toter Michael Jackson, der, ähnlich wie Elvis, eine grandiose Auferstehung feiern wird. Die Zeit wird zeigen, wer genau an der Leiche verdient, seine Kinder werden es garantiert nicht sein.
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Jacksons Privatarzt Conrad Murray seinen Hals nicht mehr aus der Schlinge ziehen. Die Zeit schreibt, dass nun die Untersuchungsergebnisse zu Jacksons Tod vorliegen. Seinen Job als Arzt kann Murray ohnehin an den
Es liegt nun an den Ermittlungsbehörden, heraus zu finden, wer denn nun wirklich vom Tode Michael Jacksons profitiert. Profitabel sind seine Hinterlassenschaften und Rechte an diversen Liedern sowie seine kompletten Besitztümer. Profitabel ist ein toter Michael Jackson, der, ähnlich wie Elvis, eine grandiose Auferstehung feiern wird. Die Zeit wird zeigen, wer genau an der Leiche verdient, seine Kinder werden es garantiert nicht sein.
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nachgedacht - 25. Aug, 10:59
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