Die tägliche Jackson-Meldung. Heute: Mord und Totschlag
Nun ist es amtlich
zumindest erst einmal für die Boulevardpresse. Jackson ist nicht so einfach im Krankenhaus dahin geschieden, er ist in seinem Haus gestorben. Für den behandelnden Arzt, Conrad Murray wird die Sache offensichtlich nicht mehr nur mit einem blauen Auge ausgehen, mit der Feststellung Totschlag dürfte ihm selbst nach amerikanischen Recht und Benutzung aller juristischen Tricks eine langjährige Haftstrafe drohen. Vor allem wird Murray erklären müssen, warum es geschlagene 47 Minuten bis zum Notruf gedauert haben soll. Außerdem die Frage, warum er sich weigerte, den Totenschein zu unterzeichnen. Es sieht so aus, als wenn Murray seinen Kopf aus der Schlinge ziehen wollte. In Wirklichkeit zieht sich der Knoten immer enger zu.
Wie wird es nun mit Murray weiter gehen? Murray selbst hatte versucht, die Schuld auf den Popstar selbst abzuwälzen, allerdings wenig glaubhaft. Glaubhaft ist, dass Jackson abhängig von Medikamenten war und plausibel ist, daß Murray das Geld brauchte. Innerhalb kürzester Zeit hätte er sich eventuell sanieren können, auf Kosten der Gesundheit Jacksons. Er kann niemandem erzählen, dass er um die Wirkung des Medikamentenmixes nicht Bescheid gewusst hätte. Für einen Arzt wäre das ziemlich peinlich, gerade für einen Kardiologen.
Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Jacksons Mörder in Haft genommen wird, denn nichts anderes ist Murray derzeit.
Aber was wird mit dem bald ehemaligen Arzt geschehen? Wartet der Henker auf ihn? In Kalifornien gibt es die Todesstrafe und in einem möglichen Hinrichtungsfall Conrad Murray würde sicherlich kaum ein Todesstrafengegner protestieren.
NachGedacht Info
zumindest erst einmal für die Boulevardpresse. Jackson ist nicht so einfach im Krankenhaus dahin geschieden, er ist in seinem Haus gestorben. Für den behandelnden Arzt, Conrad Murray wird die Sache offensichtlich nicht mehr nur mit einem blauen Auge ausgehen, mit der Feststellung Totschlag dürfte ihm selbst nach amerikanischen Recht und Benutzung aller juristischen Tricks eine langjährige Haftstrafe drohen. Vor allem wird Murray erklären müssen, warum es geschlagene 47 Minuten bis zum Notruf gedauert haben soll. Außerdem die Frage, warum er sich weigerte, den Totenschein zu unterzeichnen. Es sieht so aus, als wenn Murray seinen Kopf aus der Schlinge ziehen wollte. In Wirklichkeit zieht sich der Knoten immer enger zu.
Wie wird es nun mit Murray weiter gehen? Murray selbst hatte versucht, die Schuld auf den Popstar selbst abzuwälzen, allerdings wenig glaubhaft. Glaubhaft ist, dass Jackson abhängig von Medikamenten war und plausibel ist, daß Murray das Geld brauchte. Innerhalb kürzester Zeit hätte er sich eventuell sanieren können, auf Kosten der Gesundheit Jacksons. Er kann niemandem erzählen, dass er um die Wirkung des Medikamentenmixes nicht Bescheid gewusst hätte. Für einen Arzt wäre das ziemlich peinlich, gerade für einen Kardiologen.
Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Jacksons Mörder in Haft genommen wird, denn nichts anderes ist Murray derzeit.
Aber was wird mit dem bald ehemaligen Arzt geschehen? Wartet der Henker auf ihn? In Kalifornien gibt es die Todesstrafe und in einem möglichen Hinrichtungsfall Conrad Murray würde sicherlich kaum ein Todesstrafengegner protestieren.
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nachgedacht - 26. Aug, 13:12
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