Der New York (Google) Urlauber
Es wird Zeit für ein neues Hobby.
Als erstes die Frage, was darf ein Urlaub kosten? Im Moment doch wohl nicht mehr als die Strom- und Onlinekosten!
Kein Thema, Google machts möglich. Man muss seinen Hintern nicht einmal mehr erheben, um zu "vergoogeln".
Aber vorher noch ein wenig über traditionelle Weise, Urlaub zu machen, nämlich persönlich am Urlaubsort erscheinen. Beispielsweise New York. Normalerweise ist die Metropole nicht dafür bekannt, Fussgänger und fahrradfreundlich zu sein. Sebastian Moll beschreibt in der Welt, wie abenteuerlich es sein kann, mit dem Rad New York zu erkunden. Interessant ist dabei, daß man Plätze entdeckt, die man auf diese Weise niemals mit NYC in Verbindung gebracht hätte. Vielleicht ist das Fahrrad die neue Möglichkeit von Entdeckerurlaub in Big Apple?
Zurück zu Google. Es gibt mittlerweile genügend Seiten, die sich mit gefundenen Kuriositäten von Google Maps beschäftigen. Zufällige Einbrecher, pinkelnde Porminente oder auch so manch anderer Unsinn, Momentaufnahmen einer sorglosen Welt. Die Idee aber, sich mit Google Maps und dem viel verfluchten und auch bewunderten, vielgenutzten Streetview auf Entdeckertour zu begeben, reizt sehr, ersetzt sie zwar nicht einen real existierenden Urlaub, aber sie vermittelt, wenngleich auch längst vergangene Eindrücke der weiten Welt. Vorrangig in den Vereinigten Staaten hat Google die Welt digitalisiert, aber auch in Eurpopa sind die ersten Anfänge gemacht und der Phantasie, was mit den Daten alles anstellbar ist, ist keine Grenze gesetzt. Vielleicht findet sich eines Tages doch noch ein gewitzter Programmierer, der die Unmassen an Daten zu einem funktionierenden Fahrsimulator zusammenkittet. Eine Fahrt, quer durch Europa oder Amerika, auf den Daten von Google Maps surfend, wäre als Urlaubsplanung sicherlich reizvoll und für alle pleiten Urlaubswilligen ist Streew ein kostenloser Ersatz für Urlaubstouren.
Vorausgesetzt, die eigene Urlaubsrechentechnik ist groß genug. Auch der Monitor sollte eine entsprechende Größe haben, ansonsten wäre Postkartensammelei lohnenswerter.
Allerdings, die Streetview-Surferei kann auch so viel Spaß machen, das die Überlegung, einen neuen Weblog über Google Urlaub zu starten, lohnt also demnächst.
NachGedacht Info
Als erstes die Frage, was darf ein Urlaub kosten? Im Moment doch wohl nicht mehr als die Strom- und Onlinekosten!
Kein Thema, Google machts möglich. Man muss seinen Hintern nicht einmal mehr erheben, um zu "vergoogeln".
Aber vorher noch ein wenig über traditionelle Weise, Urlaub zu machen, nämlich persönlich am Urlaubsort erscheinen. Beispielsweise New York. Normalerweise ist die Metropole nicht dafür bekannt, Fussgänger und fahrradfreundlich zu sein. Sebastian Moll beschreibt in der Welt, wie abenteuerlich es sein kann, mit dem Rad New York zu erkunden. Interessant ist dabei, daß man Plätze entdeckt, die man auf diese Weise niemals mit NYC in Verbindung gebracht hätte. Vielleicht ist das Fahrrad die neue Möglichkeit von Entdeckerurlaub in Big Apple?
Zurück zu Google. Es gibt mittlerweile genügend Seiten, die sich mit gefundenen Kuriositäten von Google Maps beschäftigen. Zufällige Einbrecher, pinkelnde Porminente oder auch so manch anderer Unsinn, Momentaufnahmen einer sorglosen Welt. Die Idee aber, sich mit Google Maps und dem viel verfluchten und auch bewunderten, vielgenutzten Streetview auf Entdeckertour zu begeben, reizt sehr, ersetzt sie zwar nicht einen real existierenden Urlaub, aber sie vermittelt, wenngleich auch längst vergangene Eindrücke der weiten Welt. Vorrangig in den Vereinigten Staaten hat Google die Welt digitalisiert, aber auch in Eurpopa sind die ersten Anfänge gemacht und der Phantasie, was mit den Daten alles anstellbar ist, ist keine Grenze gesetzt. Vielleicht findet sich eines Tages doch noch ein gewitzter Programmierer, der die Unmassen an Daten zu einem funktionierenden Fahrsimulator zusammenkittet. Eine Fahrt, quer durch Europa oder Amerika, auf den Daten von Google Maps surfend, wäre als Urlaubsplanung sicherlich reizvoll und für alle pleiten Urlaubswilligen ist Streew ein kostenloser Ersatz für Urlaubstouren.
Vorausgesetzt, die eigene Urlaubsrechentechnik ist groß genug. Auch der Monitor sollte eine entsprechende Größe haben, ansonsten wäre Postkartensammelei lohnenswerter.
Allerdings, die Streetview-Surferei kann auch so viel Spaß machen, das die Überlegung, einen neuen Weblog über Google Urlaub zu starten, lohnt also demnächst.
NachGedacht Info
nachgedacht - 21. Aug, 11:18
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/der-new-york-google-urlauber/modTrackback