Der Reichsparteitag der Katrin Müller-Hohenstein
Es waren nur unbedachte Worte
die für die meisten Fans zwischen Pinkelpause und Bierholen verloren gegangen waren, manche aufmerksamen Zuschauer trauten in der Halbzeitpause allerdings ihren Ohren nicht, als ZDF-Moderatorin ein Vokabular benutzte, das in Deutschland seit längerem als politisch nicht wirklich korrekt gilt. Der Stein des Anstoßes war der Satz
"Das war für Miro Klose doch ein innerer Reichsparteitag, jetzt mal ganz im Ernst. Dass er heute hier trifft."
Aber mal noch ernster, das war ein ziemlich schlechter Treffer, Frau Hohenstein-Müller! Nach Eva Herrman von der ARD hat nun auch das ZDF seinen klitzekleinen Nazi-Skandal und mancheiner hört schon das Hackenknallen in den zweiten deutschen Redaktionsstuben. Schon Sekunden nach Karins verbalen Eigentor ging die Twitterfront zum Angriff über und schoss mit vereinten Kräften Frau Müller-Karin sturmreif und das Thema Karin Reichsparteitag wird sich sicherlich bis zumEndsieg Finale dieser Weltmeisterschaft halten.
Katrin Müller-Hohenstein hat sich nach Angaben des ZDF bereits entschuldigt und beteuert, dass derartige Formulierungen nicht wieder vorkommen. Aber sicher doch! Eines ist klar, im Eifer des Gefechtes können schon mal Worte heraus rutschen, die man hinterher sehr bedauert, Frau Karin-Müller ist da bei weitem nicht die erste, die Äusserungen entschuldigt. Es sei ihr verziehen, schliesslich waren die Emotionen während des Spieles jenseits des Siedepunktes.
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die für die meisten Fans zwischen Pinkelpause und Bierholen verloren gegangen waren, manche aufmerksamen Zuschauer trauten in der Halbzeitpause allerdings ihren Ohren nicht, als ZDF-Moderatorin ein Vokabular benutzte, das in Deutschland seit längerem als politisch nicht wirklich korrekt gilt. Der Stein des Anstoßes war der Satz
"Das war für Miro Klose doch ein innerer Reichsparteitag, jetzt mal ganz im Ernst. Dass er heute hier trifft."
Aber mal noch ernster, das war ein ziemlich schlechter Treffer, Frau Hohenstein-Müller! Nach Eva Herrman von der ARD hat nun auch das ZDF seinen klitzekleinen Nazi-Skandal und mancheiner hört schon das Hackenknallen in den zweiten deutschen Redaktionsstuben. Schon Sekunden nach Karins verbalen Eigentor ging die Twitterfront zum Angriff über und schoss mit vereinten Kräften Frau Müller-Karin sturmreif und das Thema Karin Reichsparteitag wird sich sicherlich bis zum
Katrin Müller-Hohenstein hat sich nach Angaben des ZDF bereits entschuldigt und beteuert, dass derartige Formulierungen nicht wieder vorkommen. Aber sicher doch! Eines ist klar, im Eifer des Gefechtes können schon mal Worte heraus rutschen, die man hinterher sehr bedauert, Frau Karin-Müller ist da bei weitem nicht die erste, die Äusserungen entschuldigt. Es sei ihr verziehen, schliesslich waren die Emotionen während des Spieles jenseits des Siedepunktes.
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nachgedacht - 14. Jun, 11:00
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Schmidt (Gast) - 14. Jun, 16:19
Bildungsferne
Der Begriff "innerer Reichsparteitag" wurde von den 68ern geprägt und ist damit nicht "Autobahn".
Wie blöd sind Journaille und Berufsbetroffene eigentlich?
Wie blöd sind Journaille und Berufsbetroffene eigentlich?
schreiben wie atmen - 15. Jun, 11:39
Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die menschliche Dummheit, wobei ich mir bei Ersterem noch nicht ganz sicher bin.
(Albert Einstein)
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