Soziale Vulkane ersparen den Wohlstand
Soziale Vulkane
Das Sparpaket der Bundesregierung
ist nichts für Weicheier. Zumindest nicht in der aktuellen Planung, wie sie beinahe jede Gazette veröffentlicht. Die grosse Frage ist, was machen wir nun?
Seit langem ist klar, dass sparen notwendig geworden ist, nicht erst seit den jüngsten finanziellen europäischen Desastern. Was aber die Bundesregierung im Nachgang vom Stapel gelassen hatte, um Geld zu sparen, gleicht beinahe einem Berg Sprengstoff, politisch und sozial. Ist man im Bundeskanzleramt wirklich bereit, die innere Sicherheit letztlich dem Sparzwang unter zu ordnen?
Der Spiegel schreibt über Merkels Megamogelpackung und es stellt sich sogar die Frage, ob man wirklich sparen will und w vor allem, wo genau. In der Tat, Peter Zwegat stehen bei derart massiver Taschenlügerei die Haare zu Berge.
Auch Sozialverbänden flattert bei den Merkelschen Sparplänen das Haupthaar. Diverse Positionen der Planerei gelten schon jetzt als unzureichend und sozial unausgewogen. Schaut man sich dieFerkel Merkeleien genauer an, stellt man schnell fest, dass die Pläne der Bundesregierung, die sich hauptsächlich mit Arbeitslosen befassen, am präzisesten verfasst wurden und dabei vor allem die Ärmsten und Schwächsten der Gesellschaft mit voller Wucht treffen, im Grunde eine gelbe Kriegserklärung an den Sozialstaat. Ist man in der gelben Partei wirklich bereit, den sozialen Frieden für die eigene Macht und die Konten der Superreichen, die es hier übrigens nicht trifft und die sich sogar noch mit einem Vorteil aus der Affaire ziehen können, aufzugeben? Ja, man ist dazu entschlossen.
Vielleicht sollten sich Empfänger von sozialen Leistungen in Zukunft Gedanken machen, ob man nicht, der Staatsfinanzen wegen, zentral mit Leidensgenossen in Lagern konzentriert wird, da gibt es sicherlich genug Bürgerarbeit für eine laue, warme, krümellose Brotsuppe und dem Nachwuchs wird auch schnell klar gemacht, dass man als ALGie weniger wert ist als so manches Haustier. Auch die HartzIV-Eltern werden es in Zuklunft schwerer haben, sich auf Kosten ihrer eigens angeschafften Sprösslinge ein sattes Leben zu gönnen, man will das Elterngeld für HartzIV betroffene ebenfalls streichen.
NachGedacht Info
Das Sparpaket der Bundesregierung
ist nichts für Weicheier. Zumindest nicht in der aktuellen Planung, wie sie beinahe jede Gazette veröffentlicht. Die grosse Frage ist, was machen wir nun?
Seit langem ist klar, dass sparen notwendig geworden ist, nicht erst seit den jüngsten finanziellen europäischen Desastern. Was aber die Bundesregierung im Nachgang vom Stapel gelassen hatte, um Geld zu sparen, gleicht beinahe einem Berg Sprengstoff, politisch und sozial. Ist man im Bundeskanzleramt wirklich bereit, die innere Sicherheit letztlich dem Sparzwang unter zu ordnen?
Der Spiegel schreibt über Merkels Megamogelpackung und es stellt sich sogar die Frage, ob man wirklich sparen will und w vor allem, wo genau. In der Tat, Peter Zwegat stehen bei derart massiver Taschenlügerei die Haare zu Berge.
Auch Sozialverbänden flattert bei den Merkelschen Sparplänen das Haupthaar. Diverse Positionen der Planerei gelten schon jetzt als unzureichend und sozial unausgewogen. Schaut man sich die
Vielleicht sollten sich Empfänger von sozialen Leistungen in Zukunft Gedanken machen, ob man nicht, der Staatsfinanzen wegen, zentral mit Leidensgenossen in Lagern konzentriert wird, da gibt es sicherlich genug Bürgerarbeit für eine laue, warme, krümellose Brotsuppe und dem Nachwuchs wird auch schnell klar gemacht, dass man als ALGie weniger wert ist als so manches Haustier. Auch die HartzIV-Eltern werden es in Zuklunft schwerer haben, sich auf Kosten ihrer eigens angeschafften Sprösslinge ein sattes Leben zu gönnen, man will das Elterngeld für HartzIV betroffene ebenfalls streichen.
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nachgedacht - 8. Jun, 20:00
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