Iran - wie in der DDR ?
Schlimmer könnte es kaum kommDie Ereignisse im Iran sind eigentlich so komisch, dass man lachen sollte. Es ist nur so, daß man überhaupt nicht zum Lachen kommt, vor lauter Wütend sein.
Die Situation, vor allem die politische erinnert sehr an eine Psychose. Nun will niemand der iranischer Führung unterstellen, geisteskrank oder gar verwirrt zu sein. Vielleicht ist es jemand, genau weiß es die westliche Welt allerdings nicht. Auch passt die Rolle, welche die Opposition einnehmen will, nicht wirklich, nicht nur die Schauprozesse, auch die Proteste wirken künstlich und gestellt.
Chatamies Erklärungen erwecken den Eindruck, als würden sie vom geistigen 0berhaupt des Iran persönlich abgesegnet, sie wirken harmlos und weich gespült. Auch wenn man den Worten einer gepeinigten, iranischen Opposition glauben möchte, es klingt für die islamische Repubkik wenig logisch ung glaubhaft, wenn sich Oppositionelle und dazu noch ehemalige Regierungsvertreter so vollkommen frei Kritik erlauben können.
Nach wie vor scheint Demokratie nichts zu sein, was im Iran überall zu haben ist. Vor allem dann nicht, wenn ausgerechnet in diesem Moment Rucksackamerikaner verhaftet werden. Wollte man diese nach Hause schicken? Die neuen Raketen mit dem Mullah-Emblem wird bald fertig sein.
Unklar ist allerdingts auch, welche Strategien die demokratischen Staaten vorbereiten, sollte sich die Lage im nahen Osten weiterhin destabilisieren.
Die Situation, vor allem die politische erinnert sehr an eine Psychose. Nun will niemand der iranischer Führung unterstellen, geisteskrank oder gar verwirrt zu sein. Vielleicht ist es jemand, genau weiß es die westliche Welt allerdings nicht. Auch passt die Rolle, welche die Opposition einnehmen will, nicht wirklich, nicht nur die Schauprozesse, auch die Proteste wirken künstlich und gestellt.
Chatamies Erklärungen erwecken den Eindruck, als würden sie vom geistigen 0berhaupt des Iran persönlich abgesegnet, sie wirken harmlos und weich gespült. Auch wenn man den Worten einer gepeinigten, iranischen Opposition glauben möchte, es klingt für die islamische Repubkik wenig logisch ung glaubhaft, wenn sich Oppositionelle und dazu noch ehemalige Regierungsvertreter so vollkommen frei Kritik erlauben können.
Nach wie vor scheint Demokratie nichts zu sein, was im Iran überall zu haben ist. Vor allem dann nicht, wenn ausgerechnet in diesem Moment Rucksackamerikaner verhaftet werden. Wollte man diese nach Hause schicken? Die neuen Raketen mit dem Mullah-Emblem wird bald fertig sein.
Unklar ist allerdingts auch, welche Strategien die demokratischen Staaten vorbereiten, sollte sich die Lage im nahen Osten weiterhin destabilisieren.
nachgedacht - 3. Aug, 01:09
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