Vorsicht vor dem Supervirus
Man stelle sich eine Szene
im Film vor, in der ein Keim vom kleinen harmlosen Durchfallbakterium zum Superkeim mutiert, der das Fleisch faulen lässt, die Menschen aus allen Körperöffnungen bluten, die Haut schlägt Blasen, fällt in Fetzen herab, das blanke Fleisch ... nein, so genau wollten wir es dann doch nicht wissen. Aber die beschriebene Szene, die so manchen Filmemacher faszinieren würde, könnte durchaus in der einen oder anderen Weise Realität werden, wie die verschlafene Schweinegrippepandemie oder andere auftretende Keime zeigen, gegen die Wissenschaftler kaum etwas entgegenzusetzen haben.
Seit langem ist auch klar, dass Antibiotika den resistenten Keimen kaum mehr etwas anhaben können. Antibiotika werden in Mastbetrieben wie Futtermittelzusätze eingesetzt, ungeachtet dessen, dass auch dort Keime entstehen, die kaum mehr bekämpft werden können. Aber nicht nur dort, sondern auch in Krankenhäusern sind MRSA-Keime allgegenwärtig. Bislang wurden die Gefahren weitestgehend von der Wirtschaft und der Politik ignoriert, es gab in der Vergangenheit nur halbherzige Versuche, die kaum etwas gebracht haben. Wie also wird es weiter gehen? Es wäre der Albtraum eines jeden Mediziners, wenn eines Tages ein Keim auftaucht, dessen Genom kaum Schwachstellen aufweist, die man mit Medikamenten bearbeiten kann.
NachGedacht.Info
im Film vor, in der ein Keim vom kleinen harmlosen Durchfallbakterium zum Superkeim mutiert, der das Fleisch faulen lässt, die Menschen aus allen Körperöffnungen bluten, die Haut schlägt Blasen, fällt in Fetzen herab, das blanke Fleisch ... nein, so genau wollten wir es dann doch nicht wissen. Aber die beschriebene Szene, die so manchen Filmemacher faszinieren würde, könnte durchaus in der einen oder anderen Weise Realität werden, wie die verschlafene Schweinegrippepandemie oder andere auftretende Keime zeigen, gegen die Wissenschaftler kaum etwas entgegenzusetzen haben.
Seit langem ist auch klar, dass Antibiotika den resistenten Keimen kaum mehr etwas anhaben können. Antibiotika werden in Mastbetrieben wie Futtermittelzusätze eingesetzt, ungeachtet dessen, dass auch dort Keime entstehen, die kaum mehr bekämpft werden können. Aber nicht nur dort, sondern auch in Krankenhäusern sind MRSA-Keime allgegenwärtig. Bislang wurden die Gefahren weitestgehend von der Wirtschaft und der Politik ignoriert, es gab in der Vergangenheit nur halbherzige Versuche, die kaum etwas gebracht haben. Wie also wird es weiter gehen? Es wäre der Albtraum eines jeden Mediziners, wenn eines Tages ein Keim auftaucht, dessen Genom kaum Schwachstellen aufweist, die man mit Medikamenten bearbeiten kann.
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nachgedacht - 16. Okt, 12:00
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