Obama 0 Romney 1 - Ein verlorenes TV-Duell
Ja, das war kein Sieg nach Punkten.
Amtsinhaber Obama hätte nach verschiedenen Meinungen nach Einiges austeilen können aber er hat es gelassen und seinem Herausforderer das Feld überlassen. Romney hat seine letzte Chance wirklich gut ergriffen.
Amtsinhaber Obama hat noch fünf Wochen bis zu einer möglichen Wiederwahl und noch führt er. Für Seine Anhänger und vor allem sein Wahlkampfteam gibt es noch einiges zu tun, um den immer kleiner werdenden Vorsprung auch halten zu können. Letztlich ist aber klar, dass abgerechnet wird, wenn gewählt wurde und bis dahin kann sich noch einiges tun.
Das erste TV-Duell war zwar ein Sieg für Herausforderer Romney, inhaltlich gab es nicht sehr viel zu hören und zu sehen. Vor allem war es die Mittelschicht, die bei beiden Duellanten das hauptsächliche Thema war und manche Kommentatoren fragten, ob die Republikaner den Demokraten das Wahlkampfthema wegnehmen wollten.
In vielen Dingen wirkte Romney agiler als Obama, aber wie wird sich das in den kommenden TV-Duellen und im Wahlkampfentspurt zeigen und auswirken? Immer wieder werden Vergleiche zu vergangenen Wahlkämpfen gezogen, da tun sich auch sichtbare Schwächen auf, Schwächen, die beide Lager genauestens analysieren und aus denen man lernt. Das aber hat dann sehr wenig mit der Alltagspolitik eines Präsidenten der Vereinigten Staaten zu tun. Es ist gut inszenierte Show, knallhart trainiert. Im Grunde hätte auch ein Will Smith, Arnold Schwarzenegger oder Tom Cruise im Ring stehen und debattieren können, besser regieren werden sie allerdings auch nicht.
NachGedacht.Info
Amtsinhaber Obama hätte nach verschiedenen Meinungen nach Einiges austeilen können aber er hat es gelassen und seinem Herausforderer das Feld überlassen. Romney hat seine letzte Chance wirklich gut ergriffen.
Amtsinhaber Obama hat noch fünf Wochen bis zu einer möglichen Wiederwahl und noch führt er. Für Seine Anhänger und vor allem sein Wahlkampfteam gibt es noch einiges zu tun, um den immer kleiner werdenden Vorsprung auch halten zu können. Letztlich ist aber klar, dass abgerechnet wird, wenn gewählt wurde und bis dahin kann sich noch einiges tun.
Das erste TV-Duell war zwar ein Sieg für Herausforderer Romney, inhaltlich gab es nicht sehr viel zu hören und zu sehen. Vor allem war es die Mittelschicht, die bei beiden Duellanten das hauptsächliche Thema war und manche Kommentatoren fragten, ob die Republikaner den Demokraten das Wahlkampfthema wegnehmen wollten.
In vielen Dingen wirkte Romney agiler als Obama, aber wie wird sich das in den kommenden TV-Duellen und im Wahlkampfentspurt zeigen und auswirken? Immer wieder werden Vergleiche zu vergangenen Wahlkämpfen gezogen, da tun sich auch sichtbare Schwächen auf, Schwächen, die beide Lager genauestens analysieren und aus denen man lernt. Das aber hat dann sehr wenig mit der Alltagspolitik eines Präsidenten der Vereinigten Staaten zu tun. Es ist gut inszenierte Show, knallhart trainiert. Im Grunde hätte auch ein Will Smith, Arnold Schwarzenegger oder Tom Cruise im Ring stehen und debattieren können, besser regieren werden sie allerdings auch nicht.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 4. Okt, 09:06
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