Hat die BRD ein Ausländerproblem?

Ein Problem? Sie hat viele Probleme.
Aber sie wird sie nicht lösen wollen. Dabei sind nicht einmal die Fälle erwähnt, die man vor mehr als 20 Jahren, nach dem Ende der DDR, unter dem Deckmäntelchen des rechten Staates Rechtsstaates erfolgreich unter den Teppich kehrte und nach Namibia abschob. Das ist ein schwarzer Punkt im ausländerfeindlichen Land der Bundesrepublik Deutschland, die sich sehr gern für Menschenrechte in ihrem Sinne stark macht und ihrem Bundesvolk glaubhaft machen will, man bekämpfe Ausländerfeindlichkeit. Aber was ist mit anderen Verfehlungen im Namen der Menschlichkeit? Einer der jüngsten Fälle von Fehlverhalten deutscher Beamter hat ein Mitarbeiter des Spiegels dokumentiert. Bei dem Handyvideo, das der Journalist aufgenommen hatte, ist nicht ersichtlich, dass die Genossen Beamten der Bundespolizei zimperlich mit einer jungen Russin umgehen würden, die wahrscheinlich aus Unkenntnis der Sachlage kontrolliert wurde. War das ein Problem, das man mit wenigen Worten hätte lösen können? Ja, man hätte es lösen können, die zuständigen Behörden und die Bahn wolltenoffenbar nicht lösen. Man muss nicht extra fragen, welche aufgegriffenen Kräuter man bei der Bundespolizei raucht, um Fahrgäste derart rüde zu behandeln. Letztlich ist es auch hochnotpeinlich für die Bahn, sich in einer gewissen Art vorauseilenden Kadavergehorsam als Hilfspolizei zu betätigen. Die russische Studentin, die einen nachweisbaren Wohnsitz in Berlin hatte, identifizierte sich in Unkenntnis der Sachlage, mit ihrem russischen Pass und damit setzte sich bei der Kontrolle im ICE das Ärgernis in Gang. Ungeachtet der mangelhaften Hinweise darauf, dass der Kauf eines Onlinetickets mit einem deutschen Personalausweis in Verbindung steht, ist das Verhalten der Bahnbegleiter, umgangssprachlich auch Schaffner genannt, nicht das erste Mal komplett entgleist.
Für die Behörden der BRD gehört Rassismus und Ausländerfeindlichkeit von Amts wegen zur Normalität. Wer es nicht glauben mag, sollte sich noch einmal im demokratisch geführten München den verschobenen NSU-Prozess und die undurchsichtigen Rollen bundesdeutscher Sicherheitsbehörden vor Augen halten.
Ist es denn wirklich nötig, dass ein deutsches Gericht Ausländerpresse dulden muss?
Zurück zum aktuellen Fall. Gegen die Studentin Asya wird nun von Seiten des Staates nicht mehr ermittelt, warum auch? Es besteht kein Grund. Man sollte vielleicht gegen die Bahn und die Bundespolizisten ermitteln. Die Erklärung der Bahn weicht um einiges von dem ab, was Sven Becker vom Spiegel beobachtete und berichtete. Es klingt schon sehr zynisch, wenn die Bahn lapidar verlauten lässt, dass man auf das Verhalten der Bundespolizei in den eigenen Räumlichkeiten, in diesem Fall ein ICE, kein Einfluss hat und das man sich an seine Richtlinien hält. Viel eher hätte man schreiben sollen, das Bahnpersonal ist angehalten, sich hinter seinen Vorschriften zu verstecken und dass es der Bahn das Verhalten der Bundespolizei auf dem eigenen Betriebsgelände gleich ist. Für das Personal des besagten ICE vom 12. Januar 2013 wird es kein Nachspiel geben, den einzigen Schaden hat Studentin Asya. Sie hätte sich ja nicht so anstellen müssen.
Wie viele Fälle von offenen und verdeckten Rassimus und Ausländerfeindlichkeit gibt es noch in der BRD? Schon lange wieder vergessen ist der Marsch von Migranten nach Berlin und die Auflösung des Protestcamps durch ein Großaufgebot der Berliner Polizei. Hier war ein Zelt der Stein des Anstoßes. Studentin Asya wird es sich sicherlich in Zukunft zweimal überlegen, ob sie mit der Bahn reisen wird. Zum Glück gibt es mit Fernbussen Alternativen und es ist unwahrscheinlich, dass ein Busfahrer nach Herkunft, Geschlecht, Religion oder Rasse fragt.
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Amateurfunk - das Nichtfacebook

Das ist dasselbe wie Facebook, jedoch etwas ganz anderes.
Der Vergleich mit dem sozialen Netzwerk hinkt gewaltig aber Funkamateure und Facebooker haben etwas gemeinsam, sie sind sehr gut vernetzt.
Was ist Amateurfunk? Der Amateurfunk ist ein experimenteller Funkdienst mit einem experimentellen, wissenschaftlichen und technischen Charakter, es ist ein Hobby, das sich mit der drahtlosen Kommunikation befasst. Dabei geht es nicht nur um überholte Betriebsarten wie Morsen oder schnöden Sprechfunk, der Amateurfunk ist weitaus mehr als dies. Seinen Ursprung hat der Amateurfunkdienst in den Anfängen der Funkerei an sich und er hat sich parallel zu den kommerziellen und militärischen Funkdiensten entwickelt und viele technische Entwicklungen, die heute kommerziell benutzt werden, haben Wurzeln im Hobby.
Bis heute sind es die Nutzer der Kurzwelle, die im wahrsten Sinne des Wortes Völkerverständigung betreiben und auf den Kurzwellenbändern Funkverbindungen aufbauen. Es ist nicht immer leicht, aufgrund atmosphärischer und astronomischer Bedingungen, eine Funkverbindung zu einem entfernten Ort auf dem Planeten herzustellen, für viele Funker macht jedoch dies den Reiz am Hobby aus. Dabei ist der Amateurfunk auf Kurzwelle bei weitem nicht alles. Funkamateure verfügen über ein breites Spektrum an Frequenzbändern. Neben Lang, Mittel- und Kurzwelle ist es ihnen auch möglich, oberhalb des UKW-Rundfunkbandes zu funken. Sie benutzen verschiedene Betriebsarten und haben viele interessante Möglichkeiten, mit denen sie Verbindungen aufbauen. Sprechfunk, digitale Betriebsarten, Übertragung von Bildern und sogar Fernsehen wird von Funkamateuren betrieben, darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, über Amateurfunksatelliten zu arbeiten oder sogar den Mond oder auch das Nordlicht als natürlichen Reflektor zu benutzen. Der Experimente sind damit aber noch lange keine Grenzen gesetzt. Funkamateure treten auch zu verschiedenen Wettkämpfen an, bei denen sie ihren Sportsgeist beweisen. Einmal im Jahr, im Juli, findet die IARU HF World Championship statt, ein Wettbewerb, an dem sich sehr viele Funkamateure weltweit beteiligen. Deutschland hat eine eigene "Nationalmannschaft", ein Kollektiv, das international sehr erfolgreich ist und diesen Contest bereits mehrfach gewonnen hat. DA0HQ, so das Rufzeichen zählt zu den Favoriten der Kurzwellenweltmeisterschaft.
Ein wichtiger Punkt im Amateurfunk ist der Notfunk. Beim nichtfunkenden Volk unbekannt und unbemerkt, beschäftigen sich weltweit sehr viele Funkamateure damit, Kommunikationsmittel bereitzustellen und Verbindungen zu Behörden und Hilfsorganisationen in Betrieb zu halten. In der Vergangenheit hatten Funkamateure immer wieder ihre Bereitschaft und ihre Kompetenz in Sachen Nachrichtenübermittlung in Notlagen bewiesen, Erdbeben, Wetterkatastrophen oder auch menschengemachte Notfälle wie die Reaktorkatastrophe in Fukushima. Funkamateure waren in den meisten Fällen die ersten, die eine Kommunikation sicherstellten.
Für den Amateurfunk ist in Deutschland der Deutsche Amateur Radio Club erster Ansprechpartner. Auf den Seiten des DARC finden sich alle Informationen, die zum Amateurfunk führen.
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Bombenanschlag in Boston

Man redet noch nicht von einem islamistischen Hintergrund.
Zwei Explosionen ereigneten sich um 14.50 Uhr Ortszeit beim Boston Marathon. Nach Angaben der New York Post sollen aktuell zwölf Menschen getötet worden sein, bestätigt sind zwei Todesopfer. Der Boston Globe berichtet von mehr als einhundert Verletzten, diese Zahl noch nicht gesichert. Die Zeitung berichtet ebenfalls, dass ein Verdächtiger in einem Krankenhaus bewacht werden soll.
Insgesamt sollen es drei Bomben gewesen sein, die in Boston explodiert waren. Neben dem Zieleinlauf des Marathons war auch dieJohn F Kennedy Bibliothek in Boston Opfer eines dritten Anschlages. N-tv berichtete über eine Explosion, die in einem Hotel, unweit des Zieleinlaufes stattfand. Über Schäden oder weitere Opfer wurde bisher nicht berichtet. Bisher wurde die Versorgung der Verletzten, direkt nach der Explosion der ersten Bombe, die sich im Erdgeschoss eines Gebäudes neben dem Zieleinlauf befand, sehr schnell und geordnet durchgeführt. Ein Umstand war, dass Sanitäter und medizinisches Personal schnell zur Stelle war. Dieses und auch die Orte der Explosion würden nicht unbedingt für einen islamistischen Hintergrund sprechen.
Es bleiben die Fragen nach dem wer und warum und wem es nutzt. Es wird nicht sehr lange dauern, bis die ersten Stimmen nach intensiverer Überwachung laut werden. Die Zeit des unkontrollierten Internets und der kamerafreien Zonen werden in den USA vorbei sein. Es dürfte egal sein, welcher Bereich des öffentlichen Lebens gefährdet wäre, man wird alle Lücken schließen. Dieser Anschlag ist bestens geeignet, den Überwachungsstaat zu neuen Ehren zu verhelfen, gewollt oder ungewollt. Ebenso werden sich die Verschwörungspraktiker zu Wort melden, die innenpolitische Interessengruppen im Auge haben. Die Behörden haben zur Stunde noch keine Ahnung, in welche Richtung die Ermittlungen gehen könnten, man geht aber inzwischen von einen Anschlag aus.
Ein Saudi soll es gewesen sein.
Diverse Gazetten berufen sich auf die New York Post, die detailliert berichtet und ebenso als erste Zeitung die Meldung über die verdächtige Person veröffentlichte. Der Anschlag wird dazu führen, dass die Sicherheitsvorkehrungen der Vereinigten Staaten wieder verschärft werden. Verschiedene Städte haben die Präsenz von Polizeikräften verschärft, in Kürze dürfte die Ein- und Ausreisebedingungen ebenfalls strenger werden.
Wir sprechen den Opfern dieses Anschlages unser Beileid aus.
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Update
Google hat seinen Person Finder gestartet, der helfen soll, verloren gegangene Menschen zu finden, die sich an einem unbekannten Ort aufhalten. Der Person Finder hatte bereits während der Katastrophe in Fukushima gute Dienste geleistet. Bei Twitter sind Informationen zum Anschlag unter #BostonMarathon zu finden.

S21 - Und noch ne Milliarde!

Wer verdient wirklich Stuttgart 21?
Irgendwohin muss die Penunze ja versickern. Mittlerweile will sich ehemalige Besitzer der Bahn, der Bund, von weiteren Zahlungen für das Milliardenprojekt absehen. Das Theater um einen umgebauten Bahnhof, den kaum jemand haben will, ist es bald zu Ende? Vorerst nicht. Der BER von Stuttgart mag vielleicht ein anspruchsvolles Projekt sein. Seine Planung erinnert an die unendliche Geschichte und bald wird sich ein unbekannter Autor finden, der eine Geschichte von inkompetenten Vollhonks erfindet und eine unglaubliche Geschichte über einen verwunschenen Bahnhof schreibt. Vielleicht geht es ja auch um Schmiergeldzahlungen und Polizeiwillkür, auf jeden Fall wird der Autor vom Wahlkrampftheater, Lügen und noch mehr Lügen schreiben.
Der wahre Kern der Legende von S21 ist wahrlich schnell erzählt. Mittlerweile ist die Baustelle derart teuer geworden, dass der Bauherr erwägt, sich aus der Finanzierung des planlosen Projektes zurückzuziehen. Aber Wahlkampf, Kostenverlagerungen und Versuche der Bundesregierung, den schlampigen Schein zu wahren, werden ein Aus der Bundesbeteiligung wahrscheinlich verhindern. Viel eher soll eine längere Dauer der Bauarbeiten in Kauf genommen werden. Ein Dossier aus dem Verkehrsministerium scheint die Bestätigung dafür zu sein, auch wenn sich Verkehrsminister Ramsauer im Beschwichtigen übt.
Wer einmal lügt...
Nein, niemand unterstellt einem Minister, zu lügen, bis sich die Balken, Verzeihung, die Bahnschwellen biegen. Verbogen wurde nur die Wahrheit, bis an die Grenze der Glaubwürdigkeit. Ähnlich wie beim Berliner Flughafen wird man beginnen, Schuldige zu suchen und unwichtige Köpfe werden dereinst rollen. Am Fortgang der Bauarbeiten wird sich in Zukunft vielleicht nichts ändern. Voller Stolz wird man sagen, dass die Verzögerungen und Mehrkosten im Plan liegen und der Steuerzahler sich keinen Kopf um Kosten machen muss. Der Flughafen von Stuttgart wird wie der Bahnhof von Berlin die Lachnummer deutscher Ingenieurskunst bleiben und die Milliarden sind in die Taschen einiger nicht genannter Manager versickert. Irgendwo muss das Geld ja sein.
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Uncle Sams Computerweltkrieg

Jules Verne hätte an diesem Thema
seine helle Freude gehabt und über den Cyberkrieg der Supermächte ausführlich berichtet, im Stil des 19. Jahrhunderts. Die rein theoretische, potentielle Verklärung der ernsthaftesten Bedrohung der Menschheit neben einem Atomkrieg wäre für Generationen von Lesern eine fesselnde Lektüre gewesen, ähnlich wie die Reise zum Mond oder jene zum Mittelpunkt der Erde. Letztere wird Fiktion bleiben, realer ist die Bedrohung aus dem Netz.
Staaten, Behördennetzwerke, strategisch wichtige Unternehmen oder Medien sind die Opfer in einem unsichtbaren Krieg, der bisher hauptsächlich wirtschaftlichen Schaden angerichtet hatte, Menschenleben und Zerstörungen waren noch nicht zu beklagen. Bei den neuerlichen Hackerangriffen, deren Ursprünge man in China vermutet, handelt es sich um Versuche herauszufinden, welche Informationen westliche Medien, besonders New York Times und Wallstreet Journal, besitzen, es ist aufgedeckte Spionage. Man hat in der westlichen Welt Angst vor »Hackerarmeen« eine virtuelle Invasion, die niemand effektiv aufhalten kann. Aber während man die Eindringversuche aus dem Reich der Mitte kritisiert, verschweigen westliche Geheimdienste, in welcher Weise sie in die Netzwerke und Computer der eigenensowie befreundeten Staaten eindringen, von Netzen der virtuellen Feinde ganz abgesehen. Wer braucht noch Hoheiten über Luft, Wasser oder Land, wenn er diese mit einem einzigen Tastendruck und ferngesteuerten, bestens vernetzten und raffiniert autonom handelnden Waffensystemen, in eine reale Hölle verwandeln kann. Niemand muss eine Volkswirtschaft bombardieren, wenn ein versteckter Quellcode weitaus schlimmeren Schaden anrichtet.
Ein Kunstprojekt könnte den hochgerüsteten westlichen Geheimdiensten in Zukunft noch mehr Kopfschmerzen bereiten. Der IT-Experte Ramsey Nasser hat mit einem Projekt bewiesen, dass Programmcode nicht nur mit den allgemein gebräuchlichen lateinischen Schriftzeichen erstellbar ist, sondern beispielsweise auch mit arabischer Schrift funktioniert. Das wäre eine Sicherheitslücke, auf die man nur schwer reagieren kann, Die von Nasser entwickelte Programmiersprache »Alb« ist ein Versuch, komplexere Funktionen zu entwickeln, soll möglich sein. Es wäre sicherlich eine Frage der Zeit, bis Programmiersprachen in anderen Schriften, vielleicht sogar Keilschrift folgen. Schriften und Sprachen, die Wenige beherrschen und die kaum einer verstehen kann.
Hacker
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Wetten dass... Pudel während der Show gestorben

Und der Tierschutz schreitet nicht ein?
Tierwetten im Fernsehen, ein Stressmoment, den manche Tiere nicht ertragen können, aber sie können ja auch nicht sagen, wo ihnen der Schuh drückt und was sie nicht wollen.
Als 13 Millionen Menschen die Wetten verfolgt, auch die Hundewette. Was niemand mitbekam war, dass hinter den Kulissen einer der Hunde starb, bisher ist aber nicht bekannt, warum der Pudel Monarch plötzlich kollabiert sein soll und anschließend starb. War es wirklich ein unglücklicher Unfall? Hunde sind auch nur Menschen und selbst einem vierjährigen Ausstellungshund wie Monarch kann es niederstrecken. Die Besitzerin soll auch von einem unglücklichen Unfall gesprochen haben, in Wirklichkeit scheint niemand zu wissen, ob und welche Erkrankungen der Pudel wirklich gehabt haben könnte.
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Verbrecherische Ex-Hausbesitzer

Sie sind nun gewissenlose Hausbesetzer
und das ganz legal. Eine Gesetzeslücke macht es möglich und der Gesetzgeber hat kein Interesse, irgend etwas daran zu verändern. Warum auch? Dann würden wahrscheinlich Geschichten wie diese, die bekanntlich das Leben schreibt, nicht mehr stattfinden und man könnte sich nicht mehr wundern, wie sich das deutsche Volk gegenseitig zermürbt.
Franziska Schneider ist wahrscheinlich nicht dieeinzige Hausbesitzerin in Deutschland, die sich damit abfinden muss, dass ihr neu erstandenes Eigentum ganz legal vom Vorbesitzer blockiert wird und dass sie nur noch Kosten hat, auch wenn sie das Recht auf ihrer Seite hat. Hausbesetzer der besonderen Art.
Viktor T. hat sich dazu bisher nicht geäussert, der Berliner Kurier weiss also nicht einmal, warum der Ex-Besitzer so handelt, wie er handelt. Vielleicht sollte Franziska Schneider den Vorbesitzer ihres Eigentums für unzurechnungsfähig erklären lassen. Mit Verhandlungsgeschick ist sie sogar in der Lage, den Aufenthalt ihres Widersachers zu bestimmen und ihn für geschäftsunfähig erklären zu lassen. Dann wären auch seine "Vermietungen" eine ungültige Angelegenheit.
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Iranische Atombomben

Dem Mullahstaat eine nukleare Bombe in die Schuhe zu schieben
ist leicht, ein Schreckensszenario aufzubauschen und gedanklich die Welt in Stücke zu sprengen, ist nur die Sache der Phantasie eines Autors.
Eine US-Studie ging der Frage nach, wie lange es dauern würde, bis der Iran eine funktionsfähige Atombombe besäße und kam zum Schluss, dass es kein Jahr dauern würde, bis man im Iran atomwaffenfähiges Material produziert haben würde. Die Isis-Studie stellt aber auch gleich klar, dass es noch sehr lange dauern würde, bis man im Lande der Mullahs eine funktionierende Atomwaffe in den Händen halten könnte. Ist das wirklich so?
Es gäbe sicherlich viele Möglichkeiten, hoch angereichertes Uran als Waffe zu verwenden und bisher wissen nicht einmal Geheimdienste, ob und in welcher Weise der Iran in der Lage sein könnte, Atomwaffen zu bauen. Zumindest wird alle Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass man den Iranern nicht mehr als dies zumutet. Eine Atombombe detomiert im Kilotonnen, wenn genug hochangereichertes und spaltbares Material vorhanden ist, auch im Megatonnenbereich und der Wirkungskreis ist geographisch gesehen, relativ gering, dementsprechend begrenzt sind auch die Zerstörungen. Anders wird es, wenn es sich um eine thermonukleare Bombe handeln würde. Die wahrscheinlich stärkste Bombe dieser Art, die von den Russen am 30. Oktober 1961 gezündet wurde. Was aber wäre, wenn man in Teheran viel weiter denkt, als nur Uran zu spalten? Wasserstoffbomben im zweistelligen Megatonnenbereich haben eine immense Zerstörungswirkung, allein der Detonationsbereich einer 50 Megatonnen-Wasserstoffbombe würde einen 35-50 km großen, absolut zerstörten Bereich schaffen, im Umkreis von 200 km wäre alles und jeder schwer beeinträchtigt. Mitteleuropa wäre mit wenigen dieser Bomben zerstört, es würde wahrscheinlich nur ein Dutzend Bomben ausreichen, um die Ostküste der Vereinigten Staaten nachhaltig dem Erdboden gleich zu machen.
Davon spricht die Isis-Studie allerdings nicht. Thermonukleare Bomben sind bislang auch nicht auf der Tagesordnung gewesen aber man kann ausgehen, dass die Militärstrategen der alten und neuen Supermächte mit dieser Option jonglieren. Wenn es schon in Drohreden und Überlegungen der USA heisst, dass man taktische Atomwaffen von geringem Wirkungsgrad einsetzen würde, kann man davon ausgehen, dass es auch nukleare Sprengkörper grösserer Reichweite geben könnte.
Einsteins Satz zu den Atombomben hat etwas sehr Gruseliges an sich. Er hatte recht, als er sagte, dass die Überreste der Menschheit den vierten Weltkrieg mit Steinäxten und Holzkeulen führen würden.
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Erpressermalware über Skype

Es ist wieder soweit und
der gemeine Computernutzer muss sich wieder auf Erpresser einrichten. Fatal ist, dass die Möglichkeiten, dem User einen unbedachten Mausklick unterzujubeln, immens sind und Erpressungen sind somit kaum auf den ersten Blick auszumachen, zumindest nicht für den beschäftigten User. Schnell hier geklickt, den Cursor über diesen Link geschoben, niemand merkt so schnell, dass sich dann vielleicht Codeschnipsel auf dem Rechner befinden, die später aktiv werden, wenn es keiner so richtig erwartet und dann ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen.
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Und zum Schluss

das Bild des Tages.

Panorama

Stuttgart wird grün?

Erst das Ländle
dann das Städtle? Na wie wunderbar. Grünenpolitiker Fritz Kuhn hat gute Chancen, die Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart für sich zu entscheiden. Trotzdem muss er sich eine Stichwahl mit Sebastian Turner liefern. Gute Ausgangslage? Es bleibt weiterhin spannend, wer die tichwahl letztendlich gewinnt, wird sich zeigen, denn die beiden Kandidaten liegen fast gleich auf. Am 21. Oktober muss der 57jährige Kuhn noch einmal antreten.
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Pussy Riot for Lutherpreis?

Also das geht dann doch...
Wohl kaum jemand glaubt ernsthaft an einen Aprilscherz, wenn die Lutherstadt Wittenbergden Lutherpreis an die russische Punkband verleihen will. Ist die Idee nachvollziehbar oder mit welchen Drogen experimentiert man in der Lutherstadt?
Theologe Schorlemmer ist strikt dagegen, wie die Leipziger Volkszeitung schreibt. Seiner Meinung nach gehört Gotteslästerung nicht in eine deutsche Kirche obwohl er vollstes Verständnis für den Protest der Punkband hat. Ja, man sollte sich einmal vorstellen, wie das ist, wenn beispielsweise eine Punkband in einem deutschen Dom, in Magdeburg, Köln oder Aachen singt und dabei nicht gerade alltagstaugliche Lieder vorträgt. Man redet dann auch von Gotteslästerung.
Was aber wäre gewesen, wenn der Auftritt in einer Moschee stattgefunden hätte? Rein threoretisch natürlich, denn MusikerInnen würden das nie machen.
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Quelle NGInfo

Congressman Paul Broun - Die Evolution ist die Lüge aus der Hölle

Was hat er denn genommen?
Achja, richtig. Er ist Republikaner, Hardcore-Christ und er hasst alles, was er nicht kennt und an das er nicht glaubt. Aber was er liebt, das schlägt schon dem Fass den Boden aus, nämlich Gottes Wort. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, aber als Arzt ausschliesslich an die Schöpfung zu glauben? Die Huffington Post veröffentlichte ein Video, in dem Broun die Evolutionstheorie, den Urknall sowie die Embryologie als Lügen aus der Hölle bezeichnete. Ja, nee, iss klar.
Und was ist Paul Broun? Richtig, er ist Republikaner und Kongressabgeordneter. Es ist allerdings nicht ganz nachvollziehbar, wieso er seit 9000 Jahren bei so viel Schöpfungshorror aus der Hölle keinen demokratichen Gegenkandidaten in seinem Wahlkreis hat. Die hat wahrscheinlich schon der Teufel geholt. Apropos Teufel, es ist sehr erschreckend, dass ausgerechnet ein Gegner der Evolutionstheorie, Mitglied des Ausschusses für Wissenschaft, Weltraum und Technologie der Abgeordnetenkammer ist. Gut, dass Congressman Broun nicht auch noch Vergewaltigungen für ein gegebenes Recht hält und Frauen als langhaarige Gebärmaschinen ansieht.
Paul Broun for President, denn sie wissen nicht, was sie tun.
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Cross
Quelle: NGInfo

Hurra, bald kommt Android 4.2

Welch eine Freude und das so kurz
vor Weihnachten. Wer würde nicht ein neues Smartphone mit einem brandaktuellen Betriebssystem besitzen? Wir schon. Deswegen hat Google Weihnachten erfunden und zusammen mit LG will man das neue System auf den Markt bringen. Es heisst auch, die Version 4.2 bringe nicht viel Neues mit sich. Muss es im Grunde auch nicht, verbesserungen und Updates werden vielen Nutzern sicherlich willkommen sein, sofern die neue Version von den Handyherstellern auch ausgeliefert werden würde.
Da macht es sich vielleicht ganz gut, über eine Alternative nachzudenken. Es gibt freie Androidversionen oder auch Zusätze von Ubuntu, die aus dem Smartphone etwas vollkommen Neues machen. Auch Firefox macht mit einem Handybetriebssystem von sich reden.
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Blog des Tages: Küchenlatein

Die Frage, was wir heute essen wollen
stellt sich in manchen Haushalten jeden Tag und zum Schluss greift man dann doch zu Tüte und Dose oder lässt sich vom Discounter oder mit Fast Foof bespaßen. Muss aber nicht sein. Wer selber kocht, lebt nicht nur gesünder sondern lernt auch noch seine Küche kennen und auch neue Gerichte. Für manche Menschen mögen neue Rezepte wie Latein vorkommen, macht aber nichts, dafür gibt es Küchenlatein. Hier lässt sich so einiges an neuen Rezepten finden.
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Ein Bombenjob in Plauen

Für einen Euro übers Mienenfeld
das ist nicht die Sache für schwache Nerven und in Wirklichkeit sollte dies auch nicht geschehen. Tat es aber doch, denn das Jobcenter in Plauen wolltet tatsächlich Empfänger von ALG2 im Plauener Hammerpark arbeiten lassen, obwohl vermutet wird, dass in diesem Park noch viele, unbekannte Blindgänger aus dem zweiten Weltkrieg lagern. Man hat angeblich nicht gewusst, was dort lagere, obwohl halb Plauen davon Kenntnis haben wollte. Schon dieser Umstand hätte bei den Menschen hinter dem Schreibtisch die Alarmglocken schrillen lassen sollen.
Ja, nee, iss klar.
Es wäre nicht das erste Mal, dass einem Jobcenter peinliche Patzer passieren aber dieser ist bisher der wahrscheinlich Schlimmste. Es ist nicht nachvollziehbar, wie man von Amts wegen so wenig Ahnung haben kann.
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Tag Eins nach Markus Lanz

Ja, die Meinungen gingen in den letzten Stunden
weit auseinander. Es gab Forderungen, die Sendung ins Geschichtsbuch zu verbannen, andere befanden den Neuen besser als den Alten. Wobei es sogar einen noch Älteren gibt, der das Format erfunden hat. Tatsache ist aber, dass man beim ZDF schon sehr genau hinschaut und auswertet, was bei Lanz' erster Wettshow zu bemängeln war. Die Gäste haben teilweise wie verloren gewirkt, Markus Lanz hat aus der Show eine Talkrunde gemacht, es war zu wenig Show, der Sound war miserabel, alles wirkte ein wenig zusammengedrängt und sowieso hat er ab und zu den Faden verloren?
Ja, war das wirklich alles so?
Nein, war es nicht, da ist ein Moderator und eine Show, die dabei ist, sich neu zu erfinden. Klar war von Anfang an, dass Wetten dass... als Straßenfeger die bessere Quote haben wird. Der Samstagabend war in gewisser Weise gerettet, wenn auch mit gewissen Stolpersteinen. Ja und? Selbst Günther Jauch oder Hape Kerkeling hätten es nicht besser machen können.
Die Presse hatte ihre eigene Meinung zum Thema Wetten. Nachdem jedes Onlinemagazin seinen eigenen Ticker geschalten und sein eigenes Klientel seine Meinung abgeben konnte, haben die Medien ihr Urteil über Lanz & Co. abgegeben. Der Spiegel findet, dass Lanz Gottschalk übertrifft, T-online meint, das Debüt war anständig, aber überfrachtet und die Emstettener Volkszeitung fand etwas Sand im Getriebe. Ja und? 20min.ch veröffentlicht, dass 43,7 Prozent Marktanteil auf Wetten dass... fallen und das Süpertalent weit abgeschlagen bei etwa 20 Prozent herum dümpelte. Auch die Süddeutsche meint, dass Lanz besser als Gottschalk sei. Eine Kritik die runtergeht wie ein "zu Null- Sieg" des HSV über Bayern.
Letztlich aber kann man sich der Kritik des Kölner Stadtanzeigers anschließen, die da meinen Mach Dich Locker, Lanz!. Es ist schließlich noch kein Publikumsliebling vom Himmel gefallen.
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Rentenillusionen

Als man im 19. Jahrhundert die Rente einführte
führte man sicherlich nur Gutes im Schilde. Mittlerweile hat sich die gute Absicht zu einem anrollenden Desaster entwickelt, dessen erste Auswirkungen bereits heute sichtbar sind. Senioren müssen arbeiten, um sich das Leben im Ruhestand noch leisten zu können. Klar ist schon einmal, dass das, was man hat und das, was man haben will, die Grundlage für eine Seifenblase ist, die bald zerplatzen könnte.
Mindest-, Kapital-, Zuschuss-, Betriebs-, Riester- oder Sonstwie-Rente, was haben die, die eigentlich Nutznießer sein sollten, bereits heute davon? Definitiv nicht sehr viel.
Die gesetzliche Rente in der heutigen Form hat mehr als nur ein Finanzierungsproblem. Es ist nicht nur alleine, dass immer weniger Beitragszahler immer mehr Senioren finanzieren müssen, das gesamte System musste früher oder später kippen. Der Ärger, der nun vorhanden ist, nutzt im Moment vor allem der SPD, die mit eigenen Vorschlägen gegen die Versuche der Koalition, die Rente zu retten, hilflos gegen den Strom schwimmt. Dabei sind selbst die Ideen der Sozialdemokraten nur halbherzig, denn sie eignen sich kaum für mehr als für Wahlkampfgetöse. Nicht nur, dass sie teurer sind als die Ideen der Koalition, der Weg zurück zu einem steigenden Rentenniveau würde die Kaufkraft der jetzigen Arbeitnehmer, zumindest die der Rentenbeitragszahler, noch zusätzlich schmälern. Dazu kommt ein immer größer werdender Niedriglohn-Sektor, von relevanten Sozialversicherungsbeiträgen kann da keine Rede sein.
Was aber ist wirklich für die Gesellschaft und die Generationen von Vorteil? Was würde einen wirklichen Durchbruch und keine als populistisch anmutende Idee sein? Die Einzigen, die es wissen könnten, wären Experten, die sich damit auskennen. Dumm ist nur, dass es die nicht gibt.
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Paul Allen und das Rätsel von Windows 8

Das muss man sich beinahe mehrmals durchlesen
was Paul Allen an Windows 8 auszusetzen hat. Gibt es da wirklich Kritikpunkte am neuen Windows? Sicher wird es die geben. Einige der Dinge, die man vielleicht ändern könnte, sind dem Microsoft Mitbegründer aufgefallen, ob es der User ebenso sieht oder ob es ihm egal ist, wird sich heraus stellen. In Sachen Desktop hat sich auch Windows 8 nicht viel gewandelt, verändern und anpassen lässt er sich nämlich auch in der achten Version nicht. Es ist schade, dass man weiterhin seine Nutzer dazu erzieht, das zu tun, was Mikrosaft vorgibt und nicht, ihnen eine freie Wahl zu lassen.
Für Tablets soll Windows 8 gut sein, aber ist es auch wirklich alltagstauglich?
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Die kranken Migranten

Was haben Bürger mit Migrationshinergrund?
Im Grunde genau dasselbe, wie jeder andere Mensch auch, der in Deutschland lebt. Migranten haben es allerdings schwerer, was sich in psychischen Problemen niederschlägt. Die Untersuchungen dazu zeigen, wie sich die Dinge entwickelt haben und man kann daraus ablesen, wie sich die Gesellschaft ändern müsste, um diese Probleme zu beseitigen.
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Wulff war knapp bei Kasse

Man tut so manches
wenn man Geld braucht und nicht flüssig ist. Das gilt für den Normalbürger als auch für ehemalige Bundespräsidenten. Wie man mit Geld umgeht, das müssen die Wulffs erklären und zwar dem Staatsanwalt. Da sind noch viel Fragen offen, vor allem jene, die einen Urlaub auf Sylt betreffen.
Wulff und Groenewold, eine Verbindung, weswegen die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachtes auf Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung ermittelte. Die sind aber noch lange nicht abgeschlossen und die ganze Wahrheit liegt noch nicht auf dem Tisch.
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New York verklagt JPMorgan

Die Schäden, die durch die Zockerei
entstanden sind, gehen in die Milliarden, eine Grossbank findet sich nun deswegen vor Gericht wieder. Die
New Yorker Staatsanwaltschaft hat nun Klage eingereicht, sie wirft der Bank Betrug und Lügen beim Hypothekenhandel vor. Es ist nicht das erste Verfahren gegen eine Bank, Präsident Obama hatte eine Ermittlergruppe ins Leben gerufen, die Betrügereien aufdecken sollte.
JPMorgan wird nicht die letzte Bank sein, die sich mit Betrugsvorwürfen herumschlagen muss, die Zeit der Klagen wird noch sehr lange dauern. Der Wertverlust von gekauften Hypothekenpapieren ist nicht der einzige Schaden, der für sich gesehen, 22,5 Milliarden Dollar betragen soll. Viele Hausbesitzer haben kurzerhand ihre Immobilien verloren, ein Teil der Eigenheime steht seitdem leer und wird nicht erhalten. Der wahre Verlust ist weitaus höher.
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Wetten dass... es verschiedene Meinungen gibt?

Die erste Sendung mit Moderator Markus Lanz
ist unterschiedlich aufgenommen worden. Die Live-Kommentare im Internet verrieten, daß Lanz nicht immer die besten Kritiken bekommen hatte. Aber waren die Meinungen fair?
Markus Lanz hatte eine Sendung moderiert, die er erst einmal ausfüllen muss. Die Wetten waren gut, nur wäre es sicherlich von Vorteil gewesen, den Wettkandidaten mehr Ruhe zum Konzentrieren zu gönnen, die meisten Pointen der versammelten Promi-Bühnengesellschaft saßen tatsächlich, dass dass sie von Anfang an auf der Bühne saßen, war auch eine positive Überraschung. Jeder Satz hat allerdings auch ein Aber und auch an Lanz' neuer Wettshow gibt es einige Verbesserungen. Manche Phasen der Show waren sehr langatmig und mitunter hatte man das Gefühl, vorspulen zu müssen. Bemängeln kann kann man auch das Playback und der Sound der Sendung. Weder Jenifer Lopez noch die Toten Hosen hätten dies nötig gehabt. Auf Twitter gab es zwischenzeitlich viele Beschwerden über den Sound.
Ansonsten, mit Comedyeinlagen wirkte die Show in neuem Gewand spritziger, als es Gottschalk und Michelle Hunziker je geschafft hätten, Cindy aus Marzahn war auf ihre Weise das gelungene Gegenstück zu Markus Lanz und Karl Lagerfeld. Eine Sendung wie Wetten dass... braucht auch komische Momente. Vielleicht ist dies ein Zeichen, wie man die nächsten Sendungen gestalten kann. Die Wetten selbst waren interessant und spannend, auch wenn sie nicht die unbedingten Kracher waren. Man hat den letzten Unfall noch im Hinterkopf.
Als Fazit, eine Sendung macht noch keine neue revolutionierte Familienunterhaltung. Als Thomas Gottschalk anfing, wurde auch er mit seinem Vorgänger verglichen. Sollte man das Markus Lanz auch antun? Keineswegs. Die Sendung und auch Markus Lanz sollten die Zeit haben, sich entwickeln zu können. Man kann vielleicht nach zwei oder drei Sendungen befinden, ob Lanz es kann. Die nächste Sendung wird es zeigen.
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Update

Die Ticker von


Focus
Stern
Spiegel
Süddeutsche
Die Presse

Zebrafische und das ADHS Gen

Iphn3 heisst der Übeltäter
der dafür verantwortlich ist, dass bei manchen Menschen die Aufmerksamkeit schwindet oder gar nicht erst vorhanden ist. Herausgefunden hat dies ein deutsch-französisches Forscherteam. Das Gen soll ausserdem zu einer ganzen Gruppen von Genen gehören, die u.a. im Verdacht stehen, Drogenabhängigkeit auszulösen. Das Gen als Auslöser hat man anhand von Zebrafischen heraus gefunden. Fische, die weniger Dopamin produzierten, schwammen demnach länger und schneller. Mit Ritalin nahm dies offenbar deutlich ab.
Was bringt nun der Medizin die Erkenntnis? Die Forschung in Sachen ADS/ADHS ist noch lange nicht beendet aber auf der Suche nach geeigneteren Mediamenten und Therapien ist dies ein guter Schritt.
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Marihuana gegen den Klimawandel

Kiffen fürs Klima?
Das wäre etwas, was so manchen Freund von THC sicherlich gefallen würde aber weit gefehlt. Es gibt aber etwas, das Klimaforschern bei der Beseitigung von CO² aus der Atmosphäre vielleicht helfen könnte. Kohlendioxid ist für Pflanzen ein wichtiger Baustein und im US-Agrarministerium macht man sich offenbar einige Gedanken, wie gewisse Effekte, die Marihuanazüchtern bekannt sind, auf die Landwirtschaft übertragen werden könnten.
Nicht nur dort sollte man darüber nachdenken, die grüne Lunge von Mutter Erde effektiver zu gestalten. Immerhin, es wird Jahr für Jahr genug CO²-absorbierende Biomasse vernichtet, ohne dass man sich der Folgen im Klaren ist. Die Versuche mit Algen, die man in Japan macht, werden bei weitem nicht ausreichen, um den steigenden CO²-Gehalt der Atmosphäre zu kompensieren. Vielleicht helfen ja neue Züchtungen.
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Wetten dass... wir heute Abend vielleicht wissen, was wir schauen sollen?

Das wäre etwas übertrieben
aber es trifft die Sache ein wenig. Die Wettsendung des ZDF gegen RTLs Supertalent mit ein Quotenwettkampf. Wer wird gewinnen?
Die Events sind keine Frage des Gewinnens, interessant ist aber trotzdem, wer die besseren Quoten bekommt. Die Wettpaten scheinen sehr interessant zu sein. Es heisst, es gibt viele Neuerungen bei Wetten dass...?, welche das sein werden, der Zuschauer kann sich überraschen lassen.
Und das Supertalent?
Die schon etwas angestaubte Castingshow ist nicht mehr im Focus des Interesses aber vielleicht bei der werberelevanten Zielgruppe.
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Spielt Wahlbetrug noch eine Rolle in den USA?

Vielleicht tut er das, aber nur
wenn Wahlkampf ist und die eine Seite ihre Felle davon schwimmen sieht. Der neueste Kracher im US-Wahlkampf ist zwar einige Tage alt aber er könnte vielleicht noch eine Rolle spielen, wenn die Demokraten aus den Puschen kommen und die Republikaner vielleicht wieder aggressiver angreifen.
Bereits vor den TV-Duellen wurde bekannt, dass eine von den Republikanern angeheuerte Firma massiven Wahlbetrug begangen haben soll. Vor allem in den Staaten, die bisher keiner der beiden Parteien zugeordnet werden konnte, soll das Unternehmen SAC bereits im Vorfeld manipuliert haben. Adressen stimmten nicht, http://www.n-tv.de/politik/US-Wahl/Wahlbetrug-schockt-Republikaner-article7377511.html" target="_blank">Personen waren schon längst verstorben und es sollen auch Registrierungsformulare von US-Amerikanern verschwunden sein, die als Demokraten bekannt waren. Da die Firma SAC bereits in der Vergangenheit negativ auffiel, stellt sich die Frage, welche Rolle sie bei der Wahl von George Bush spielten, als dieser gegen Ex-Vizepräsident Al Gore gewann. Teile der Wahl wurde in Florida wurden von einem Gericht zugunsten von Bush entschieden. War da auch Wahlmanipulation im Spiel? Es wäre nicht unmöglich.
Dass ausgerechnet eine Partei ein Unternehmen beauftragen darf, Wählerregistrierungen vorzunehmen, ist schon ein Skandal für sich. Der eigentliche Skandal dürften die verschärften Wahlgesetze sein, die einem Großteil der US-Bürger ihr Recht auf Wahl verweigern und somit einen sehr fragwürdigen Vorteil für die Republikaner zementieren. Studenten, Minderheiten und alles, was nicht den passenden Ausweis besitzt, wird somit von der Wahl ausgeschlossen und damit werden zumeist Obama Wählerstimmen genommen. Es würde nicht wundern, wenn dieser gewollte Betrug dazu führt, dass Mitt Romney (unehrlich) Präsident wird. Er kann aber nicht behaupten, er hätte gewonnen, denn das wäre seine erste Lüge.
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Moslem-Führer bei Tel Aviv tot aufgefunden

Ein neuer Anlass für Ausschreitungen?
Mohammed Taji war Mitarbeiter der Stiftung zur Verwaltung muslimischer Güter und wurde am Freitag in einer Moschee bei Tel Aviv tot aufgefunden. Nach Angaben der israelischen Polizei, die in dem Fall ermittelt, soll es Spuren von Gewalt gegeben haben.
In Ramle wird nun befürchtet, dass es zu Ausschreitungen kommen könnte.
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HSV vs Greuther Fürth - kommt nun der nächste Sieg?

Nachdem Werder Bremen bei Augsburg
mit 1:3 verloren hat, sollte man auch bei anderen Mannschaften die Füße still halten und lieber nicht so laut tönen, immerhin kann es passieren, dass die neu gesteckten Ziele plötzlich wieder in weite Ferne rücken. Für den HSV gilt es, den ersten Auswärtssieg einzufahren. Bundesliganeuling Greuther Fürth ist nun die Mannschaft, die es zu schlagen gilt. Möglichst drei Punkte sollen es sein, die Trainer Fink nach Hamburg holen will. Damit hätte der HSV seine Polition im Mittelfeld etwas gefestigt und könnte auf Platz 8 vorrücken. Mit 10 Punkten ist der Abstand zum Tabellenkeller vorerst ausreichend, nach oben ist aber noch genug zu tun.
Viel Erfolg!
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Update
Ein Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Der Sieg des HSV ist ein Pflichtsieg, man hat über weite Strecken das Spiel verwaltet aber sich nicht sonderlich in Szene gesetzt. Im Gegensatz dazu hatte die Spielvereinigung versucht, ein Tor zu machen, aber man ist mehr als oft am Hamburger Torwart Adler und an der Verteidigung des HSV gescheitert.
Son konnte in einer der wenigen Chancen in der 13. Minute die Hamburger in Führung bringen und die Fürther über lange Strecken vom eigenen Kasten fern halten. Trotzdem tat man sich mitunter schwer, Akzente zu setzen. In der 74. Minute hatte Fürth mit Asamoha eine Chance, auszugleichen, nach einem Freistoß war aber auch diese Gelegenheit vertan. Auch der HSV hatte in der Schlussphase weiterhin Chancen.
Unterm Strich, es sind drei Punkte, die nach Hamburg gehen und dem HSV das Mittelfeldpolster sichern. In der Nachspielzeit versuchten die Fürther alles, um den Ausgleich zu erzwingen, der HSV tat hingegen alles, um die Führung über die Zeit zu retten. Es hätte ein 1:1 sein müssen, sie sind aber an sich und an Adler gescheitert.

Johannes Singhammer: Mit der schriftlichen Bitte, auf Twitter zu folgen.

Es gibt doch tatsächlich Menschen Politiker
die noch nicht so ganz verstanden haben, was es heisst, vernetzt und online zu sein.
Johannes Singhammer, Mitglied der CSU, ist einer der Menschen Politiker, auf die das zutrifft. Was normale Menschen mit einem Mausklick auf Follow erledigen, tätigt Singhammer auf schriftlichem Wege. Mail analog sozusagen. Vielleicht sollte sich Johannes bei den Piraten erkundigen, wie das mit Mail und so funktioniert, die Mitglieder des Bundestages haben hier offensichtlich teilweise Defizite.
Vielleicht lohnt sich auch schon der Kauf eines Buches "Internet für Dummies Mitglieder des Bundestages". Allerdings auf Papier, weil nicht klar ist, inwiefern eBooks überfordern.
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Mailbox
Quelle: NGInfo

Foxconn und der angebliche iPhone-Streik

Niemand beabsichtigt, die Arbeit niederzulegen.
Was, frei nach walter Ulbricht, eine glatte Lüge sein kann, hat in China beinahe das Ausmaß einer Katastrophe. Beinahe, denn viele Nachrichten über einen Streik bei Foxconn gibt es nicht, Berichte werden vom iPhonehersteller zurück gewiesen. Ein Streit soll es sein, der die Produktion kurzzeitig beeinträchtigt haben soll, jeder weiss aber, dass die Arbeitsbedingungen bei Foxconn sehr hart und unmenschlich sind. Sie stehen schon sehr lange in der Kritik und auch Apples Inspektionen werden daran nichts verändern, auch wenn man gebetsmühlenartig verspricht, alles verbessern zu wollen. Bei vielen Versprechen ist es aber auch geblieben, trotz Lohnerhöhungen und gewissen Erleichterungen gibt es noch immer extremen Druck, den sich die Arbeiter ausgesetzt sehen. Die neuesten Streitereien sollen sich um die Qualität des iPhones drehen. Die Ansprüche an die Herstellung sind extrem hoch, die Ausbildung der Arbeiter kann in vielen Punkten nicht mithalten. Was für die Leitung der Fabrik eine Meinungsverschiedenheit zwischen Aufsichtspersonal und Arbeitern ist, kann man durchaus als handfesten Streik ansehen. Einer, der unangenehm für Apple sein kann.
Für Apple selbst werden die "Verbesserungen" sicherlich nicht billig werden denn sie bedeuten, dass die Produkte teurer werden. Da man sich aber kaum den Profit vermiesen möchte, wird der begeisterte Apple-Kunde letztlich noch mehr blechen müssen.
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Vettel muss zittern

Die Formel Eins
ist schon lange nicht mehr das, was sie einmal war. Aber sie ist auch nicht mehr das Paradies der Dauersieger, wie es einst Michael Schumacher war. Sebastian Vettel könnte zwar auch gewinnen und er hat auch aktuell die Pole Position in Suzuka inne, aber ob er die auch behalten kann? Das wird das kommende Rennen zeigen.
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Die allergiefreie Kuh

Wenn es um laktosefreie Produkte geht
ist in Deutschland die Marke Minus L sehr bekannt und bei Menschen mit einer Laktoseintoleranz eine sehr teure Alternative zum Verzicht. Zumindest bisher. Es gibt mittlerweile bei jedem Discounter laktosefreie Lebensmittel und auch die fragwürdige Praxis vieler Lebensmittelhersteller, Laktose als Trennmittel und sonstigen Zusatz allem Essbaren beizumischen, hat glücklicherweise nachgelassen.
Eine weitere Allergiemöglichkeit "bietet" Beta-Laktoglobulin.
Wissenschaftlern ist es gelungen, eine Kuh zu entwickeln, die gentechnisch so verändert wurde, dass sie Beta-Laktoglobulin nicht mehr bildet. Unbekannt ist aber, ob die gentechnisch veränderte Milch überhaupt zugelassen werden wird. Bisher sind es nur Laborversuche, die einen neuen Weg aufzeigen können. Ähnlich wie beim Genmais, es sind nur Versuche und niemand wird die neuen Errungenschaften ernsthaft auf die Menschheit loslassen wollen. Es gibt auch keine gesicherten Erkenntnisse, was wirklich geschehen könnte, wenn eine solche Milch verzehrt werden würde. Ebenso ist nicht klar, was alles noch verändert wird und wer Veränderungen vornimmt. Das Hinzufügen oder Weglassen von Genen kann nicht nur Gutes bewirken, richtig angewandt, wären Lebensmittel und Nutztiere eine wirksame Waffe.
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Wider dem Abmahnwahnsinn

Wer kennt das nicht
da setzt man mühevoll fremde Bilder unter eigenem Namen ins Internet und dann das: Es flattert eine Abmahnung nach der anderen ins Haus und zum Schluss?
Ganz so dramatisch ist es nicht, in Wirklichkeit ist es noch viel dramatischer. Der Gesetzgeber ist dabei, aus Ignoranz das Internet für deutsche Benutzer unattraktiv zu machen. Das beweist schon alleine die Tatsache, dass man gierigen Winkeladvokaten die Möglichkeit hinterher wirft, Geld in nahezu ungeahnter Höhe zu scheffeln und sich dabei des Internets und der Blogger zu bedienen. Es ist risikoreicher geworden, sich mit fremden Bildern zu schmücken und wer das Risiko scheut, sollte selbst zum Auslöser drücken oder vielleicht ganz auf Hingucker verzichten. Lizenzen, Urheber, Nachweise, all das sind leider Begriffe, die dem Internetbenutzer eher abschrecken, etwas im Internet zu veröffentlichen. Solange die Politik dem Abmahnwahnsinn weiterhin in den Hintern kriecht, wird sich daran wahrscheinlich auch nichts ändern.
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Keine-fremde-Feder-
Keine Fremde Feder und kein Eigentor.

Wir brauchen mehr Spiegelteleskope!

Wenn Forscher ins Weltall blicken wollen
benötigen sie unbedingt wissenschaftliche Geräte und manche davon sind derart begehrt, dass Astronomen Schlange stehen, sie einmal benutzen zu dürfen. Ein Highlight also. Viel einfacher wäre es sicherlich, wenn Forscher eine Möglichkeit ähnlich einfache Möglichkeit hätten, um unabhängig voneinander beobachten zu können. Sicherlich würden sich die Nutzerzahlen um ein Vielfaches erhöhen, wenn neben den Profis auch die Amateure ins All blicken könnten.
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Was kommt nach Hugo Chavez?

Seine Zeit ist vorbei
er wird aber nicht abtreten wollen. Macht korrumpiert und die Revolution hat schon lange ihre Fahnen eingerollt. Die Leute wollen ihn nicht mehr, denn an Chavez haftet das, was auch Castro und andere Revoluzzer zu Hassfiguren gemacht hat, die Engstirnigkeit, der Egoismus und auch die mangelnde Toleranz. Natürlich sind nicht alle Chavistas in Venezuela vom Schlage eines Hugo Chavez. Viele hatten ihn gewählt, um ein sozial ausgewogeneres Venezuela zu erschaffen. Daraus ist bisher aber nichts geworden, im Gegenteil.
Manche befürchten, dass die Sozialprogramme, die unter Chavez geschaffen wurden, kurzerhand wieder verschwinden und ein Teil der Bevölkerung wieder in bitterster Armut versinkt. Chavez hatte es in 13 Jahren nicht geschafft, was er eigentlich versprochen hatte. Uneigentlich krankt der Sozialismus an Bürkratie und Korruption, nicht nur in Venezuela. Es bleibt abzuwarten, was und wie sich alles vielleicht nach der Wahl im südamerikanischen Land entwickelt. Chavez ist an Krebs erkrankt und auch wenn er sich um eine Wiederwahl bemüht, er ist nicht mehr das, was er einstmals darstellte.
Die Revolution wickelt sich langsam ab.
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Erdrutsch in China tötet 18 Schüler

Sind das Auswirkungen der Klimaveränderungen?
In China ist man derzeitig besonders um geoogische und klimatische Veränderungen bemüht, meist ohne es zu wissen. Eine kleine Auswirkung dessen, was die Zukunft bringt, zeigt sich derzeit im Südwesten. Schlammlawinen haben in einem Dorf im Reich der Mitte mehrere Gebäude zerstört und 18 Kinder getötet.
Bisher ist nicht bekannt, was den Erdrutsch zuvor konkret auslöste, der einen Fluss aufstaute und die Schlammlawine auslöste. Vielleicht waren sogar Erdbeben die Auslöser.
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Spielezeit auf Linux

Kinder, es ist Zeit zum Spielen!
Wenn die einen nicht wollen, dann geht es eben woanders besser. Zum Beispiel auf Linux. Das Betriebssystem ist bisher nicht dafür bekannt gewesen, mit ausgefeilten und umfangreichen Spielen zu glänzen, das könnte sich aber bald ändern. Während man bei Windows 8 keine fremden Programme dulden will, bietet Linux für Valve und Blizzard genug Raum, um sich einzubringen. Dem freien Betriebssystem dürfte das nur recht und auch billig sein, denn auf diese Weise würde sich das Betriebssystem besser und effizienter verbreiten und auf diese Weise würde sich Linux auch ziemlich schnell weiter entwickeln.
Wer damit das Nachsehen hat? Sicherlich die Hersteller kommerzieller Betriebssysteme denn niemand hindert die Produzenten von Spielen, ihren Produkten auch noch angepasste Linux-DVDs beizulegen. Für Microsoft und auch Apple dürfte damit vielleicht die Zeit gekommen sein, komplett umdenken zu müssen. Browsergames, Onlinespiele und Multiplattformen, auf denen die verschiedenen Spiele laufen, machen ihnen das Leben schwer. Hervorragend ist in Zukunft nur der, der dem Gamer und Anwender die bessere Grundlage und die meisten Vorteile bietet.
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US-Wahlkampf - Geht es Obama wieder besser?

Man hätte bei der ersten TV-Debatte denken können,
Präsident Obama wäre unpässlich und antworte deswegen nicht, aber weit gefehlt. Niemand kann so richtig erklären, warum der Präsident gegen Mitt Romney entscheidende Fakten nicht zur Sprache brachte, statt dessen schwieg er. Ist Präsident Obama müde geworden? Sicher, das Amt schlaucht und für einen Nicht-Amerikaner ist es nicht immer zu verstehen, warum sich Männer und mitunter auch Frauen die teure Mühe machen, um ein Amt zu kämpfen, von dem man nicht genau weiss, ob es nun gewollte Selbstverletzung oder nur kalkulierter Patriotismus ist. Obama ist ganz schön alt geworden, in den letzten vier Jahren.
Zwei weitere Debatten werden folgen und sie werden bei weitem nicht derart harmlos abgehen wie jene, in der Mitt Romney seinen Gegner förmlich an die Wand nagelte. Apropos nageln, Obamas Rede nach der Debatte dürfte die verlorene Schlacht nicht aufwiegen, bestenfalls kann er aber den Wahlkrieg gewinnen. Aber um welchen Preis? Noch liegt er vorn, noch führt Obama in den Umfragen. Die Wahlkampfshow, die sich beide Kontrahenden liefern, lässt aber offen, wer letztlich die bessere Show abliefert.
Eine Show für wen?
Wer Obama oder Romney wählt, der hat sich schon längst entschieden. Es ist eine gigantomatische Show für all jene Wähler, die sich noch nicht wirklich entscheiden können. Dafür wurde ein Wahlkampf geführt, der mehr kostete, als mancher Krieg der Vergangenheit. Schon der letzte Wahlkampf wurde als der Teuerste der Geschichte bezeichnet, es ist aber noch immer Luft nach oben. Im Endeffekt geht es nur darum, die meisten Wahlmänner für sich zu bekommen.
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Die FDP und die Glücksspielspende.

Ein böser Schelm ist
der jetzt enge Verbindungen der Liberalen in die düstere Welt der Glücksspiele oder gar schlimmeres vermutet. Bisher ist bekannt, dass die FDP gewisse Verbindungen habe, die auch bekannt seien. Genaueres weiss dazu die ARD Sendung Monitor, die einige der finanziellen Seilschaften aufdeckte. Es geht wieder einmal um Parteispenden. Mittlerweile, so scheint es, gehören illegale Finanzgeschäfte fast zum guten Ton, die Parteien werden erwischt, müssen Strafe zahlen und lernen nicht sehr viel daraus, im Gegenteil, sie versuchen es raffinierter immer weiter, bis sie eines Tages vielleicht wieder erwischt werden.
Der Letzte, den es mit größeren Geldbeträgen beinahe erwischt hätte, war Altkanzler Kohl. Der Politiker schweigt sich aber bis heute aus und so bleiben manche Geschäfte bis heute im Dunkel der Geschichte verborgen.
Aber lohnt es sich, bei schlappen zwei Millionen Euro noch einen solchen Terz zu veranstalten? Sicher, es gibt Parteien, die sind schon über weniger Spenden gestürzt, in einer Zeit, in der Millionenbeträge fast inflationär hin und her geschoben werden und man fast ausschliesslich von Milliarden redet, interessieren lumpige zwei Millionen Euro in Wirklichkeit keine Sau mehr. Warum hat man nicht in die Vollen gegriffen und noch drei Nullen dran gehängt? Weil die davon wussten und nun ihren Kopf hinhalten müssen.
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Googles Hang Out on Air und die fehlende Rundfunklizenz

Was hat sich der Gesetzgeber hier wieder einfallen lassen?
Ehrlich gesagt, absolut nichts. Definitiv hat der Gesetzgeber noch nicht einmal in Ansätzen darüber nachgedacht, wie absurd die Anwendung des Rundfunkstaatsvertrages für eine neue und erweiterte Form des Chattens ist. Zur Erinnerung, Yahoo hatte bereits vor zehn Jahren in seinen Cahträumen die Möglichkeit geschaffen, Audioverbindungen für mehr als fünfzig Chatter anzubieten. Genutzt wurden die Chatmöglichkeiten zwar nicht hauptsächlich von Deutschen, theoretisch wäre es aber technisch möglich gewesen und vereinzelt hatten auch Freaks, irgendwo auf der Welt rundfunkähnliche Darbietungen durch das Internet geschickt, übermittelt mit jenem Angebot, das Yahoo zur Verfügung gestellt hatte. Das Witzige daran war, es hat kein Hahn danach gekräht. Nun aber sollen Abmahnungen wegen fehlender Rundfunklizenzen drohen? Warum Googles Hang Out? Skype bietet ähnliche Möglichkeiten und die rechtliche Situation ist nicht anders? Die theoretischen Sorgen der Landesmedienanstalten sind irgendwie nicht nachvollziehbar. Auch wenn man davon ausgehen könnte, dass, rein theoretisch, ein Nutzer 500 Personen oder mehr ansprechen könnte, wer tut das schon? Einen derart grossen Hang Out zu starten und durchzuführen, wäre wahrscheinlich eher eine Frage des Versammlungsrechts. Ein Artikel von Gunnar Sohn zum Thema macht deutlich, wie lächerlich die Argumente des Rundfunkrechts sind und warum sie nicht in die Zeit des Internets passen sondern gründlich reformiert und angepasst gehören.
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Wie lange existiert eine Information im Web?

Früher machte man sich Gedanken, dass das Internet zum Digitalen
Langzeitgedächtnis werden würde, das Belanglosigkeiten, die jeder Mensch sofort wieder vergessen würde, bis zum Sankt Nimmerleinstag abspeichert. Teilweise, denkt man an soziale Netzwerke und so manche Blogs, stimmt das auch. Es geht allerdings auch anders herum und so manche Informationen werden bald nicht mehr zur Verfügung stehen, weil sie gelöscht wurden. Die Haltbarkeit des Internets wird sich sicherlich auch in Zukunft nur auf einige wenige, aber dafür sehr umfangreiche Internetarchive konzentrieren, die sozusagen das kollektive Gedächtnis der Menschheit darstellt. Die Frage ist nur, wie lange. Die digitale Bibliothek wird nur solange funktionieren, wie Strom für Server und Netzwerke vorhanden ist.Onlinequellen sind sehr flüchtig geworden, eine Tatsache, die nicht immer im Sinne der Sache ist. Vieles von dem, was einmal gespeichert wurde und das Bild der menschlichen (Online)Zivilisation zeigt, sollte auch für kommende Generationen erhalten bleiben.
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Den Neckermännern wird geholfen

Mit dem Versandhändler geht ein
weiteres Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte zu Ende, abgewickelt und ausgesaugt von Heuschrecken, denen funktionierende Unternehmen vollkommen egal sind und die wahrscheinlich erst zufrieden sind, wenn auch das letzte Stück Wirtschaft pleite ist. Gut für die anonymen Aktionäre, schlecht für die Arbeitnehmer.
Im Fall Neckermann hatte die Arbeitsagentur schnell reagiert und die meiste Arbeit bereits vor Ort erledigt. Nun gilt es, die arbeitslosen Neckermänner schnellstmöglich wieder in Lohn und Brot zu bringen und dort, wo es nicht ausreicht, Qualifizierungsmaßnahmen durchzuführen. Aber ob das ausreicht, alle Angestellten von Neckermann zu versorgen? Man tut alles, um das Ziel zu erreichen. Keiner der Angestellten des Unternehmens ist an dieser Situation schuld, da ist sicherlich jede Hilfe willkommen.
Neckermann ist nach Quelle das zweite deutsche Handelsunternehmen, das in die Pleite getrieben wurde. Der eigentliche Abstieg des Unternehmens begann, als man plötzlich zum Konzern Acandor gehörte um kurze Zeit später an den amerikanischen Investor Sun Capital Partners verschachert zu werden. Nach der Acandorpleite war Neckermann eine 100%ige Tocher des amerikanischen Investors und man orientierte sich darauf, ein reines Onlinegeschäft aufzubauen. Warum Sun Capital den deutschen Versender hat pleite gehen lassen, das wissen wahrscheinlich nur die profitorientierten Manager des Investors selbst, nachvollziehbar sind die angeblichen Gründe nicht.
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Die Nebeneinkünfte des Kanzerkandidaten Steinbrück

Steinbrücks Zusatzverdienste
machen den Kanzlerkandidaten das Leben schwer und ein Wahlkampf unter diesen Umständen ist nicht so einfach. Es steht der Vorwurf im Raum, Steinbrück sei ein Produkt der Finanzindustrie, er sei der Liebling der Spekulanten. Ausgerechnet von der Klientenpartei FDP kommt dieser Vorwurf.
Aus allen Parteien kommen Forderungen, der Kanzlerkandidat müsse transparenter sein und auch seine Steuererklärungen offenlegen. Eine Forderung, die der ehemalige Finanzminister ablehnt. Als Begründung führt er die gemeinsame Veranlagung mit seiner Frau an.
Für einen Kanzlerkandidaten, der gerne vom Bundeswahlvolk den Auftrag bekommen will, die Geschicke des Landes zu leiten, sind das keine guten Voraussetzungen, um es genauer zu sagen, eigentlich gar keine. Wie kann man einem Kanzler vertrauen, der heimlich Wein säuft und öffentlich Wasser predigt? Ist da nicht eine festgeklebte Kanzlerin mit einem Teflonpanzer die bessere Alternative?
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Türkisch-syrischer Krieg

Die ersten Schüsse sind schon längst gefallen
und die Türkei hat sich in den syrischen Bürgerkrieg eingeschalten.
Man redet von Provokationen, die man nicht hinnehmen wollte und hat zurück geschossen. Mehrere syrische Soldaten sollen bei einem türkischen Granatenbeschuss ums Leben gekommen sein. Auslöser war ein syrischer Beschuss der Türkei, bei dem eine Mutter mit ihren Kindern ums Leben gekommen sein soll.
Bisher übt sich die internationale Gemeinschaft und die Diplomatie in Bestürzung und Empörung, gehandelt hat sie in diesen Konflikt bisher kaum. Das NATO-Mitglied Türkei hätte sicherlich gerne, dass sich die NATO als ganzes um diesen Konflikt kümmert, andererseits dürfte es der türkischen Politik auch nicht recht sein, wenn sich die Welt um das Scharmützel kümmert. Der kleine Grenzkrieg berührt auch innenpolitische Pläne. Immerhin wäre ein Konflikt, der auf türkischem Territorium ausgetragen werden könnte, willkommen um kurdische Separatistenpläne zu zerstören und kurdische Rebellen in ihren Rückzugsgebieten zu vernichten. Möglicherweise geschieht das auch schon, die Nachrichtenlage in dieser Angelegenheit ist nicht besonders üppig.
Von der UNO wird die Türkei wahrscheinlich die wenigste Hilfe erwarten können. Man bremst sich selbst aus, Russland, das als Freund Syriens gilt, hat um Aufschub gebeten, weil man sich beraten will. Inzwischen sterben weitere Zivilisten, die somit indirekt auf das Konto russischer Politiker gehen.
Mit der langen Phase des Status Quo dürfte es damit im nahen Osten vorbei sein. Selbst Israel hat seine Posten auf den Golanhöhen in Alarmbereitschaft versetzt und erwartet den nächsten Krieg. Ein Krieg, der sich vielleicht noch verhindern lässt.
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Obama 0 Romney 1 - Ein verlorenes TV-Duell

Ja, das war kein Sieg nach Punkten.
Amtsinhaber Obama hätte nach verschiedenen Meinungen nach Einiges austeilen können aber er hat es gelassen und seinem Herausforderer das Feld überlassen. Romney hat seine letzte Chance wirklich gut ergriffen.
Amtsinhaber Obama hat noch fünf Wochen bis zu einer möglichen Wiederwahl und noch führt er. Für Seine Anhänger und vor allem sein Wahlkampfteam gibt es noch einiges zu tun, um den immer kleiner werdenden Vorsprung auch halten zu können. Letztlich ist aber klar, dass abgerechnet wird, wenn gewählt wurde und bis dahin kann sich noch einiges tun.
Das erste TV-Duell war zwar ein Sieg für Herausforderer Romney, inhaltlich gab es nicht sehr viel zu hören und zu sehen. Vor allem war es die Mittelschicht, die bei beiden Duellanten das hauptsächliche Thema war und manche Kommentatoren fragten, ob die Republikaner den Demokraten das Wahlkampfthema wegnehmen wollten.
In vielen Dingen wirkte Romney agiler als Obama, aber wie wird sich das in den kommenden TV-Duellen und im Wahlkampfentspurt zeigen und auswirken? Immer wieder werden Vergleiche zu vergangenen Wahlkämpfen gezogen, da tun sich auch sichtbare Schwächen auf, Schwächen, die beide Lager genauestens analysieren und aus denen man lernt. Das aber hat dann sehr wenig mit der Alltagspolitik eines Präsidenten der Vereinigten Staaten zu tun. Es ist gut inszenierte Show, knallhart trainiert. Im Grunde hätte auch ein Will Smith, Arnold Schwarzenegger oder Tom Cruise im Ring stehen und debattieren können, besser regieren werden sie allerdings auch nicht.
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Persönlichkeitsrechte: Was muss Google filtern?

Kann man einer Suchmaschine verbieten
Dinge zu zeigen, die sie findet und anzeigt? Ein Thema, über das man wahrscheinlich sehr lange und ausführlich diskutieren kann, ohne dass man zu einem einvernehmlichen Ergebnis kommt. In Sachen Motorsportboss Max Mosley geht es da besonders heiss her. Von ihm ist ein Sexvideo im Internet gelandet und der 72jährige tut alles, um die peinlichen Bilder wieder aus dem Netz zu entfernen. Letztlich wird der peinliche Patzer aber kaum wieder löschbar sein und auch alels Geld der Welt wird nichts nützen, wenn irgendwo noch immer und immer wieder dieselben Anzüglichkeiten auftauchen.
Aber ist Google daran schuld? Nein, ist es nicht. Bis jetzt ist aber noch nicht klar, wie die Pressekammer des Hamburger Landgerichtes entscheiden wird.
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Polizei in Ägypten: Alles ist wie immer

Nur die Herren haben gewechselt.
Amnesty International prangert an, dass die ägyptische Polizei an Brutalität nichts eingebüßt haben soll. Von Rechtsstaatlichkeit kann man dabei nicht sprechen. Viel eher kann man davon ausgehen, dass die alten Seilschaften bestens funktionieren und Islamisten, zu denen auch Präsident Mursi gehört, ihr Betätigungsfeld verändert haben, weg vom radikalen Glauben, hin zu Rache und Bestechlichkeit. Es gibt keine Kontrollinstanzen und wenn es sie gibt, dann lassen sie sich kaufen. Berichten von Demonstranten zufolge werden viele junge Leute, die sich eine neue Zeit erhofft hatten, von denselben Sicherheitskräften gejagt, geschlagen und gedemütigt, manche berichteten, es mache keinen Unterschied, wer an der Macht sei. Es gibt nicht wenige Ägypter, die sich als Steigbügelhalter Mursis missbraucht sehen.
Amnesty prangert auch an, dass Polizisten und Soldaten nicht einmal mit wirklichen Strafen rechnen müssen, wenn sie Zivilisten misshandelten, im Gegenteil. Von anderer Stelle war zu hören, es gäbe Listen mit Namen, die von Polizisten systematisch abgearbeitet werden solle. Für die neue ägyptische Politik wäre das ein herber Rückschlag.
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iPad Mini - Die Gerüchteküche brodelt mal wieder

Die Gerüchteküche brodelt und überall
wimmelt es von möglichen Appleprodukten. iPhone 5A, iPad Mini, Maxi, aber was ist Gerücht und was Tatsache? Das wird wohl nur Apple selbst wissen. Der Gerüchteküche wegen, in einem französischen Blog ist angeblich ein Bild eines iPad Mini aufgetaucht. Während der iPhone 5 Präsentation war davon aber nichts mehr zu vernehmen, also bleibt es nur ein Gerücht. Es gibt aber genug Mutmaßungen, daß es demnächst auch iPads in 7-Zoll-Größe geben soll. Interessant wäre es schon aber solange Apple nichts von sich gibt, ist solch ein Pad nur ein Fall für die Gerüchteküche.
In der Zwischenzeit hat sich in der Gerüchteküche so einiges getan. Gulli köchelt, dass es vielleicht eventuell im November möglicherweise ja dann doch ein neues 7" iPad kommen könnte, genaueres weiss man aber nicht. Apple gibt sich in diesem Punkt professionell geheimnisvoll, wie immer.
Dabei bleibt abzuwarten, ob und wie, im Falle einer realen Präsentation, ein iPad Mini präsentiert werden soll.
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Sozialhilfe für Griechenland

Es ist nicht leicht und einfach
dem südeuropäischen Land auf die Beine zu helfen, wenn man sich in Griechenland selbst mit Veränderungen immens schwer tut. Wie wird es denn überhaupt weiter gehen und auf welche Weise werden die Veränderungen wirklich bezahlt? Einen wirklichen Fortschritt kann man nicht sehen. In Sachen Südeuropa scheint der Euro eine gewollte Totgeburt zu bleiben, man hätte es wissen müssen. Mann hätte es auch vor sehr langer Zeit wissen müssen, dass die Beitritte der südeuropäischen Länder zur damaligen EG mit immensen Risiken behaftet waren, die sich nun, eine Generation später zeigen. Unklar ist aber, wie man dieses Problem lösen will. Bisher hat es nur halbherzige und verzweifelte sowie extrem überteuerte Kriseninterventionen gegeben.
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Warum wurde in Russland noch gewählt?

Man kann es sehen wie man will,
ob Russland demokratisch ist, liegt im Auge des Betrachters. Normalerweise würde man sagen, der postsowjetische Staat Russland ist die kleinere Version der Sowjetunion, korrupt, diktatorisch, versoffen und menschenfeindlich. Man hat nun analytisch herausgefunden,dass in Russland massiv betrogen wurde und nicht gewählt, was auch nicht verwundert. Die Herrscher heissen nicht mehr Zar oder Kommunist aber sie benehmen sich genauso wie die alten Diktatoren. Wer da meint, in Weissrussland herrsche der letzte Diktator Europas, der hat warscheinlich vergessen, nach Russland zu schauen, denn dort herrschen dieselben Verhältnisse. Vielleicht sollte man eher behaupten, das alte Sowjetreich versucht sich in einer Wiederauferstehung.
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Europäische Atomkraftwerke sind sicher wie die Rente

Sie existieren wahrscheinlich nur
auf dem Papier und in den Köpfen der Lobby und der Politiker. Der Focus stellt fest: Es gibt kein sicheres Atomkraftwerk. Ja, woher denn auch? Die durchgeführten Stresstests hatten gezeigt, dass Europa voll mit tickenden Zeitbomben ist, allen voran Frankreich. Kaum eine Sicherheitsmaßnahme, die nach Tschernobyl entwickelt wurde, ist umgesetzt, es Fehlen Notfallpläne, Warnsysteme sind bisher kaum oder gar nicht umgesetzt, kurz, die geforderten Leitlinien wurden bisher nicht umgesetzt.
Auch wenn selbst die Berichte nur oberflächlich erstellt wurden und es keine tiefgreifenden Untersuchungen an deutschen Reaktoren gegeben habe, der Prüfbericht, den die Bundesregierung 2011 erhalten hat, soll lediglich auf einem Fragenkatalog basieren, aber nicht auf Untersuchungen der Expertenkommission für Reaktorsicherheit selbst. Man hat sich wieder einmal über den Tisch ziehen lassen. Der Prüfbericht offenbart trotzdem gravierende Mängel an deutschen Reaktoren.
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Sony verhindert Apples Internetradio

Soll man jetzt schadenfroh sein?
Als aufgeklärter, Nicht-Apfel-Benutzer tut man das vielleicht und denkt sich, dass sie das nicht besser verdient haben. Immerhin bekriegen sich hier zwei Giganten, die so reich sind, dass ein Millionen-Dollar-schwerer Prozess quasi aus der Portokasse bezahlt wird und nur das Image ein klein wenig beschmutzt. Ja und?
Früher oder später wird Apples Internetradio präsent sein und man wird sich mit den Lizenzinhabern der vertriebenen Musik einigen. Wie und wann und in welcher Form das sein wird, ist nicht bekannt. Vielleicht kommt so etwas als Zugabe für ein neues Gerät, bislang noch unbekanntes Gerät von Apple.
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Zum 3. Oktober: Der Ossi, das unbekannte Wesen

Es soll ja Wessies geben,
die noch nie in ihrem Leben im Osten waren, jenem Teil Deutschlands, in dem die Russen jahrzehntelang eine kommunistische Schreckensdiktatur errichtet hatten und jeden erschossen, der versuchte, dem Gefängnis zu entkommen.
So ist die ungefähre Meinung der Jugend über die DDR. Und Was meinten Sechstklässler zur Wiedervereinigung? Wir haben sie befreit! Ja klar, am Ende war die so genannte DDR, die Zone gar ein Mythos, den es angeblich nie gegeben haben wird.
Aber im Ernst, so, wie es vielfältige Meinungen über den Osten Deutschlands gibt, so gibt es auchsehr viele Bürger aus dem Westen der Republik, die noch nie in den neuen Bundesländern waren und die haben die ehemalige DDR höchstens in der Tagesschau oder am vom Bier versifften Stammtisch wahrgenommen. Jeder zehnte Westdeutsche soll noch nie im Osten gewesen sein. Ja und? Keine Statistik belegt, wie viele Ostdeutsche jemals im goldenen Westen waren. Zugegeben, es werden nicht sehr viele Neubundesbürger sein, aber sie soll es tatsächlich geben, jene, die noch nie im Westen waren. Wen zieht es auch dauernd ins klischeebeladene Schloss Neuschwanstein oder in den Schwarzwald? Welcher Bürger aus Leipzig oder Neukieritzsch hat schon einmal Urlaub in Baden-Baden gemacht? Den Gegenbeweis anzutreten, dass der gemeine Ossi bisher noch nicht vollständig den Westen überrannt hat, ist sehr schwer.
Im Gegensatz zur politischen Mauer, die bekanntermaßen nur 28 Jahre Bestand hatte, lebt die Mauer in den bundesdeutschen Köpfen weiterhin fort. Kein Franzose oder Finne wird es wahrscheinlich jemals verstehen, was Deutsche bewegt, aber die Vorurteile und Mentalitätsunterschiede sind vorhanden und sie lassen sich auch nicht weg diskutieren. Der Sachse hat den unbeliebtesten Dialekt, die Preussen haben was gegen die Bayern, die Wessies sind geldgeil und noch immer höchst arrogant, der Ex-DDR-Bürger ist mit allem unzufrieden und überhaupt wird gejammert, bis der Fernseher weint.
Und wie sieht es wirklich aus?
Allen Umfragen zum Trotz, das Volk der Deutschen ist weitestgehend zusammen gewachsen. Weitestgehend, denn der Stamm der Nörgler und Neider wird kleiner und irgendwann sterben sie ohnehin aus. Unterschiede wird es weiterhin in den Mentalitäten geben und viele Ansichten werden vielleicht bestehen bleiben. Es war von Anfang an klar, dass ein Zusammenwachsen beider deutschen Staaten keine Sache weniger Jahre sein wird, es ist eine Aufgabe, die generationenübergreifend ist. Den Jüngeren ist es mittlerweile egal, ob Ost oder West, für sie hat es die DDR oder die BRD in ihrem Erleben und Bewusstsein nie gegeben, es ist Geschichte. Sie werden sich aber mit ihrer "Heimat" identifizieren wollen, sofern das möglich ist.
Ansonsten: Ja, wir sind ein Volk, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind.
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Die Russen, zwei tote türkische Piloten und der Krieg in Syrien

Bisher war man davon ausgegangen, dass die beiden
von Syrien abgeschossenen, türkischen Piloten vollkommen und allein auf das Konto Syriens geht, aber es sieht so aus, als wenn Russland ebenfalls seine Finger im Spiel hat. Al-Arabiya kommt nun mit dem Vorwurf und beruft sich auf Informationen, deren herkunft allerdings nicht belegbar ist.
Heisses aus der Gerüchteküche
Man kann die Sache demnach von vielen Seiten betrachten und dabei stellt sich heraus, dass es viele Köche gibt, die im syrischen Kriegsbrei herum pfuschen. Iran, Saudi Arabien, Russland, CIA und vielleicht noch mehr Geheimdienste, private Unternehmen, im nahen Osten prallen sehr viele Interessen aufeinander, man kann sie weder auseinander halten noch wirklich verifizieren. Der Bürgerkrieg in Syrien ist auch ein Krieg der Desinformation und der Lügen, noch nie wurde die mediale Karte derart brutal und geschickt ausgespielt wie in diesem Konflikt.
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14 Islamisten werden zum Tode verurteilt

Ist der Tod der Extremisten gerechtfertigt?
Bisher hat sich niemand geäußert, wenn in Ländern mit instabilen, politischen Zuständen, zu denen auch Ägypten gehört, Menschen getötet werden. Sei es, dass sie durch Kämpfe oder Unfälle ums Leben kommen. In Ägypten haben sich islamistische Extremisten hauptsächlich im Norden der Sinai-Halbinsel eingenistet und führen einen erbitterten Krieg gegen die ägyptische Armee. Es wird demnach die Weltöffentlichkeit weiterhin kaum interessieren, wenn namentlich unbekannte Extremisten ums Leben kommen.
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Brüssel will Banken zerschlagen

Na endlich!
werden wohl manche sagen aber das Vorhaben, das hinter dieser Meldung steckt, wird so leicht und gründlich wahrscheinlich nicht umgesetzt werden können.
Es ist klar, dass die Bankenlobby dagegen Sturm läuft, aber ob sie Erfolghaben werden? Immerhin ist dann vorbei mit den Uiversalbanken, man will nach dem Plan des finnischen Notenbankchefs Erkki Liikanen die Organisationsstruktur der Banken verändern. Dann dürfte es schwerer sein, Spekulationen zu finanzieren.
Bisher ist aber noch nichts geschehen, die Reformpläne der EU sind bislang nur Pläne, aber sie könnten helfen, die Finazwirtschaft beherrschbarer zu machen
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Deutsche Bischöfe treten zurück

Na bitte, es geht auch so.
Und wann tritt Papst Ratzinger zurück anstatt im Amt zu sterben? Das ist bis jetzt extrem selten vorgekommen. Erst einmal, der Erfurter Bischof Joachim Wanke und der Passauer Bischof Wilhelm Schraml gehen in Rente. Beide Bischöfe sind über 70, bei Wanke spielen gesundheitliche Gründe eine Rolle.
Sollten kirchliche Würdenträger nicht eher in den Ruhestand treten? Eine sichtbare Verjüngung täte der katholischen Kirche sicherlich gut und stünde ihr auch gut zu Gesicht, nicht nur in Deutschland. Vielleicht wäre es auch an der Zeit, wenn sich der Pontifex alle paar Jahre zur Wahl stellen würde, anstatt als absoluter Herrscher sein Schafe zu lenken.

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Paradiesische Ausbeutung bei HoWe

Geht es uns wirklich zu gut?
Uli Hoeneß, Bayern-Boss und Unternehmer ist jedenfalls der Meinung. Aus seiner Welt heraus ist der Rest Universum, der nicht ganz funktioniert, irgendwie "theoretisch". Zumindest ist das Linken-Chefin Katja Kipping. So richtig warm wird wahrscheinlich niemand mit dem Bayern-Boss. Für die Angestellten von Hoeneß' Wurstfabrik geht es da weitaus weniger paradiesisch zu. Gibt es eine praktische Erklärung für die Zustände bei Hoeneß? Die Arbeitsbedingungen bei HoWe sollen nacht wirklich paradiesisch sein, das Unternehmen ist sozusagen der Schlecker unter den Lebensmittelfabrikanten. Arbeitszustände, Angst vor Repressalien, kein Betriebsrat, besser kann man Kapitalismus nicht präsentieren.
Es ist wahrscheinlich kaum denkbar, dass viele Fans für Bayern München auch noch Wurst produzieren. Ein Schelm ist, wer da Anderen die Pest und den Abstieg an den Hals wünscht.
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Die erste wirkliche Prüfung für Romney

Wird er sich unterkriegen lassen?
Bislang ist all das, was sich die Kontrahenden geboten haben, nur lustiges Säbelrasseln gewesen, mit dem ersten wirklichen TV-Duell kann Mitt Romney vielleicht eventuell das erste mal gegen Amtsinhaber Obama punkten, wenn er es könnte. Sicher ist es allerdings nicht, dass er es wirklich schafft denn Mitt Romney gilt als steif und hölzern aber auch Barack Obama hat seine Schwächen. Es ist beinahe wie beim Fussfallspielen, selbst die grössten Energien, die man aufbringt, nutzen letztlich nichts, wenn man nicht von Beginn an zeigt, was man kann. In Sache Präsidentenwahl ist es natürlich weitaus komplizierter als nur ein wenig Gegenwind, dem man rethorisch parieren muss. Es gilt, die Wähler zu überzeugen und da hat Mitt Romney noch so manche Defizite. Das zeigen viele Meinungsumfragen, welche die Stimmung wiedergeben. Vor allen in den Staaten, die, was die Stimmen der Wahlmänner angeht, am "ertragreichsten" sind, scheint Romney noch hinterher zu hinken.
Man kann bei aller Eindeutigkeit aber sagen, was man will, das Ergebnis steht noch nicht fest und Obama ist noch lange nicht wieder gewählt.
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Ficken bei ERGO

Das Imagedesaster beim Versicherer ERGO
ist noch lange nicht vorbei, im Gegenteil. Mittlerweile könnte man meinen, das Unternehmen ist keine Versicherung sondern ein Anbieter erotischer Reisen quer durch Europas Bordelle. Ja, da wäre man sicherlich gerne Versicherungsvertreter und nun weiss man auch, warum die früheren Vertreter von Humbug und Mülleimer derart penetrant und gewissenlos waren. Nicht wenige hatten Senioren mit fragwürdigen Methoden Versicherungspolicen aufgeschwatzt. Waren viele auf ein Techtelmechtel auf Firmenkosten scharf? Man gibt sich zwar seriös aber so ganz glaubhaft ist das sicherlich nicht.
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Verkeimtes Schulessen

Bis auf weiteres
wird es in vielen Schulen wohl kaum Essen des Anbieters Sodexo geben, viele Eltern sind vorsichtig geworden, was die Nahrungsmittel ihres Nachwuchses angeht. Das Robert Koch hatte zuletzt mehr als 9000 Infektionsfälle gezählt. Bisher ist noch nicht klar, ob Viren oder Bakterien für die zahlreichen Erkrankungen verantwortlich sind, man testet noch.
Kann sich solch eine Katastrophe in Zukunft wieder ereignen? Ja, sie kann. Einen Schutz vor Masseninfektionen wird es kaum geben, im Gegenteil. Die Welt, die sich viele Industrienationen geschaffen haben, sind steril, mit antibakteriellen Mitteln überschwemmt und voller Allergene. Es wird kaum Mittel und Möglichkeiten geben, Erreger diverser Krankheiten wirksam bekämpfen zu können. Die letzte, grosse Lebensmittelkrise wurde von ägyptischen Kleesamen übertragen und hatte in Deutschland eine grosse Menge Erkrankungen hervor gerufen: EHEC. Die Gemüsepest hatte sehr viele Verbraucher restlos verunsichert, eine Weile wusste so recht niemand mehr, was man noch essen konnte, ohne sich mit unbekannten und vielleicht auch gefährlichen Keimen zu infizieren.
Ganz besonders heikel ist das Schulessen. Der aktuelle Fall zeigt, wie gefährlich eine zentrale Versorgung mit Essen für tausende von Kindern sein kann. Nicht nur, dass wenige Köche eine große Menge Mahlzeiten zubereiten, die Verbreitungswege sind vielleicht sogar einfacher nachvollziehbar, der Schaden ist dafür grösstmöglich. Engmaschigere und häufigere Kontrollen müssen möglich sein, das Zubereiten der Mahlzeiten sollte weniger zentral geschehen . Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, die Verbreitung von Keimen zu minimieren.
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Das Galaxy Tab 10.1 darf wieder verkauft werden

Ausgestanden ist die Sache aber noch lange nicht.
Verstösse und Verletzungen sind weiterhin an der Tagesordnung, Patente, Gebrauchs- und Geschmacksmuster, manchmal könnte man meinen. die Kontrahenden haben nur deshalb ihre Designs entwickelt, um der Konkurrenz eins auszuwischen.
Für Samsung ist nun erst einmal ein guter Tag, man darf das Galaxy Tablet 10.1 verkaufen, die einzige Hürde, die dagegen stand, das Patent D504.889, ist nach Meinung eines Bezirksgerichtes nicht mehr verletzt. Zum Glück. Nicht nur, dass das Verkaufsverbot einen wirtschaftlichen Schaden für Samsung bedeutete, was wäre mit den nicht abgesetzten Tablets geschehen? Zumindest in den USA hätte man sie nicht einmal verschenken dürfen, letztlich wären die irgendwann veralteten und überholten Geräte in der Schrottpresse gelandet, ein ökonomischer Unsinn.
Vorerst ist es nun erst einmal damit vorbei. Man wird sich aber trotzdem weiterhin regelmässig vor Gericht treffen, weil Patente verletzt werden und so manche Technologien zufällig gleich aussehen.
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Herta BSC: Auch in der zweiten Bundesliga geschehen Patzer

So wird das nichts mit dem Wiederaufstieg
und tante herta hat sicherlich einige Mühe, sich in der zweiten Bundesliga zu behaupten. Gegen Schlusslicht MSV Duisburg gelang es nur, einen einzigen Punkt (2:2) zu erhaschen, viel zu wenig, um daraus Profit zu schlagen. Vielleicht gelingt es, gegen 1860 München drei Punkte zu holen und sich besser behaupten zu können. Für die Herta steht einiges auf den Spiel und egal, was man wie auf dem Platz erspielt, unterm Strich zählt das, was heraus kommt und das müssen drei Punkte sein.
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Machs gut, Dirk Back!

Die Nachricht schockt.
Aber so ist das Leben, auch wenn es hart und unfair klingen mag. Und wie geht es nun weiter?
Entertainer Dirk bach ist am 01. Oktober in Berlin verstorben, viele seiner Projekte bleiben nun liegen, vielleicht kann sie ein anderer Schauspieler ausfüllen und so an ihn erinnern.
Im Internet wurde der Tod des Schauspielers, insbesondere bei Facebook, sehr intensiv kommentiert und betrauert. In den sozialen Netzwerken ist Dirk Bach das Thema des Tages, man erinnert sich an einen sehr vielschichtigen Schauspieler. Dirk Bach war vieles, ernsthafter Schauspieler, Blödelbarde, Komödiant oder auch Showmaster. Er spielte Musical, gab ein Kochbuch heraus und seine wahrscheinlich bekannteste Rolle war die des Dschungelcampmoderators.
Apropos Dschungelcamp, niemand konnte Fremdschämen so gut wie er vermitteln. RTLs Show der C-Promis dürfte damit zu Ende sein, niemand wird ihn so leicht ersetzen können.
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Rentner auf dem Laufsteg

Eines ist klar, jünger wird niemand
selbst die Alpen haben Risse bekommen und fallen irgend wann auseinander. Aber das wird noch dauern. Bis dahin gilt es, eine neue Konsumentengruppe zu entdecken und so manches Modeunternehmen hat ein neues Klientel entdeckt, die Senioren. Es mag vielleicht sein, dass es hoch-profitabel ist, für die jüngeren Generationen Mode zu entwerfen, aber auch die werden einmal älter und wollen das Alter nicht in Jutesäcken verbringen. Mittlerweile ist das Thema Mode im Alter für die Modeindustrie kein Tabuthema mehr.
Viele Modemacher sind selbst bereits jenseits der sechzig und sie sollten es eigentlich besser wissen. Einige tun es und die kaufkräftige, ältere Kundschaft hat ihre eigenen Stilikonen bekommen. Bis die es aber ins Vogue-Magazin schaffen, muss Chefin Wintour wahrscheinlich selbst erst weit jenseits der 90 sein. Und Karl Lagerfeld den lieben Gott einkleiden.
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