Warum Deutschland seinen Kaiser wieder haben muss.
In keinem anderen Land gibt es mehr Ge - und Verbote als in Deutschland. Haben sie eine Ahnung. was sie alles nicht dürfen, wenn sie picknicken wollen? Gemeint sind natürlich ernsthafte Gründe.
In Braunschweig wiehert derzeit der Amtsschimmel komplette Arien, einiges von dem, was da gerade das Ordnungsamt in Sachen Flashmob verzapft, ist, gelinde ausgedrückt, typisch peinlich deutsch. Um was ging es noch mal? Ja richtig, Michael Jackaon war gestorben und Fans trauerten weltweit, meist auf ihre eigene Weise. Bis auf Braunschweig. Im verstaubten Beamtenstädtchen mag man keine Touristen, es könnte ja sein, es passiert etwas. Beispielsweise wie auf Sylt, wo sich eine Party zum Megaevent mauserte. Offensichtlich hat Braunschweig den Wink zur kostenlosen Werbung nicht verstanden und wie es in solchen Verbotsfällen meist ist, wartet man mit selbstgefälligen Negativschlagzeilen auf.
Es geht mittlerweile nicht mehr nur um eine Trauerfeier zu Ehren eines der grössten Musiker der Gegenwart. Braunschweig hat es verstanden, kulturelle Ereignisse auf beinahe diktatorische Weise abzuwürgen und zu verbieten, gemäß der eigenen Selbstherrlichkeit. Politisch gesehen war es ein Schuss zwischen die eigenen Augen, denn auch Jacko-Fans sind Wähler und kulturell gesehen kann man den Eindruck bekommen, Braunschweig befindet sich im Neandertal, in grauer Vorzeit.
Eine ähnliche, kleinkarierte Handlungsweise ist allerdings nicht nur typisch deutsch, sondern taucht überall dort auf, wo Kleingeister mit sehr wenig Verstand regieren.
In Braunschweig wiehert derzeit der Amtsschimmel komplette Arien, einiges von dem, was da gerade das Ordnungsamt in Sachen Flashmob verzapft, ist, gelinde ausgedrückt, typisch peinlich deutsch. Um was ging es noch mal? Ja richtig, Michael Jackaon war gestorben und Fans trauerten weltweit, meist auf ihre eigene Weise. Bis auf Braunschweig. Im verstaubten Beamtenstädtchen mag man keine Touristen, es könnte ja sein, es passiert etwas. Beispielsweise wie auf Sylt, wo sich eine Party zum Megaevent mauserte. Offensichtlich hat Braunschweig den Wink zur kostenlosen Werbung nicht verstanden und wie es in solchen Verbotsfällen meist ist, wartet man mit selbstgefälligen Negativschlagzeilen auf.
Es geht mittlerweile nicht mehr nur um eine Trauerfeier zu Ehren eines der grössten Musiker der Gegenwart. Braunschweig hat es verstanden, kulturelle Ereignisse auf beinahe diktatorische Weise abzuwürgen und zu verbieten, gemäß der eigenen Selbstherrlichkeit. Politisch gesehen war es ein Schuss zwischen die eigenen Augen, denn auch Jacko-Fans sind Wähler und kulturell gesehen kann man den Eindruck bekommen, Braunschweig befindet sich im Neandertal, in grauer Vorzeit.
Eine ähnliche, kleinkarierte Handlungsweise ist allerdings nicht nur typisch deutsch, sondern taucht überall dort auf, wo Kleingeister mit sehr wenig Verstand regieren.
nachgedacht - 7. Aug, 21:38
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