Obamamerica

Beliebte Menschen - heute: Obama

Erstaunlich, wie beliebt manche Menschen
sind, obwohl man sie ziemlich herb kritisiert. Barack Obama, Präsident der Vereinigten Staaten, ist einer der Menschen, denen man noch immer sehr viel Bewunderung zollt, wie die USA Today feststellt. Neben ihm ist es auch Ex-First Lady und Aussenministerin Hillary Clinton, die zu den beliebtesten Personen in den Vereinigten Staaten zählt. Auch George W. Bush und selbst Sarah Palin führen die Top Ten an. Erstaunlich? Nicht so ganz, wenn man bedenkt, dass einige der Personen dieser Liste die amerikanische Nation noch immer spalten und ihre Arbeit sehr polarisierend wirkt. Sarah Palin, ehemalige Governeurin von Alaska und Ex-Vizepräsidentschaftskandidatin ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Tee-Party-Bewegung. Unter den erzkonservativen Anhängern hat sie sehr viele Fans. Befriedigend ist aber, dass zwei Demokraten die Liste anführen.
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Obamas START Erfolg

Innenpolitisch kann Obama
keine wirklich guten Noten vorweisen, seine Gesundheitsreform wurde von den Republikanern zu einem pragmatischen Konstrukt verschlimmbessert, welches mehr schaden als nutzen kann. Viel besser aber ist es dem amerikanischen Präsidenten gelungen, die Republikaner für seine außenpolitischen Ambitionen einzuspannen. Beispiel START Verträge. Bei den Abrüstungsverträgen mit Russland ist seit langem ein wichtiger Schritt gelungen, in diesem Punkt gab es Versuche, voran gegangene Bemühungen zu torpedieren.
Der Kampf um die Ratifizierung in Washington zeigt auch den Jahrmarkt der Eitelkeiten in der US Hauptstadt. Selbst den kriegsgeilen Republikanern dürfte klar sein, dass ein unkontrollierbares Wettrüsten kaum kalkulierbare Risiken birgt, vor allem aber, US-Militärs sind sich einige, daß START ratifiziert werden musste.
Für Obama ergeben sich mit der Überzeugungsarbeit und den etwas gespalten wirkenden Republikaner wiederum einige Möglichkeiten, an die vorher kaum zu denken war. Obamas Überparteilichkeit könnte vielleicht dafür sorgen, dass einige seiner Ziele vielleicht doch noch nach seinen Wünschen korrigiert werden. Zumindest aber ist er in der Lage, an der Glaubwürdigkeit der Republikaner zu rütteln.
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US-Geheimdienst gründet Wikileaks-Taskforce

Man schiesst in Obamamerica
gerne mit Superkanonen auf flinke Minispatzen. Oder anders, Uncle Sam wird langsam munter aber den entscheidenden Schlag gegen seine eigene Behäbigkeit hat er dennoch verschlafen. Nachdem ein Großteil von geheimen Dokumenten der Vereinigten Staaten über Wikileaks veröffentlicht worden sind, beschließen die Amerikaner, eine Wikileaks Taskforce zu gründen, um den Rest der nationalen Sicherheit auch weiterhin sicher zu lassen. Angeblich traut man den eigenen Systemen nicht mehr, man wird also immer paranoider.
Etwas Gutes hat die Angelegenheit "Wikileaks" dennoch für die US-Geheimdienste. Man kommt langsam dahinter, dass die hochgelobte, eigene Sicherheit nie wirklich existiert hat. Wurden chinesische Angroffe und DDoS Attacken als ärgerliches Faktum hingenommen, waren die Veröffentlichungen der eigenen Geheimpapiere mehr als nur eine Schlappe, sie haben offen gelegt, wo genau die schwachen Stellen im Räderwerk der amerikanischen Sicherheitsmaschinerie sind. Dass Debora Plunkett verkündet, in Zukunft gehe man davon aus, dass man die eigenen Sicherheitsstrukturen unter der Annahme konstruiert, Gegner würden in sie eindringen können, macht die Sache nicht besser. Interessant wäre es allerdings, zu erfahren, was man tut, um sich in allen, erdenklichen Richtungen abzuschotten. In diesem Punkt ist man in Amerika nicht nur extrem nachlässig und fahrlässig gewesen, man steht sich gern auch selbst im Weg, denn sonst wäre dieser Schritt schon vor Jahren passiert.
Aber wie intelligent sind dann die Gegner und wie schnell können sie das amerikanische Sicherheitskonstrukt knacken?
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Kreationisten, Spinner und andere Gotteslästerer

Hat der liebe Gott
die Menschen erschaffen?
Es gibt einen Witz, nachdem der liebe Gott, nachdem er tausende von Jahren Menschen aus Lehm geformt hatte, einmal Urlaub brauchte. So übernahm Petrus die verantwortungsvolle Aufgabe. Er formte Menschen, hauchte ihnen Leben ein und schickte sie auf die Erde. Nur Donnerstags funktionierte es nicht. Als der liebe Gott aus seinem Urlaub wieder im Himmel war, klagte Petrus sein Leid.
"Achja," sagte der liebe Gott, "das habe ich vergessen. Donnerstags machen wir Kreationisten, denen hauchst du kein Leben ein, denen musst du kräftig in den Hintern treten!"
Ganz so einfach ist es allerdings nicht, trotzdem muss man sich an den Kopf greifen, wenn man die Zahl der gläubigen Amerikaner sieht, die trotz Wissenschaft und Aufklärung an die
Schöpfung und den Klapperstorch glauben. Interessant ist auch, wie viele der Kreationisten zumindest eine Highschool besucht haben und es eigentlich besser wissen müssten. Eigentlich, denn uneigentlich muss man die Frage stellen, ob die Vereinigten Staaten im Grunde nichts anderes als einen verkappten Gottesstaat darstellen, gewürzt mit viel Kapitalismus und noch mehr Sozialdarwinismus.
Oder man lacht darüber.
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Obama wird kalt gestellt

Gemeint ist kein neues Bier
sondern der Präsident selbst. Seit dem sich die Verhältnisse zu Gunsten der Republikaner verändert haben, ist das Regieren für den US-Präsidenten zu einer unsinnigen Kompromisswanderung geworden, die ihm letztlich die Wiederwahl kosten könnte.
Im Grunde genommen, hat sich nicht wirklich etwas verändert in den Vereinigten Staaten. Die Armen werden ärmer, die Reichen immer reicher, die kranken Armen werden irgendwann still und leise krepieren und die reichen Kranken wird es genauso wenig scheren wie bisher. Obama ist innenpolitisch kalt gestellt. Vor allem aber wird es keine Migrationsreform geben und auch Homosexuelle in der US-Armee haben es weiterhin schwer. Diese Zustände zu ändern hatte Obama versprochen, de facto wird sich aber nichts ändern, weil die notwendige Mehrheit im Senat nicht vorhanden ist. Die Frage ist, wie es eigentlich noch 2 Jahre weiter geht. Bis zur nächsten Wahl scheint Präsident Obama derart weichgeklopft, dass vielleicht an eine Wiederwahl nicht zu denken ist. Zumindest innenpolitisch ist das Zeitalter der Kompromisse angebrochen. Für die Demokraten natürlich ein Desaster, das, was man sich vorgenommen hatte und für das Obama eigentlich stand, kann man getrost einmotten. Ab diesem Augenblick wird er einige Wählerschichten verloren haben und die Republikaner wird es freuen, alles bleibt beim Alten. In zwei Jahren.
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Wikileaks - Diplomatisches Fressenhauen

Wer auch immer wollte
dass sich die Diplomatie an die Gorgel geht, hat erreicht, was er wollte. Zumindest im Zusammenhang mit den Vereinigten Staaten gibt es nun Ärger, den man auf allen seiten sicherlich gerne vermieden hätte. Man kann hier nicht einmal von immer neuem Ärger reden, es ist wie eine Flut von Ärgernissen, die kein Ende nehmen will. Mittlerweile hat man das Gefühl, man blickt in einen diplomatischen Sandkasten, in denen sich alle über den Schippchenkrieg der anderen beschweren. Einer der Petzen ist US-Vizepräsident Biden. So soll sich Obamas rechte Hand darüber beschwert haben, dass Deutschland bei der Polizeiausbildung in Afghanistan vollkommen versagt haben soll. Hätte er es doch selbst gemacht. Allerdings gab es in den letzten Tagen auch anderweitig diplomatischen Ärger. Während Aussenministerin Clinton Tag und Nacht beschwichtigend auf die Welt einwirken soll, ist die halbe Welt sauer auf das Imperium. Pakistan, Israel, nicht zuletzt Deutschland und auch Russland geben sich entrüstet. Letztere nutzen die Gelegenheit sogar zum strahlenden Säbelrasseln. Während sich die Amerikaner als Analysten in Sachen russischer Politik betätigen, droht Wladimir aus der anderen Ecke des grossen Diplomatensandkastens mit atomarer Aufrüstung, sollten die Amerikaner die START Verträge nicht ratifizieren.
Im Normalfall hätte man umgangssprachlich gehofft, dass der eine dem anderen mitten ins Gesicht haut, in diesem Fall wäre ein Schlagabtausch gefährlich und von allen Seiten unerwünscht. Russlands Drohung einer einseitigen atomaren Auffrüstung zeigt, dass die USA momentan unaufmerksam sind und das Wesentliche des kalten Krieges aus den Augen verloren haben. Es scheint, als wenn durch die jüngsten Ereignisse im Internet und in Asien eine Art Machtvakuum entstanden ist, das die Russen geschickt austunutzen verstehen. Washington wird in abseharer Zeit politisch nicht in der Lage sein, das START Abkommen zu ratifizieren, für Russland ergibt das die willkommene Gelegenheit, die eigene atomare Position ungehindertt ausbauen und modernisieren zu können. Diesem Schritt werden wahrscheinlich auch noch andere Staaten, nicht zuletzt auch Terrorgruppen folgen, sollte die Obamaadminsitration weiterhin diese Angelegenheit ignorieren.
Vielleicht lassen sich ja diplomatische oder militärische Unterlagen der Vereinigten Staaten demnächst auf Wikileaks finden, eine sicherlich gruselige Bettlektüre.
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Die Pistole im Mund

Andere Länder
andere Suizide.
Das, was Lisa Latimer dazu getrieben hatte, sich eine Waffe in den Mund zu stecken und das ganze auch noch photografieren zu lassen, scheint für einen normalen Menschen nicht ganz fassbar zu sein. Dass die Frau auch noch Polizistin ist, macht die Sache sogar noch pikanter. Am fatalsten allerdings ist, dass die kompromittierenden Bilder von ihrem eigenen Ehemann ins Internet gestellt worden.
Ohnehin ist seit einiger Zeit eine Studie bekannt, dass rund die Hälfte der US-Teenager unter massiven psychischen Problemen leiden soll, die eigentlich behandelt werden sollten. So wundert es nicht, dass bei den Erwachsenen eine ähnliche Zahl existiert. Abgesehen von einigen konservativen PolitikerInnen, die zum Teil noch aus Alaska stammen, kann man manchmal wirklich den Eindruck gewinnen, dass ein grosser Teil der US-Amerikaner gefährliche Sprünge in der Schüssel hat. Erschwerend kommt hinzu, dass Veteranen der letzten Golfkriege und des Afghanistanfeldzuges unter massiven psychischen Problemen leiden, nicht wenige begehen Straftaten oder Suizid. Lisa Latimer scheint hier nicht aus der Reihe zu tanzen. Aus dem Rahmen fällt nur, dass sie es dank Facebook zu einer traurigen Berühmtheit geschafft hat.
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Ölbohrinsel versunken

Es ist nicht einfach
mitten im Wasser nach Öl zu bohren und noch schwieriger ist es, das schwarze Gold zu fördern. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Bestandteile des Erdöls flüchtig und leicht entzündlich sind. Was genau zur katastrophe im Golf von Mexico geführt hatte, ist wahrscheinlich nicht einmal vollends bekannt, klar ist aber, dass es die schlimmste Katastrophe ist, die jemals im Zusammenhang mit Ölverschmutzung bekannt wurde. Wie es nun weiter geht?
Das kann man nur erahnen und sich auf Spekulationen verlassen. Klar ist, das auslaufende Öl tritt nahe der Küste, etwa 80km vom amerikanischen Festland entfernt, aus. Es ist auch noch nicht klar, ob das Öl in den Kreislauf des Golfstromes gerät und irgendwann in den Atantik hinaustreibt. Man geht immerhin von rund 900.000 Litern Öl aus, die pro Tag neu ausströmen.
Es gibt auch noch einen Punkt, der bedenklich stimmt. Erst hatte Ex-Präsident Bush und neuerlich auch Präsident Obama dafür gestimmt, vor der Küste, teils in geschützten Gebieten nach Öl zu bohren, trotz massiver Widerstände von Umweltschützern. Einen ersten Vorgeschmack, was passiert, wenn etwas schief geht, hat man nun und die Schäden haben die kommenden Generationen auszubügeln. Wie meist immer aber es interessiert niemanden.
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US-Finanzreform fast erfolgreich

Schlagen sich nur einige Republikaner
auf die Seite der Demokraten, hat es Präsident Obama sehr leicht, seine angestrebte Finazreform auf den Weg zu bringen. So wie es scheint, gelingt es auch. Es ist weniger politisches Verwirrspiel als Kaputtbares zu retten und zu verändern. Mit dem Gelingen der Finanzreform ist Obama einen gewaltigen Schritt in seinen weiteren Reformbemühungen nach vorne gekommen. Vor allem waren die Vorwürfe gegen Goldman Sachs ausschlaggebend.
Es wird auch Zeit, dass die Ära der Glücksritter vorbei ist, der Schaden, der alleine durch amerikanische Banken weltweit angerichtet wurde, lässt sich mittlerweile nur noch in Billionenhöhe beziffern. Ersetzen kann ihn niemand und die verantwortlichen, gierigen US-Banker gehen wie immer straffrei aus. Da bekommt der Satz Wir gehen mit unserer Welt um, als hätten wir eine zweite im Kofferraum keine neue, aber eine aktuelle Bedeutung, denn viele Dinge, angefangen vom täglichen Leben und Verbrauch bishin zur unberührten Natur ist von der Gnade der amerikanischen Gier nach allem abhängig. Es ist aber auch Zweifelhaft, ob Präsident Obama diese Gier irgendwie stoppen und sein Land auf den Weg in gemäßigtere Bahnen lenken kann. Die grösste Hürde dabei, vor allem im Finanzsektor sind maßlose Lobbyisten und Manager und vor allem Republikaner, beinahe wie beim Kampf um die Gesundheitsreform.
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Obamamerica: Yes, we can!

Die politische Durststrecke
scheint für den amerikanischen Präsidenten vorbei zu sein. Es ist noch keine 12 Stunden her, da wurde über Amerikas Gesundheit abgestimmt. Das Ergebnis ist nun, Amerika bekommt so etwas wie eine gesetzliche Krankenversicherung.
AOK 4 USA?
So einfach ist es dann doch nicht, europäische Verhältnisse wird es in den Vereinigten Staaten kaum geben. Man kann sich aber sicher sein, dass es bald medizinische Versorgung für Personen geben wird, die bisher »Arzt« nur vom Hörensagen kennen. Vielleicht wird es auch einen Bedarf an neuen Ärzten geben, vielleicht mehr, als die USA im Moment zur Verfügung haben. Wird es dann hier an Doktoren der Medizin mangeln?
Interessanter sind im Moment allerdings die wirklichen Änderungen und auch die allgemeinen Jubelfeiern. Unklar ist, wann Obama denn nun genau die Reform in Kraft setzt, es wird aber in allernächster Zeit sein. Nach dem Kraftakt, der zur Abstimmung führte und an den Obama sein politisches Schicksal knüpfte, werden nun Debatten und Kleinkriege über Änderungen und Verbesserungen folgen. Interessant wäre, was denn nun unterm Strich wirklich vom Reformwerk umgesetzt werden wird, die Proteste gegen die Reform, die eine Verschlechterung der Lage der Versicherten befürchten, werden sicherlich nicht versiegen. Unverständlich ist nur, dass selbst in der US-Presse die bislang Unversicherten kaum eine Stimme haben. Es zeigt auch, wieviel Nächstenliebe im freiesten Land der Welt vorherrscht, wenn man 30 Millionen Menschen medizinische Versorgung verweigern will.
Für Barack Obama gilt im Moment ja, wir können es noch. Er hat etwas geschafft, woran etliche Präsidenten vor ihm gescheitert waren. Klar ist aber auch, es ist und bleibt nur ein Schritt, der Weg zu einer wirklichen Verbesserung ist noch weit.
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