NachGedacht.Info (Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt) : Rubrik:Obamamerica
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Der andere Blick auf den Eiertanz der Welt
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2014-12-18T08:27:35Z
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2000-01-01T00:00:00Z
NachGedacht.Info
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Obamas Cuba Libre
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/1022378908/
<b>Gibt es nun bald legal Kubazigarren in den USA zu kaufen?</b><br />
Ja wer sonst keine Probleme hat, den wird es interessieren. <br />
Präsident Obama hat etwas getan, was noch kein US-Staatsoberhaupt seit Kennedy getan hat, er hat dem kommunistischen Nachbarn im eigenen Hinterhof die Hand gereicht. Warum nur? Die Idee, der eigenen Wirtschaft elf Millionen Kunden zu verschaffen, erscheint auf dem ersten Blick zwar nobel aber das ist gewiss nicht der Hauptgrund für den <a href="http://www.n-tv.de/politik/USA-wollen-Kuba-als-Wirtschaftsraum-article14180381.html" target="_blank">politisch angeschlagenen US-Präsidenten</a>. Eine Aufhebung der Sanktionen ist ohne die Mitwirkung des Kongresses, der in republikanischer Hand ist, kaum möglich. <br />
Viel eher ist der Frieden mit Kuba ein schneller Schachzug, den auch eingefleischte Castrogegner und die <s>blinden Indianer der Teapartybewegung</s> Republikaner verstehen werden. Der Grund der Kubakrise waren sowjetische Atomwaffen auf der Karibikinsel und somit eine unmittelbare Bedrohung. Kubas Wirtschaft ist auf Hilfe angewiesen und den Kommunisten dürfte es relativ egal sein, woher die Hilfe stammt. Menschenrechte und politische Gefangene ausgeklammert, verkaufen sich Castros Kommunisten auch an ihren eigenen, kapitalistischen Teufel. Selbst ihnen dürfte klar sein, wie wichtig sie als Verbündeter für Washington sein werden, wenn man bedenkt, dass Russland mit genügend Staaten Abkommen über Truppenstationierungen getroffen hat. Da macht der kalte Krieg wieder Sinn, denn wenn Russland seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, ist, zumindest aus Washingtoner Sicht, die militärische Bedrohung geringer.<br />
Dass Kuba auch mit Terrorismus nichts am Hut hat, ist ein weiterer Punkt, der für Obamas Vorstoß maßgebend gewesen sein könnte. Kubanische und US-amerikanische Spezialisten arbeiteten bereits zusammen in Afrika an der Bekämpfung von Ebola. Warum sollte das, was auf medizinischem Gebiet funktioniert, nicht auch wirtschaftlich und politisch funktionieren? Klar ist, Präsident Obama wird sich damit nicht nur Freunde schaffen aber der kommende US-Präsident, ob Hillary Clinton oder gar Jeb Bush, wird in Zugzwang sein und die geschaffenen Tatsachen werden sich dann kaum noch verändern lassen.
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2014-12-18T08:00:00Z
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Tor Nutzer, die Anonymisierungs-Extremisten
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/tor-nutzer-die-anonymisierungs-extremisten/
<b>Als pervers und verrückt bezeichnete Konstantin von Notz,</b><br />
Bundestagsabgeordneter der Grünen und Mitglied im NSA-Untersuchungsausschuss, dass die NSA mit Hilfe von <i>XKeyscore</i> einen zum TOR Netzwerk gehörenden, deutschen Verzeichnisserver belauscht und dessen Daten ausliest. <a href="http://www.golem.de/news/ueberwachung-nsa-ueberwacht-gezielt-deutschen-tor-server-1407-107633.html" target="_blank">Gabelmoo</a>, so die Bezeichnung des Servers in einem Nürnberger Rechenzentrum, ist deshalb wichtig, weil nahezu jeder TOR Nutzer darauf zugreift. Für die NSA ist er daher eine eierlegende Wollmilchsau in Sache Extremismus. Für den paranoiden Geheimdienst ist jeder, der sich unsichtbar machen will, ein verdächtiges Subjekt. Anonymisierung im INternet wird fast als krimineller Akt angesehen. <br />
Was geschieht eigentlich mit den TOR Nutzern, wenn sie eines Tages in die USA einreisen wollen? Das dürfte schwierig werden, denn wer einmal im Visier der US-Sicherheitsbehörden steht, dürfte sich den nächsten Trip nach New York City & Co. abschminken können.<br />
<s>Vielleicht tuts ja auch Mekka und Medina.</s>
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2014-07-03T12:24:00Z
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NSA - Die Welt ist nicht genug!
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/909745375/
<b>In Zukunft werden es die Autoren von Spionagefilmen und -büchern</b><br />
extrem schwer haben, das zu toppen, was Edward Snowden enthüllte. Eine Liste enthüllt, dass die USA <a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/NSA-Skandal-Fast-alle-Regierungen-der-Welt-legitime-US-Spionageziele-2243673.html" target="_blank">193 Regierungen ausspioniert</a>, inclusive Bundesregierung und Europäische Union. Was die Amerikaner mit den Daten anstellen wollen, verraten sie logischerweise nicht aber die Zahl zeigt, wie paranoid die Vereinigten Staaten sind. <s>Die Bagage muss sediert werden!</s><br />
Andererseits, ist das, was man an Informationen erschnüffelt hat, wirklich die Realität? So manche <i>feindliche Regierung</i>, mit Sicherheit auch die deutsche Bundesregierung hat Gegenmaßnahmen ergriffen, um mit Falschinformationen die eigene Arbeit zu verschleiern. Zugegeben, bei Merkels Bundesregierung kann man nie sicher sein aber was ist mit jenen Staaten, die den Amerikanern sehr skeptisch gegenüber stehen? Sicherlich gibt es genug Finten und Täuschungen, die den Aufklärungsaufwand der Amerikaner immens vergrößern. <br />
Man weiss es jedoch nicht, weil keiner etwas dazu sagt.<br />
Und was macht 007?
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2014-07-01T14:40:00Z
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No-Fly because You are a Terrorist!
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/no-fly-because-you-are-a-terrorist/
<b>Es gibt Menschen, die würden gerne in das Land reisen,</b><br />
wo Milch und Honig wie Regen vom Himmel fällt, die Tauben automatisch gebraten in den Mund fliegen und wo jeder mit harter und tüchtiger Arbeit <s>ausgebeutet und über den Tisch gezogen wird</s> immens reich und berühmt werden kann. Gibts nicht? Gibts doch, mindestens 10 Prozent der Menschheit glaubt das verwirrte Märchen vom amerikanischen Traum. Der Rest ist desinteressiert, desillusioniert, wurde schon einmal von Drohnen oder Talibanen bedroht oder ist schlicht und ergreifend selbst ein gefährlicher Terrorist, in den meisten Fällen jedoch, ohne davon Kenntnis zu haben.<br />
<b>Rahinah Ibrahim</b> <s>ist</s> war <i>Terroristin</i>. Die indonesische Wissenschaftlerin würde es noch immer sein, wenn es nach dem Willen der US-Sicherheitsbehörden gehen würde. <a href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-05/no-fly-list-rahinah-Ibrahim-datenschutz-ueberwachung">Neun Jahre prozessierte sie</a> gegen das <a href="http://www.dhs.gov/" target="_blank">Heimatschutzministerium </a> und hatte letztlich Erfolg, was ihr jedoch keine Einreise in die Vereinigten Staaten garantiert.<br />
Fast eine Million Menschen stehen für die USA im Verdacht, gefährlich zu sein, die wenigsten Menschen stellen eine Gefahr dar. Ähnlich wie Rahinah Ibrahim, wissen die meisten Menschen nicht einmal, dass sie auf einer <i>Watchlist</i> stehen, die ihnen die Einreise in die USA unmöglich macht. Ganz besonders verdächtig sind offenbar Personen, die mit <a href="https://netzpolitik.org/2012/377-schlusselbegriffe-des-us-heimatschutzministeriums-veroffentlicht/" target="_blank">bestimmten Schlüsselbegriffen </a>hantieren und damit die Aufmerksamkeit der US-Behörden auf sich ziehen.<br />
Wäre die USA eine Person, würde sie im höchsten Maß als paranoid und aggressiv gelten und man würde sie zum eigenen und zum Schutz der Anderen wegsperren und unter Medikamente stellen. So einfach ist es leider nicht. Trotzdem ist der paranoide Gruppenzwang nicht zu übersehen. Es müsste schon weitaus mehr aus ein Ruck durch die US-Gesellschaft gehen, um den moralischen Kompass wieder zum Laufen zu bekommen. Der ist so verstellt, dass sich die Terrorjäger sogar auf dem Schlachtfeld verlaufen würden.
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2014-05-30T09:26:00Z
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Hilfe!! Überall sind Mindestlöhne!
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/714909756/
<b>Für einen Unternehmer, der die Entlohnung seiner <s>Sklaven</s> Mitarbeiter</b><br />
für überflüssig hielt, ist die Debatte in den USA über einen neuen Mindestlohn so etwas wie ein Albtraum. Die Burgerbraterei McDonalds kann von <s>raffgierigen</s> Angestellten, die mehr als 250 Dollar pro Woche haben wollen, ein Liedchen singen. Unbezahlte überstunden, manipulierte Zeitkonten, man spart eben wo man kann, denn die Zeiten sind hart im Lande des hemmungslosen Kapitalismus. <br />
Da ist es schon beinahe eine mittlere Katastrophe für McDoof, dass die Angestellten den <a href="http://www.fr-online.de/arbeit---soziales/mcdonald-s-mitarbeiter-klagen-wegen--lohn-diebstahls-,1473632,26553056.html" target="_blank">Lohn einklagen wollen</a>, der ihnen illegalerweise vorenthalten wird. <br />
Vielleicht sollte sich Präsident Obama ein Beispiel an Deutschlands GroKo und HartzIV nehmen. Zwar hat die US Regierung kein Geld dafür, die US Hungerlöhne nach deutschem Vorbild aufzustocken, das würde den <s>hart und fair arbeitenden</s> Niedrigstlohnunternehmen wie McDonalds oder Walmart die Chance geben, ihre Löhne und Gehälter weiter unter das Armutsniveau zu drücken.<br />
<s>Ein Europ pro Tag und Mitarbeiter muss reichen.</s>
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2014-03-14T10:49:00Z
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Obamamerica: Keine Windparks für China.
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/156268708/
<b>Es wird in Wirklichkeit wohl ein bischen mehr sein</b><br />
als nur die nationale Sicherheit, wie es <a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/obama-stoppt-verkauf-von-windparks-in-oregon-an-firma-ralls-aus-china-a-858669.html#ref=rss" target="_blank">offiziell aus dem weissen Haus</a> verlautbarte. Immerhin ist Wahlkampf und Obama mit seinen wirtschaftlichen Bemühungen nicht sonderlich erfolgreich. Da trifft es sich, wenn amerikanisches Know how nicht in ausländische Hände, insbesondere der Chinesen gerät. <br />
Der Fall der Windparks heizt die beiden Kontrahenden ein wenig auf, Romney wirft Obama vor, tatenlos dem chinesischen Wirtschaftsaufschwung zuzusehen und die Demokraten halten dem herausvorderer vor, insgeheim in China investiert zu haben und die heimische Wrtschaft verlagern zu wollen. <br />
Ja, Amerika wird von Patrioten regiert, die immer nur das Ganze im Blick haben. Aus europäischer Sicht ist das teure Wahltheater der kampf zweier Boxer, der eine ohne Kraft und der andere ohne Saft und beide bewerfen sich mit dicken Geldbündeln. Das Land hat aber nichts davon.
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2012-09-29T07:00:00Z
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Gebt Obama noch einmal vier Jahre
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/142781463/
<b>So wirklich überragend war seine Rede nun doch nicht</b><br />
und man sieht, wie die letzten vier Jahre den Menschen Barack Obama mitgenommen haben. Der Präsident, der nun zur Wiederwahl nominiert wurde, <a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/wahl-in-amerika/parteitag-der-demokraten-obama-bittet-um-mehr-zeit-11882117.html" target="_blank">will Amerika aus der Krise führen</a>, er muss es sogar, denn niemand traut dem Millionär und Mormonen Mitt Romney zu, die USA wieder zu alter Macht und Stärke zu verhelfen. Aber ob das, was Obama vorhaben wird, wirklich reicht? Man kann Zweifel anmelden. <br />
Fakt ist trotzdem, dass die Verfehlungen, die in den Jahren vor Obama gemacht wurden, sich nicht in vier Jahren ausbügeln lassen. Klar ist, dass die Fehler der Großindustrie, Arbeitsplätze ins billigere, asiatische Ausland zu verlagern, kaum rückgängig zu machen sind und es sollte auch dem rechtsextremsten Republikaner klar sein, dass die Elite des Landes so korrupt ist, dass auch ein Mitt Romney nichts anderes übrig bleibt, als das, was Obama nicht geschafft hat, ebenfalls nicht schaffen zu können. Das Absinken der USA in die soziale, gesellschaftliche und wirtschaftliche Mittelmäßigkeit ist nun kaum noch aufzuhalten, es bedarf weitaus größerer Anstrengungen als das, was Obama geboten hatte und Romney bieten will. <br />
Niemand in den USA scheint begreifen zu wollen, dass die innenpolitische Situation eines der Wurzeln des Problems ist und nicht die vermeintliche Stärke der letzten, verbliebenen Supermacht. Apropos Supermacht, die USA haben den taffelstab schon längst an ihren grössten Gläubiger, die kapitalistisch gewordene Volksrepublik China abgegeben. Zu viele US-Unternehmen lassen in China produzieren und ausbeiten, zu viele Unternehmen versuchen, chinesische Produkte an eine US-Gesellschaft zu verkaufen, deren Kaufkraft aufgrund gesunkener eigener Produktivität immer weiter schwindet und zu viele Menschen sind auf Hilfen angewiesen, die ihnen von einer winzig kleinen Elite versagt werden sollen. Alle scheinen vergessen zu haben, dass ein immer größer werdender Teil der Gesellschaft für den eigenen Unterhalt nicht mehr sorgen kann, weil man ihr die Möglichkeit dazu verweigert. <br />
Präsident Obama weiss es und neben ihm wahrscheinlich noch einige andere Politiker. Ob alle Betroffenen davon Kenntnis haben? Wahrscheinlich nicht, denn man hechelt noch immer einen Traum hinterher, dem amerikanischen Traum. Die Wirklichkeit sieht anders aus aber die will man nicht ändern, denn das wäre ja Sozialismus. <br />
Gebt Obama also Zeit, der Gesellschaft zu etwas Wohlstand zu verhelfen, damit sie weiter träumen kann, die USA sind ja ein traumhaftes Land, jedenfalls bis jetzt.
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2012-09-08T07:00:00Z
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Michelle Obama. Einheizerin, Frau, Mutter, First Lady.
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/142779779/
<b>Kann man da noch widerstehen?</b><br />
Abgesehen von meteorologischen Widrigkeiten beim Republikanerparteitag, wofür nun keiner etwas kann, hatte der Nominierungsparteitag der Demokraten wesentlich mehr Dampf. Das lag nicht nur an First Lady Michelle Obama, die eine<a href="http://www.sueddeutsche.de/politik/parteitag-der-us-demokraten-michelle-lehrt-amerika-die-liebe-zu-obama-1.1458950?google_editors_picks=true" target="_blank">wirklich gute Rede hielt</a>. Sie hat vor allem eines klar gemacht, der Präsident ist ein Mensch und kein Millionär.
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2012-09-05T10:00:00Z
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Advocatus Diaboli - vom republikanischen Überflieger
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/138660133/
<b>Was genau ist so schlimm daran</b><br />
wenn Mit Romney der nächste Präsident wird? Was haben die Amerikaner zu befürchten, wenn ein Mormone am Resolute Desk sitzt? Die Politik der USA wird sich im wesentlichen nicht verändern, im Gegenteil. Ist es das neue Gesicht oder die Partei? Hinter MittRomney steckt mehr als nur ein frömmeliger Mormone. <br />
Die <a href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/wahl-in-amerika/mitt-romney-durchs-weisse-haus-in-die-geschichtsbuecher-11871410.html?google_editors_picks=true" target="_blank">FAZ beschreibt eine Seite Romneys</a>, die, für sich allein gesehen, sehr bemerkenswert ist und ihn als Führer der verschwenderischsten Nation auf Erden prädestiniert, wenn da nicht noch sehr viele <i>Aber </i> wären. Eine der wahrscheinlich interessantesten Seiten beschreibt Romney als extrem Risikoscheu. In seinen Zeiten bei BCG hatte sich Romney den Ruf eines Advocatus Diaboli erworben, eine Eigenschaft, die ihm am Resolute Desk vielleicht so manchen Ärger ersparen könnte, vor allem, wenn er alle erdenklichen Risiken einer Strategie zu analysieren in der Lage ist. Vielleicht ist dieser Punkt, der Advocatus Diaboli, der Grund dafür, dass Romney als gelenkiger Wendehals gilt. Romney ist hoch intelligent, was die Ergebnisse seiner Studienzeit zeigen und nicht umsonst hat er 250 Millionen Dollar gescheffelt. Aber als Führungsmensch? Kann er eine Führungskraft sein und gleich ein Führer einer ganzen Nation, einer extrem angriffslustigen Armee, die von einem Verbrechen zum <br />
Nächsten schreitet? Kann er der Führer einer verschwenderischen und Ressourcen verschlingenden Industrienation sein?<br />
Definitiv nein.
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2012-08-30T13:00:00Z
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Republikaner-Eklat - Waren da die Kommunisten am Werk?
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/138660128/
<b>Skandalöses passierte bei Romneys Krönungsmesse in Tampa</b><br />
und die Geschehnisse hätten auch genauso in Weissrussland oder gar im Iran stattfinden können. Die Republikaner sind sich darin einig, dass sie sich nicht einig sind. Das Debakel während der Millionenschweren Nominierungsshow für Mitt Romney hat offenbart, dass es den Republikanern um etwas vollkommen anderes geht als um Demokratie amerikanischer Prägung, nämlich um Macht, Geld und vor allem das eigene Ego. Am Ende dieses <a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/eklat-bei-der-nominierung-von-republikaner-romney-in-tampa-a-852649.html" target="_blank">Theaters um einen Mormonen, der Präsident werden will</a>, wird es möglicherweise viele Republikaner geben, die nicht Mitt Romney wählen sondern schon allein aus Wut und Enttäuschung auf die Linie der Demokraten umschwenken. <br />
Ron Paul, die <i>Tea Party</i> Anhänger um Sarah Palin, sie sind empärt und enttäuscht über die Gleichschaltung durch das "Republikaner-Establishment". Es gibt Vorwürfe, dass Meinungen unterdrückt werden, eine Delegierte, die aus der Sowjetunion stammt, wütete gar, dass der Vorstand der Republikaner wie ein kommunistisches Regime agiere. Die Republikaner und Kommunisten? So ganz weit auseinander sind sie nicht, sie unterscheiden sich vielleicht in einigen Punkten, die Ziele sind aber beinahe dieselben. <br />
Die Kaltstellung der Underdogs dürfte für Romney noch ein Nachspiel haben. Geschlagen werden sich Ron Paul & Kollegen wahrscheinlich nicht so schnell und es gut möglich, dass man den Republikanern und Romney zur Wahl im November geschlossen und diszipliniert die Gefolgschaft verweigert. <br />
Und was sagt Obama zum Desaster? Nichts, er twittert.
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2012-08-30T08:00:00Z
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Romney, Für einen Moment Messias sein
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/138659674/
<b>Nein, wir wollen nicht, dass er ins Weisse Haus einzieht</b><br />
dafür ist er der falscheste aller Kandidaten. Die Show der Krönungsmesse, die ihm zu Ehren in Florida gegeben wurde, war nichts weiter als eine <a href="http://www.welt.de/politik/wahl/us-wahl-2012/article108848199/Ann-Romneys-Kampf-gegen-den-Legitimate-Rape-Fluch.html" target="_blank">gemeinschaftliche, republikanische Selbstbeweihräucherung</a> mit enorm viel Schmalzpotential, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Was da angebetet wurde, waren neben den eigenen Karrieren der Redner, vor allem der amerikanische Traum <br />
<b>Dieser Mann wird euch nicht im Stich lassen</b><br />
Der politische Werdegang Romneys und seiner Partei sollte nicht vergessen werden wenn man ihn, wider Erwarten, den Auftrag gibt, das Land zu regieren. Romney ist als Wendehals bekannt und man hat auf diesen Parteitag auch sehr schnell vergessen, dass er der geborene Kapitalist ist, der bereits das gelebt hat, was er allen reichen Amerikanern antun will, weniger Steuern, weniger Staat und mehr Geld. Niemand auf diesem Parteitag hat auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet, dass das Volk die Zeche zahlen muss. Nein, dieser Mann wird die Elite nicht im Stich lassen.<br />
<b>Das amerikanische Jahrhundert</b><br />
Die meisten der Redner feierten vor allem sich selbst. Chris Christie rühmt seine eigene Biographie, es werden die Frauen Amerikas, also die konservativ eingestellten Frauen und Mütter beschworen, doch lieber Romney zu wählen. Das Einzige, was in diesem Moment noch gefehlt hätte, wäre eine Massenverleihung von Mutterkreuzen an anwesende Frauen gewesen. Aber soweit ist es noch nicht, der <s>Führer</s> Herausforderer scharrt noch immer mit den Hufen. Vergessen sind in diesem Moment auch die peinlichen Augenblicke, als Todd Akin von legitimen Vergewaltigungen schwafelte. Das macht aber nichts, die nächsten Pannen werden kommen.<br />
Auf dem Republikanerparteitag sind sich aber alle einig, Romney ist der Mann der Stunde, der nächste Messias. Aber auch er wird die Probleme nicht lösen können, ohne neue Probleme aufzuwerfen. Jeder Amerikaner, der ihn wählen will, vergisst gerne, dass das, was er abschaffen will, Obamacare, nicht nur ein Verdienst des Präsidenten ist. Als Gouverneur hatte er ein ähnliches Gesundheitspaket auf den Weg gebracht, das ziemlich erfolgreich war. Romney kann die Fahne in den Wind hängen wie er will, abschaffen wird er es kaum können. Romney wird als potentieller Präsident auch kaum in der Lage sein, sich politisch von seinen Vorgängern zu unterscheiden. Es wird der Name sein, ein anderes Gesicht, aber eine andere Politik? <br />
Nur die Karikaturisten, die Comedians und auch die Blogger werden neues Futter bekommen und die Demokraten unter ihnen werden sich furchtbar rächen und den Betonkel und seinen Einheizer brutal durch den Kakao ziehen. Für die hat der tag der Abrechnung mit seiner Nominierung begonnen und sie endet hoffentlich mit dem Tag der Wahl.<br />
Möge <s>der Bessere</s> Obama gewinnen!
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2012-08-29T09:00:00Z
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Romney & Ryan - Die gewissenlosen Dollaristen
http://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/133359978/
<b>Was geschieht im Ernstfall</b><br />
wenn Mitt Romney tatsächlich als Präsident ins Weisse Haus einziehen sollte?<br />
Zuerst, ein Mormone ist Präsident der Vereinigten Staaten, was nicht einmal das Ungewöhnlichste sein dürfte. Als nächstes ziehen amerikanische, erzkonservative Werte ins Weisse Haus ein und das ist schon bedenklicher. Am bedenklichsten ist der <a href="http://www.heise.de/tp/artikel/37/37505/1.html" target="_blank">republikanische New Deal</a>, den beide gerne in allen Köpfen sehen wollen. Ein Wunschtraum oder gefährliche Realität? Obama muss gewinnen, wenn die Vereinigten Staaten nicht in die Vergangenheit zurück fallen wollen, denn Romney und Ryan stehen für brutalstmöglichen Kapitalismus und die Abschaffung jeglicher sozialer Verantwortung, was sie schon jetzt zu Kriminellen macht. Hinzu kommen noch ungenannte Kriege, dann können sich Romney und Ryan auch noch <s>machtversessene, stinkreiche, hirnverbrannte Mafioso </s> Kriegsverbrecher nennen. Jeder redet über die Spaltung der US-amerikanischen Gesellschaft, von Präsident Obama initiiert, sollte Romney Präsident werden und einen sozialen Kahlschlag starten, wäre dieser beschlossene Sache, für alle Zeit besiegelt, gesetzlich zementiert und für das gemeine US-Volk der grösstmögliche Nachteil, den ihnen eine kleine, machtversessene, gottesfürchtige und extrem gierige Elite antun konnte. In diesem Wahlkampf, so scheint es, wählt man auch keinen Präsidenten, nein, es wird der Vice President gewählt, brutal, radikal, erzkonservativ und wie die meisten republikanischen Kandidaten vor ihm, nur auf Aufmerksamkeit und Befriedigung des eigenen Egos aus. Der Präsidentschaftskandidat gilt als kalt, steif, gefühllos, eine perfekte Marionette, mehr wird Mitt Romney nicht werden.<br />
Ungerechtigkeit hat in den Vereinigten Staaten allerdings eine lange zurückliegende Geschichte. Der letzte Präsident, der versuchte, die US-Gesellschaft, leider zum Teil erfolglos, humaner zu machen, war <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Lyndon_B._Johnson" target="_blank">Präsident Johnson</a>. Medicare und Medicaid gehen zum großen Teil auf ihn zurück. Johnson war Demokrat, ebenso wie Obama und das wird für Romney & Ryan auch ein Grund sein, Sozialausgaben radikal zusammen zu streichen. Wenn es soweit ist, werden sich viele Amerikaner, die von Hilfen abhängig sind, weil sie mittellos, arbeitslos und sozial benachteiligt sind, wie im falschen Film vorkommen. Dabei wäre es einmal interessant zu erfahren, wer genau von wem abgeschaut hat. In manchen postapokalyptischen Filmen, Made in USA, sticht genau dieser Punkt hervor, nämlich der mangelnde Sozialstaat und der gnadenlose Kapitalismus, der wie eine Menschenmaschine einige Wenige, mit goldenem Löffel im Mund Geborene und eine groß Masse kranken und nützlichen Proletariats hervor bringt, ohne Rechte und Möglichkeiten. Ihnen wird aber von Geburt an der amerikanische Traum und die vage Hoffnung auf Wohlstand eingeimpft, etwas, das 99% nie erreichen werden. Verherrlicht wird dieser Sozialdarwinismus beispielsweise in Running Man mit Schwarzenegger in der Hauptrolle. Ist es das, was R&R wollen? Gehen beide Politiker davon aus, dass sich die Masse damit abfinden wird, dass man ihnen die Lebensgrundlagen entziehen will? Wenn ja, sind sie entweder unglaublich dumm oder sie bereiten damit die grösste Verschwörung aller Zeiten vor. Es wäre kaum zu glauben, dass Amerika derart strunzdumm sein kann, seinen eigenen Untergang zu wählen. Obwohl, vollkommen unmöglich wäre es nicht, denn die Deutschen hatten 1933 mit der Wahl Hitlers ebenfalls ihren eigenen Untergang gewählt, auch wenn es hinterher niemand gewesen sein will. <br />
Es gibt aber auch Experten, die R&R als Träumer und Märchenerzähler darstellen. David A. Stockman, der ehemalige Leiter des Office of Management and Budget unter Ronald Reagan (Siehe Heise.de), nannte Ryans Ideen "Märchen". Er stellte klar, dass dessen Plan nie funktionieren werde und den Niedergang der Wirtschaft keinesfalls aufhalten wird. Der "Witz" (Paul Krugman) stimmt nirgends und Paul Ryans Hirn hat schon nichts mehr mit menschlichem Verstand zu tun (Ralph Nader), Gefährlich ist also nicht Mitt Romney, er erscheint gegenüber seinem zukünftigen Vize und Sozialdarwinisten Paul Ryan wie der nette, frömmelige, reiche Onkel ohne Verstand und Einfluss, aber mit einer sehr gefährlichen Machtfülle. Es wäre durchaus denkbar, dass eine Wahl dieser beiden Experten auch friedfertige Demokraten in Wallung bringen würde, die Waffengesetze sind bekanntermaßen sehr lasch.<br />
Gnadenlose Marktfreiheit und brutalst möglicher, sozialer Kahlschlag, gepaart mit einigen neuen Eroberungskriegen, die man als Antiterroreinsätze tarnt, das wäre das Betätigungsfeld der beiden Schreibtischtäter. Das Fatale dabei ist, sie haben noch nicht einmal ein Gewissen, sie wähnen sich im Recht. Die Pläne der beiden Sozialnazis würde auch bedeuten, dass im Land soziale Spannungen offen zu Tage treten würden und sich vielleicht in recht blutigen Kämpfen entladen. Aber selbst da werden die Ritter der Dollarnoten vorsorgen können. Die Privatwirtschaft wird sicherlich schon mit den Hufen scharren, wenn es darum geht, dem Staat und seinen Polizeitruppen wirksame Waffen gegen das aufmüpfige und unzufriedene Volk zu verkaufen, denn es soll ja arbeiten und nicht demonstrieren. <br />
Wie Recht doch Karl Marx einmal hatte. Aber was ist mit dem sterbenden und faulenden Kapitalismus? Mit R&R feiert dieser eine neue Blüte, ob er aber die erzkonservativen Ansichten eines Einheizers und eines Bet-Onkels überstehen wird, ist eine andere Sache.<br />
Wir wünschen den USA ein menschlicheres Antlitz, weniger Kriege und einen blühenden Wohlstand und keine Knalltüten im Engelsgewandt.
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2012-08-28T16:00:00Z
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Wetten auf den Wahlsieg
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<b>Für Obama könnte die Sache</b><br />
vielleicht glatt gehen und er muss nicht aus dem Weissen Haus ausziehen. Das aber nur, wenn nichts dazwischenkommt. Bislang hat der eigentliche Wahlkampf noch nicht einmal wirklich angefangen. Man kann die Sache aber auch sportlich sehen, wie die Engländer und darauf wetten, dass der Bessere gewinnen möge. Für einige Wettbörsen <a href="http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft/article108800313/Politboersen-sehen-Obama-vorn.html" target="_blank">ist die Sache im Moment klar</a> und demnach hat Titelverteidiger Obama vor seinem Herausforderer Romney die Nase vorn. Ja, auf den Sieg können auch Wetten angenommen werden. Wenigstens nimmt so die Welt ein wenig Anteil am Sieger, wer es auch immer sein wird. <br />
Etwas anders sieht es natürlich das Politmagazon Politico mit <a href="//http://www.politico.com/p/2012-election/polls/president" target="_blank">Umfragen</a>. Danach sieht die Sache beinahe genauso aus wie in den Wettbüros. <br />
Ändern kann sich natürlich schnell etwas. Jeder Fehler, den die beiden Protagonisten machen, wird im showverrückten Amerika auf die Goldwaage gelegt werden und über Weh und Wohl im Wahlkampf entscheiden, das allerdings hauptsächlich bei den wankelmütigen Wählern. Jene, die sowieso auf ihre Kandidaten eingeschworen sind, werden sich wahrscheinlich kaum überzeugen lassen, den Gegner zu wählen. Diese dürften sich auch von Umfragen und Wahlkampfbörsen nicht abschrecken lassen. <br />
Vielleicht sollte man den Präsidenten nicht vom Volk wählen sondern den nächsten Amtsinhaber von einem Fastfoodunternehmen ihrer Wahl bestimmen lassen. Sollen sie sich doch ins Oval Office zurück ziehen und wer zum Schluss die meisten Hamburger vertilgt hat, darf sie die nächsten 4 Jahre auf Staatskosten hinter dem Resolute Desk verdrücken. <s>Aber nicht kotzen!</s> Und der Verlierer darf die ganze Zeche zahlen.
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2012-08-28T13:00:00Z
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Selbst der liebe Gott hat etwas gegen Romney
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<b>Nicht einmal auf das Wetter </b><br />
kann man sich verlassen. Der Tropensturm "Isaac" hat den Parteitag der Republikaner erst einmal ins Wasser fallen lassen. Mitt Romney sollte eigentlich <a href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-08/usa-republikaner-sturm" target="_blank">zum Präsidentschaftskandidaten gekürt</a> werden, aber daraus wird wohl erst einmal nichts. Seine Kandidatur steht unter keinem guten Stern. <br />
Eigentlich hätte man auf ein solches Ereignis vorbereitet sein müssen, warum der Parteitag unbedingt im Einzugsbereich eines Tropensturms stattfinden muss, wissen wahrscheinlich nur die Republikaner selbst. Wenn der Parteitag nach dem Sturm dann doch stattfindet, wird es wahrscheinlich nur eine nette Feier werden. Niemand würde es verstehen, wenn Romney mit Pomp und Getöse zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten gekürt wird. <br />
Aber sicher kann man sich dieser Sache allerdings nicht. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Republikaner daneben liegen.
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Wer hat Bin Laden getötet?
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<b>Er wars!</b><br />
Er soll ein Soldat aus Alaska sein und sich mit dem Pseudonym <i>Mark Owen</i> schmücken. Das, was ursprünglich als absolut geheime Sache gehandelt wurde, sickert nun langsam aber stetig an die Oberfläche und wird noch weit vor seinem Erscheinungsdatum kritisiert. Macht sich Mark Owen damit beliebt? Wahrscheinlich eher nicht, aber Teile der <a href="http://www.rp-online.de/politik/ausland/augenzeuge-der-toetung-bin-ladens-entlarvt-1.2965953" target="_blank">US-Presse interessiert sich bekanntermaßen nur für </a> den Profit und die Schlagzeilen. Da ist es mitunter vollkommen egal, ob die Sicherheit der <s>anderen Mörder</s> Kameraden gefährdet wird oder gar die viel zitierte, nationale Sicherheit. <br />
Bedeutungsvoll ist auch noch das mögliche Erscheinungsdatum seines Buches, der 11. September 2013. Da soll mal einer Sagen, Amerikaner seien humorlose Eroberer.
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