Verkeimtes Schulessen
Bis auf weiteres
wird es in vielen Schulen wohl kaum Essen des Anbieters Sodexo geben, viele Eltern sind vorsichtig geworden, was die Nahrungsmittel ihres Nachwuchses angeht. Das Robert Koch hatte zuletzt mehr als 9000 Infektionsfälle gezählt. Bisher ist noch nicht klar, ob Viren oder Bakterien für die zahlreichen Erkrankungen verantwortlich sind, man testet noch.
Kann sich solch eine Katastrophe in Zukunft wieder ereignen? Ja, sie kann. Einen Schutz vor Masseninfektionen wird es kaum geben, im Gegenteil. Die Welt, die sich viele Industrienationen geschaffen haben, sind steril, mit antibakteriellen Mitteln überschwemmt und voller Allergene. Es wird kaum Mittel und Möglichkeiten geben, Erreger diverser Krankheiten wirksam bekämpfen zu können. Die letzte, grosse Lebensmittelkrise wurde von ägyptischen Kleesamen übertragen und hatte in Deutschland eine grosse Menge Erkrankungen hervor gerufen: EHEC. Die Gemüsepest hatte sehr viele Verbraucher restlos verunsichert, eine Weile wusste so recht niemand mehr, was man noch essen konnte, ohne sich mit unbekannten und vielleicht auch gefährlichen Keimen zu infizieren.
Ganz besonders heikel ist das Schulessen. Der aktuelle Fall zeigt, wie gefährlich eine zentrale Versorgung mit Essen für tausende von Kindern sein kann. Nicht nur, dass wenige Köche eine große Menge Mahlzeiten zubereiten, die Verbreitungswege sind vielleicht sogar einfacher nachvollziehbar, der Schaden ist dafür grösstmöglich. Engmaschigere und häufigere Kontrollen müssen möglich sein, das Zubereiten der Mahlzeiten sollte weniger zentral geschehen . Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, die Verbreitung von Keimen zu minimieren.
NachGedacht.Info
wird es in vielen Schulen wohl kaum Essen des Anbieters Sodexo geben, viele Eltern sind vorsichtig geworden, was die Nahrungsmittel ihres Nachwuchses angeht. Das Robert Koch hatte zuletzt mehr als 9000 Infektionsfälle gezählt. Bisher ist noch nicht klar, ob Viren oder Bakterien für die zahlreichen Erkrankungen verantwortlich sind, man testet noch.
Kann sich solch eine Katastrophe in Zukunft wieder ereignen? Ja, sie kann. Einen Schutz vor Masseninfektionen wird es kaum geben, im Gegenteil. Die Welt, die sich viele Industrienationen geschaffen haben, sind steril, mit antibakteriellen Mitteln überschwemmt und voller Allergene. Es wird kaum Mittel und Möglichkeiten geben, Erreger diverser Krankheiten wirksam bekämpfen zu können. Die letzte, grosse Lebensmittelkrise wurde von ägyptischen Kleesamen übertragen und hatte in Deutschland eine grosse Menge Erkrankungen hervor gerufen: EHEC. Die Gemüsepest hatte sehr viele Verbraucher restlos verunsichert, eine Weile wusste so recht niemand mehr, was man noch essen konnte, ohne sich mit unbekannten und vielleicht auch gefährlichen Keimen zu infizieren.
Ganz besonders heikel ist das Schulessen. Der aktuelle Fall zeigt, wie gefährlich eine zentrale Versorgung mit Essen für tausende von Kindern sein kann. Nicht nur, dass wenige Köche eine große Menge Mahlzeiten zubereiten, die Verbreitungswege sind vielleicht sogar einfacher nachvollziehbar, der Schaden ist dafür grösstmöglich. Engmaschigere und häufigere Kontrollen müssen möglich sein, das Zubereiten der Mahlzeiten sollte weniger zentral geschehen . Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, die Verbreitung von Keimen zu minimieren.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 2. Okt, 18:00
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