Irakische Aufständische hacken US-Drohnen
Es wäre der grösstmögliche Schaden
wenn die US-Luftaufklärung nicht die einzigen Empfänger von Bildern sind, die Drohnen der amerikanischen Streitkräfte aufnehmen und wieder aussenden.
Wie nun berichtet wurde, haben irakische Aufständische die ferngesteuerten Drohnen angezapft, die eigentlich nur der US-Aufklärung dienen sollten. Ein Supergau für die US-Militärs. Niemand kann wirklich sagen, ob und wo noch immer Hacker sitzen, die sich der eigentlich feindlichen Aufklärung bedienen. Das Unglaubliche daran ist, die Software, die eine Schwachstelle der»Predator« Drohnen ausnutzen soll, sei für rund 26 Dollar im Internet zu beziehen.
Für die US-Militärs hat sich damit schon vor einiger Zeit ein neues, reales Problem aufgetan, mit dem man sehr unvorsichtig umgegangen ist. Es ist eben nicht nur das Internet, in dem sich Hacker tummeln. Auch auf den realen Kriegsschauplätzen und damit sicherlich nicht nur im Irak sind feindliche Spione am Werk, die auf der Suche nach imperialen Schwachstellen sind. SkyGrabber nennt sich das Programm, mit denen die Streams der Drohnen mitgeschnitten worden sein soll. Also noch Fragen? Findige Bastler rund um den Globus werden sich nun mit Sicherheit auf die Suche nach geheimen Drohnen machen, der Irak ist schliesslich nicht der einzige Einsatzort für unbemannte Flugkörper.
Sichert eigentlich die Nasa ihre Kommunikation ab?
NachGedacht Info
wenn die US-Luftaufklärung nicht die einzigen Empfänger von Bildern sind, die Drohnen der amerikanischen Streitkräfte aufnehmen und wieder aussenden.
Wie nun berichtet wurde, haben irakische Aufständische die ferngesteuerten Drohnen angezapft, die eigentlich nur der US-Aufklärung dienen sollten. Ein Supergau für die US-Militärs. Niemand kann wirklich sagen, ob und wo noch immer Hacker sitzen, die sich der eigentlich feindlichen Aufklärung bedienen. Das Unglaubliche daran ist, die Software, die eine Schwachstelle der»Predator« Drohnen ausnutzen soll, sei für rund 26 Dollar im Internet zu beziehen.
Für die US-Militärs hat sich damit schon vor einiger Zeit ein neues, reales Problem aufgetan, mit dem man sehr unvorsichtig umgegangen ist. Es ist eben nicht nur das Internet, in dem sich Hacker tummeln. Auch auf den realen Kriegsschauplätzen und damit sicherlich nicht nur im Irak sind feindliche Spione am Werk, die auf der Suche nach imperialen Schwachstellen sind. SkyGrabber nennt sich das Programm, mit denen die Streams der Drohnen mitgeschnitten worden sein soll. Also noch Fragen? Findige Bastler rund um den Globus werden sich nun mit Sicherheit auf die Suche nach geheimen Drohnen machen, der Irak ist schliesslich nicht der einzige Einsatzort für unbemannte Flugkörper.
Sichert eigentlich die Nasa ihre Kommunikation ab?
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nachgedacht - 18. Dez, 07:57
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