Die FDP und die Glücksspielspende.
Ein böser Schelm ist
der jetzt enge Verbindungen der Liberalen in die düstere Welt der Glücksspiele oder gar schlimmeres vermutet. Bisher ist bekannt, dass die FDP gewisse Verbindungen habe, die auch bekannt seien. Genaueres weiss dazu die ARD Sendung Monitor, die einige der finanziellen Seilschaften aufdeckte. Es geht wieder einmal um Parteispenden. Mittlerweile, so scheint es, gehören illegale Finanzgeschäfte fast zum guten Ton, die Parteien werden erwischt, müssen Strafe zahlen und lernen nicht sehr viel daraus, im Gegenteil, sie versuchen es raffinierter immer weiter, bis sie eines Tages vielleicht wieder erwischt werden.
Der Letzte, den es mit größeren Geldbeträgen beinahe erwischt hätte, war Altkanzler Kohl. Der Politiker schweigt sich aber bis heute aus und so bleiben manche Geschäfte bis heute im Dunkel der Geschichte verborgen.
Aber lohnt es sich, bei schlappen zwei Millionen Euro noch einen solchen Terz zu veranstalten? Sicher, es gibt Parteien, die sind schon über weniger Spenden gestürzt, in einer Zeit, in der Millionenbeträge fast inflationär hin und her geschoben werden und man fast ausschliesslich von Milliarden redet, interessieren lumpige zwei Millionen Euro in Wirklichkeit keine Sau mehr. Warum hat man nicht in die Vollen gegriffen und noch drei Nullen dran gehängt?Weil die davon wussten und nun ihren Kopf hinhalten müssen.
NachGedacht.Info
der jetzt enge Verbindungen der Liberalen in die düstere Welt der Glücksspiele oder gar schlimmeres vermutet. Bisher ist bekannt, dass die FDP gewisse Verbindungen habe, die auch bekannt seien. Genaueres weiss dazu die ARD Sendung Monitor, die einige der finanziellen Seilschaften aufdeckte. Es geht wieder einmal um Parteispenden. Mittlerweile, so scheint es, gehören illegale Finanzgeschäfte fast zum guten Ton, die Parteien werden erwischt, müssen Strafe zahlen und lernen nicht sehr viel daraus, im Gegenteil, sie versuchen es raffinierter immer weiter, bis sie eines Tages vielleicht wieder erwischt werden.
Der Letzte, den es mit größeren Geldbeträgen beinahe erwischt hätte, war Altkanzler Kohl. Der Politiker schweigt sich aber bis heute aus und so bleiben manche Geschäfte bis heute im Dunkel der Geschichte verborgen.
Aber lohnt es sich, bei schlappen zwei Millionen Euro noch einen solchen Terz zu veranstalten? Sicher, es gibt Parteien, die sind schon über weniger Spenden gestürzt, in einer Zeit, in der Millionenbeträge fast inflationär hin und her geschoben werden und man fast ausschliesslich von Milliarden redet, interessieren lumpige zwei Millionen Euro in Wirklichkeit keine Sau mehr. Warum hat man nicht in die Vollen gegriffen und noch drei Nullen dran gehängt?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 4. Okt, 20:00
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