Die eiskalte Rache des HSV
Es waren mehr als nur drei Punkte.
Es war der Anschluss an die Tabellenspitze und die Revance für drei bittere Niederlagen während der letzten Saison. Uefa Cup, DFB Pokal und nicht zuletzt auch die Meisterschaft hatten die Bremer in mehreren, kurz nacheinander folgenden Spielen den HSV geschlagen. Mittlerweile aber haben sich die Hamburger erneut aufgerappelt. Einen Teil der Saison hatten die Hamburger bereits an der Tabellenspitze verbacht und so mancher Rautenfan wähnte die Meisterschale wieder in Hamburg. Im Moment ist allerdings noch nichts dergleichen, weil noch eine weitere halbe Saison gespielt werden und es kann noch sehr viel passieren.
Passiert ist sehr viel im bitter kalten Volkspark. Bereits in der neunten Minute schoss Joris Mathijsen den HSV in Führung und in der 33. Minute ging der Bremer Stürmer Marko Marin im Zweikampf mit Jérôme Boateng zu Boden. Boateng sah daraufhin die rote Karte, eine umstrittene Angelegenheit. Unbestritten ist allerdings das zweite Tor durch Jansen. Erst in der Nachspielzeit konnte Werder den Anschlusstreffer erzielen, dieser war allerdings nicht mehr spielbestimmend. Das Spiel selbst war durchsetzt mit gelben Karten en Masse, ein Zeichen, dass man sich nichts geschenkt hat. Vielleicht sollte man den Speilern bei aller Härt auch beibringen, dass es nur ein Spiel war.
Für den HSV ist der Rückstand auf die Spitze mit nur 4 Punkten Differenz zu Bayer 04 Leverkusen durchaus im Bereich des Machbaren, will man bis zum Ende der Saison Anschluss an die Tabellenspitze behalten. Allerdings, auch wenn Werder eine Partie verloren hat, gibt es noch immer eine Rückrunde und niemand weiss, was sich wie in der nächstenhalben Saison entwickelt. Vielleicht fallen die Würfel anders, als man denkt.
NachGedacht Info
Es war der Anschluss an die Tabellenspitze und die Revance für drei bittere Niederlagen während der letzten Saison. Uefa Cup, DFB Pokal und nicht zuletzt auch die Meisterschaft hatten die Bremer in mehreren, kurz nacheinander folgenden Spielen den HSV geschlagen. Mittlerweile aber haben sich die Hamburger erneut aufgerappelt. Einen Teil der Saison hatten die Hamburger bereits an der Tabellenspitze verbacht und so mancher Rautenfan wähnte die Meisterschale wieder in Hamburg. Im Moment ist allerdings noch nichts dergleichen, weil noch eine weitere halbe Saison gespielt werden und es kann noch sehr viel passieren.
Passiert ist sehr viel im bitter kalten Volkspark. Bereits in der neunten Minute schoss Joris Mathijsen den HSV in Führung und in der 33. Minute ging der Bremer Stürmer Marko Marin im Zweikampf mit Jérôme Boateng zu Boden. Boateng sah daraufhin die rote Karte, eine umstrittene Angelegenheit. Unbestritten ist allerdings das zweite Tor durch Jansen. Erst in der Nachspielzeit konnte Werder den Anschlusstreffer erzielen, dieser war allerdings nicht mehr spielbestimmend. Das Spiel selbst war durchsetzt mit gelben Karten en Masse, ein Zeichen, dass man sich nichts geschenkt hat. Vielleicht sollte man den Speilern bei aller Härt auch beibringen, dass es nur ein Spiel war.
Für den HSV ist der Rückstand auf die Spitze mit nur 4 Punkten Differenz zu Bayer 04 Leverkusen durchaus im Bereich des Machbaren, will man bis zum Ende der Saison Anschluss an die Tabellenspitze behalten. Allerdings, auch wenn Werder eine Partie verloren hat, gibt es noch immer eine Rückrunde und niemand weiss, was sich wie in der nächstenhalben Saison entwickelt. Vielleicht fallen die Würfel anders, als man denkt.
NachGedacht Info
nachgedacht - 20. Dez, 23:47
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/die-eiskalte-rache-des-hsv/modTrackback