Der Politthiller: Nur 24 Stunden
Kanzlerin Merkel hat es erneut auf den Tisch gepackt
Die Zeit wird knapp, das wissen alle Beteiligten. Der Appell der Kanzlerin hat es mehr alsd deutlich gemacht. Fraglich allerding ist, ob er bei den Verantwortlichen wirklich ankommt. Man hat allerdings nicht den Eindruck, dass es einigen der Beteiligten der Klimakonferenz in Kopenhagen wirklich ernst ist. Dazu stehen zu viele Interessen und nicht nur der Ruf der Kanzlerin auf dem Spiel, das wäre die geringste Sorge. Der eigentliche Skandal ist dann die Tatsache, dass die wichtigsten Staaten überhaupt kein ernsthaftes Intersse haben, ihre Wirtschaftsstrategien soweit zu ändern, dass man von einer ernsthaften Klimareduzierung sprechen kann. Zu verschieden sind die Interessen, die in Kopenhagen aufeinander prallen.
Seit einiger Zeit ist nun auch bekannt, dass der Gipfel ergebnislos zu ende gehen könnte, manche sprechen auch davon, ihn als gescheitert zu betrachten. Für die Bundeskanzlerin wäre dieses Scheitern ein besonderes Dilemma, sie wäre nicht nur keine Klimakanzlerin mehr, es ist auch die Ernsthaftigkeit ihrer Umweltpolitik in Frage gestellt. Das könnte unter Umständen soweit führen, dass sich einige der angepeilten Ziele überhaupt nicht mehr realisieren lassen könnten. Es geht um Unterstützungen von bedrohten Staaten, die mit Unterstützungen rechnen, es geht um konkrete Reduzierung von CO², vor allem bei den grössten Verursachern USA und China. Allerdings würde der Kanzlerin auch im eigenen Land ein anderer Wind um die Nase wehen.
24 Stunden hatte die Kanzlerin dem Gipfel gegeben. 24 Stunden, in denen sie Ergebnisse erwartet und in denen sehr viel auf dem Spiel steht.
NachGedacht Info
Die Zeit wird knapp, das wissen alle Beteiligten. Der Appell der Kanzlerin hat es mehr alsd deutlich gemacht. Fraglich allerding ist, ob er bei den Verantwortlichen wirklich ankommt. Man hat allerdings nicht den Eindruck, dass es einigen der Beteiligten der Klimakonferenz in Kopenhagen wirklich ernst ist. Dazu stehen zu viele Interessen und nicht nur der Ruf der Kanzlerin auf dem Spiel, das wäre die geringste Sorge. Der eigentliche Skandal ist dann die Tatsache, dass die wichtigsten Staaten überhaupt kein ernsthaftes Intersse haben, ihre Wirtschaftsstrategien soweit zu ändern, dass man von einer ernsthaften Klimareduzierung sprechen kann. Zu verschieden sind die Interessen, die in Kopenhagen aufeinander prallen.
Seit einiger Zeit ist nun auch bekannt, dass der Gipfel ergebnislos zu ende gehen könnte, manche sprechen auch davon, ihn als gescheitert zu betrachten. Für die Bundeskanzlerin wäre dieses Scheitern ein besonderes Dilemma, sie wäre nicht nur keine Klimakanzlerin mehr, es ist auch die Ernsthaftigkeit ihrer Umweltpolitik in Frage gestellt. Das könnte unter Umständen soweit führen, dass sich einige der angepeilten Ziele überhaupt nicht mehr realisieren lassen könnten. Es geht um Unterstützungen von bedrohten Staaten, die mit Unterstützungen rechnen, es geht um konkrete Reduzierung von CO², vor allem bei den grössten Verursachern USA und China. Allerdings würde der Kanzlerin auch im eigenen Land ein anderer Wind um die Nase wehen.
24 Stunden hatte die Kanzlerin dem Gipfel gegeben. 24 Stunden, in denen sie Ergebnisse erwartet und in denen sehr viel auf dem Spiel steht.
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nachgedacht - 17. Dez, 16:08
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