Asteroidenstaub vom Wanderfalken
"Hayabusa" ist zurück
Also zumindest ein Teil, denn der Großteil der japanischen WEeltraumsonde ist beim Wiedereintritt verglüht.
Nach einer pannenreichen Mission zum Asteroiden Itokawa hatte die Sonde es offenbar nun doch noch zurück geschafft und ist im australischen Outback gelandet. Noch kann niemand sagen, ob die mitgebrachten Proben vom Asteroiden wirklich brauchbar sind und was japanische Wissenschaftler damit anstellen können. Fakt ist aber schon jetzt, die Proben, die man zur Verfügung hat, sind wahrscheinlich wertvoller als Modngestein, weil viel älter.
Die Erkenntnisse, die man über das Sonnensystem gewinnen könnte, dürften ohnehin schon spektakulär genug sein. Eine Erkenntnis, die man über Itokawa bereits jetzt gewonnen hat ist, der Asteroid besteht nur aus einer losen Gesteinsansammlung ohne jeglichen grösseren Zusammenhalt aufgrund seiner geringen Gravitation. So dürfte er in alle Richtungen auseinander gesprengt werden, würde er von einem grösseren Objekt getroffen werden. Für Irdische Wissenschaftler wäre der kosmische Schutthaufen vielleicht das nächste Objekt, das man beschießen kann. So lässt sich vielleicht heraus finden, was Itokawa unter der Oberfläche verbirgt.
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Also zumindest ein Teil, denn der Großteil der japanischen WEeltraumsonde ist beim Wiedereintritt verglüht.
Nach einer pannenreichen Mission zum Asteroiden Itokawa hatte die Sonde es offenbar nun doch noch zurück geschafft und ist im australischen Outback gelandet. Noch kann niemand sagen, ob die mitgebrachten Proben vom Asteroiden wirklich brauchbar sind und was japanische Wissenschaftler damit anstellen können. Fakt ist aber schon jetzt, die Proben, die man zur Verfügung hat, sind wahrscheinlich wertvoller als Modngestein, weil viel älter.
Die Erkenntnisse, die man über das Sonnensystem gewinnen könnte, dürften ohnehin schon spektakulär genug sein. Eine Erkenntnis, die man über Itokawa bereits jetzt gewonnen hat ist, der Asteroid besteht nur aus einer losen Gesteinsansammlung ohne jeglichen grösseren Zusammenhalt aufgrund seiner geringen Gravitation. So dürfte er in alle Richtungen auseinander gesprengt werden, würde er von einem grösseren Objekt getroffen werden. Für Irdische Wissenschaftler wäre der kosmische Schutthaufen vielleicht das nächste Objekt, das man beschießen kann. So lässt sich vielleicht heraus finden, was Itokawa unter der Oberfläche verbirgt.
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nachgedacht - 14. Jun, 18:00
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