Koalitionsgemetzel
Für die CDU
kann es eigentlich nichts besseres geben, als verwinkelte, undurchschaubare Schachzüge, die letztlich immer zum gewünschten Ergebnis gelangen und dafür hat man alle, die dazu notwendig sind, im Griff. Nunja, nicht wirklich und nicht alle aber das wäre die Idealvorstellung für die Berliner Macht-Junkies um Angela Merkel. In Wirklichkeit ist die Koalition zerstrittener als eine Familie voller Arbeitslosen, die sich um den letzten Cent ALG2 prügelt.und wie weiter?
Vor allem die FDP fühlt sich immer mehr ausgebootet und von der Union ignoriert. Dabei hatte sich schon vor einiger Zeit heraus gestellt, dass die gelbe Bierdeckelmentalität samt und sonders verloren gegangen ist. Das Jahrelange Getröte um eine Steuerreform gibt es nicht mehr, stattdessen flackern hier und da noch Begehren auf, die allerdings schnell wieder erlöschen. Dass man sich allerdings gerne weiterhin in der Koalition beteiligen will und auf eine, wenn auch nicht immer erkennbare Mitarbeit drängt, zeigt der Fakt, dass man gerne bei der Bundespräsidentenwahl mitreden will.
Ist das wirklich notwenig?
Zumindest beim Sparpaket wird das gelbe Desaster offenbar. Die Differenz zwischen Reden und Handeln wird deutlich, wenn man in der gelben FDP ein Machtwort von Mutti Merkel verlangt, weil man sich selbst nicht mehr zu Gehör bringt.
Mutti, die ärgern mich immer!
Ja und?
NachGedacht Info
kann es eigentlich nichts besseres geben, als verwinkelte, undurchschaubare Schachzüge, die letztlich immer zum gewünschten Ergebnis gelangen und dafür hat man alle, die dazu notwendig sind, im Griff. Nunja, nicht wirklich und nicht alle aber das wäre die Idealvorstellung für die Berliner Macht-Junkies um Angela Merkel. In Wirklichkeit ist die Koalition zerstrittener als eine Familie voller Arbeitslosen, die sich um den letzten Cent ALG2 prügelt.und wie weiter?
Vor allem die FDP fühlt sich immer mehr ausgebootet und von der Union ignoriert. Dabei hatte sich schon vor einiger Zeit heraus gestellt, dass die gelbe Bierdeckelmentalität samt und sonders verloren gegangen ist. Das Jahrelange Getröte um eine Steuerreform gibt es nicht mehr, stattdessen flackern hier und da noch Begehren auf, die allerdings schnell wieder erlöschen. Dass man sich allerdings gerne weiterhin in der Koalition beteiligen will und auf eine, wenn auch nicht immer erkennbare Mitarbeit drängt, zeigt der Fakt, dass man gerne bei der Bundespräsidentenwahl mitreden will.
Ist das wirklich notwenig?
Zumindest beim Sparpaket wird das gelbe Desaster offenbar. Die Differenz zwischen Reden und Handeln wird deutlich, wenn man in der gelben FDP ein Machtwort von Mutti Merkel verlangt, weil man sich selbst nicht mehr zu Gehör bringt.
Mutti, die ärgern mich immer!
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nachgedacht - 10. Jun, 14:00
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