Ölbohrinsel versunken
Es ist nicht einfach
mitten im Wasser nach Öl zu bohren und noch schwieriger ist es, das schwarze Gold zu fördern. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Bestandteile des Erdöls flüchtig und leicht entzündlich sind. Was genau zur katastrophe im Golf von Mexico geführt hatte, ist wahrscheinlich nicht einmal vollends bekannt, klar ist aber, dass es die schlimmste Katastrophe ist, die jemals im Zusammenhang mit Ölverschmutzung bekannt wurde. Wie es nun weiter geht?
Das kann man nur erahnen und sich auf Spekulationen verlassen. Klar ist, das auslaufende Öl tritt nahe der Küste, etwa 80km vom amerikanischen Festland entfernt, aus. Es ist auch noch nicht klar, ob das Öl in den Kreislauf des Golfstromes gerät und irgendwann in den Atantik hinaustreibt. Man geht immerhin von rund 900.000 Litern Öl aus, die pro Tag neu ausströmen.
Es gibt auch noch einen Punkt, der bedenklich stimmt. Erst hatte Ex-Präsident Bush und neuerlich auch Präsident Obama dafür gestimmt, vor der Küste, teils in geschützten Gebieten nach Öl zu bohren, trotz massiver Widerstände von Umweltschützern. Einen ersten Vorgeschmack, was passiert, wenn etwas schief geht, hat man nun und die Schäden haben die kommenden Generationen auszubügeln. Wie meist immer aber es interessiert niemanden.
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mitten im Wasser nach Öl zu bohren und noch schwieriger ist es, das schwarze Gold zu fördern. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Bestandteile des Erdöls flüchtig und leicht entzündlich sind. Was genau zur katastrophe im Golf von Mexico geführt hatte, ist wahrscheinlich nicht einmal vollends bekannt, klar ist aber, dass es die schlimmste Katastrophe ist, die jemals im Zusammenhang mit Ölverschmutzung bekannt wurde. Wie es nun weiter geht?
Das kann man nur erahnen und sich auf Spekulationen verlassen. Klar ist, das auslaufende Öl tritt nahe der Küste, etwa 80km vom amerikanischen Festland entfernt, aus. Es ist auch noch nicht klar, ob das Öl in den Kreislauf des Golfstromes gerät und irgendwann in den Atantik hinaustreibt. Man geht immerhin von rund 900.000 Litern Öl aus, die pro Tag neu ausströmen.
Es gibt auch noch einen Punkt, der bedenklich stimmt. Erst hatte Ex-Präsident Bush und neuerlich auch Präsident Obama dafür gestimmt, vor der Küste, teils in geschützten Gebieten nach Öl zu bohren, trotz massiver Widerstände von Umweltschützern. Einen ersten Vorgeschmack, was passiert, wenn etwas schief geht, hat man nun und die Schäden haben die kommenden Generationen auszubügeln. Wie meist immer aber es interessiert niemanden.
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nachgedacht - 23. Apr, 16:00
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