RTL: Endlich wieder Arbeit! Wayne interessierts?

Die Doku Soaps
von RTL mögen manchmal sehr interessant sein, vor allem wenn Häuser werbewirksam umgebaut und Schuldner in einer halben Stunde ihre Schulden los sind. Achja, an einem abend werden rüpelhafte Minderjährige zu Musterkindern erzogen. Die neueste Errungenschaft dreht sich um die Jobsuche und die Unterschicht man kann gespannt sein, wie es Langzeitarbeitslose in Jogginghosen schaffen, einigermaßen zivilisiert zu Jobs zu kommen. Prosit sag ich da nur!
So kurz nach DSDS war der Sendeplatz etwas unglücklich gewählt. Zwar konnte sich RTL den Spitzenplatz sichern, Endlich wieder Arbeit konnte sich allerdings nur aufgrund der grottenschlechten Konkurrenz behaupten. Sogar die Wiederholung von DSDS am Sonntag Nachmittag hatte bessere Quoten. Vielleicht sollte man das Programmkonzept ja noch einmal überdenken.
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DSDS: Mehrzad stürmt die Charts

Bei Facebook
hatten sich die DSDS Kritiker zusammen gefunden um zu verhindern, dass der neue DSDS Song von Dieter Bohlen wirklich die Spitze erreichte.
So wie es aussah, war das Bemühen, einen anderen Song nach vorne zu pushen komplett erfolglos und zum scheitern verurteilt. Mehrzad Marashi führt die deutschen MP3-Download-Charts an und hatte damit Lena Meyer-Landrut (unser Star für Oslo) vom Thron gestürzt.
Bis jetzt fragen sich auch viele, wie Menowin es gewschafft hatte, trotz guter Umfragewerte zur Entscheidungsshow derart abzusacken. Viele führten es auf Drogenvorwürfe zurück, letztlich waren es offenbar die Schwankenden, die Mehrzad mehr Symapthien entgegen brachten, als Menowin. Dass die Vorwürfe nicht ganz unbegründet waren, zeigt die Seite Mädchen.de. Nach dem Artikel der Seite hatten Polizisten dem DSDS-Zweiten quasi vor laufender Kamera erklärt, dass gegen ihn eine Anzeige wegen Verstosses gegen das BTMG läuft. Peinlicher geht es nicht und die Boulevardpresse hat ihre nächste Story.
Mehrzad wird all dies gar nicht interessieren. Der wird sich nun auf seinen Videodreh konzentrieren, sollte er denn jemals stattfinden.
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Lufthansa holt Deutsche zurück

Schwer genug,
dass Passagiere auf fremden Flughäfen, beinahe ohne Informationen und Unterstützung ausharren mussten, für die Piloten verschiedener Fluglinien kommt nun ein wenig mehr Stress zu.
Durch den Stillstand aufgrund des Vulkanausbruches saßen mehrere zehntausend Touristen fest. 15.000 Touristen wurden durch die deutsche Lufthansa in einer Rückholaktion nun zurück geholt. Man unterfliegt buchstäblich das Dilemma. Auf Sichtflug in bis zu maximal 3000 Meter wurschteln sich nun Flufzeuge unter der Aschewolke hindurch und bringen Passagiere nach Hause. Von den Briten ist bekannt geworden, dass sie einige festsitzende Touristen mit einem Flugzeugträger »gerettet« haben sollen.
In der Zwischenzeit wurde der Unmut der Fluglinien immer ungehaltener, Wirtschaftsminister Ramsauer verteidigte allerdings das Flugverbot. Rückendeckung hatte der Minister auch von der NATO bekommen, denn die bestätigte die Probleme, die beim Durchfliegen von Volkanasche bestehen und verwies auf eigene Erfahrungen. Mittlerweile wurde, nach heftiger Kritik der Lufthansa und anderer Fluglinien, ein Messflugzeug in die Lüfte geschickt, welches die Partikeldichte der Vulkanasche messen soll.
Die Luft wird lfür die Airlines allerdings immer dünner, mittlerweile ist klar, dass sie ohne staatliche Unterstützung nicht sehr weit kommen werden. Raumsauer hatte es noch vor kurzem abgelehnt, den Airlines Unterstützung zu gewähren, mittlerweile ist klar, dass es ohne finanzielle Hilfen nicht mehr gehen wird, da unklar ist, wie lange das Flugverbot aufrecht erhalten wird. Der Vulkanausbruch hat in der Zwischenzeit nicht nur für die Flugwirtschaft beträchtlichen Schaden angerichtet, auch andere Branchen befürchten mittlerweile Schäden. So wird befürchtet, dass beispielsweise Lebensmittel wie Sorten von Frischfisch und Gemüse, die normalerweise mit Transportflugzeugen importiert werden zur Mangelware werden, sollte das Flugverbot aufrecht erhalten werden. Andere Produkte, die per Luftfracht importiert werden, könnten sich durch die Verknappung verteuern. Somit geht der Schaden, den der isländische Vulkanausbruch angerichtet hat, in die Milliarden. Einzig allein Bus- und Bahnunternehmen dürften von den Naturereignissen profitieren, die Deutsche Bahn allein gab für den 19. April ein zusätzliches Beförderungsplus von mehr als einhunderttausend Passagieren an. Ähnlich dürfte es in anderen Ländern aussehen.
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Edwin Valero: Suizid nach Mordverdacht

Seine Verhaftung
lag nur Stunden zurück. Nachdem der Box-Weltmeister Edwin Valero am Sonntag wegen Mordes an seiner Ehefraui verhaftet wurde, hat Valero Selbstmord begangen. Seine Frau Jennifer Viera wurde nur 20, Valero selbst 28 Jahre alt.
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Hauptsache Zwang. Westerwelles neue Feinde

Er kann es nicht lassen
und er hat wieder zugeschlagen, der Sarazzin der FDP. Gemeint ist Vizekanzler Westerwelle, der nun fie Forderung erhebt, es solle verpflichtende Jobangebote für junge Arbeitslose geben. Glaubt Herr Westerwelle etwa, dass Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren nicht in der lage zu selbstständigem Bewerben und Arbeiten fähig sind?

„Künftig wird jedem Arbeitslosen unter 25 innerhalb von sechs Wochen eine Ausbildung, ein ordentliches Arbeitsverhältnis oder eine andere sinnvolle Arbeitsgelegenheit angeboten“

Betrachtet man einmal die Schlagzeilen der letzten Wochen ist des Vizekanzlers Polemik leicht zu durchschauen. Immerhin, es ist Wahlkampf, ansonsten hätte man Westerwelles Worte als Aprilscherz umdeuten können, wenn sie nicht ernst gemeint wären. Als Drohung kann man sie allerdings schon einmal verstehen. Die Zeit zeigt in einem entsprechenden Artikel auch auf, wie ernst der Vizekanzler es meint und liefert die Widersprüche der gelben Propaganda gleich mit.
Demnach will man von den jungen Arbeitslosen Initiative einfordern, ansonsten wird die Stütze gekürzt. Mal ehrlich, wieviel faule und strunzdumme Politiker junge Arbeitslose haben wir eigentlich in Deutschland? Wie viele Arbeitslose in Deutschland sind unter 25, unausgebildet und gehören zum faulen Pack? Der Vizekanzler kennt die Antwort, denn seine Partei war mitverantwortlich für den Abbau deutscher Bildungspolitik und dem Aufbau einer macht- und rechtlosen Unterschicht. Anders herum betrachtet, erntet der FDP Politiker genau das, was seine Partei vor Jahren gepflanzt hat.
Ungeachtet von Marktschreier Guido ist allerdings nicht ganz nachvollziehbar, woher der Vizekanzler, der sich gern und sehr deutlich mit einem Wir von den Arbeitslosen abgrenzt, die Jobs und Ausbildungsplätze für junge Arbeitslose hernehmen will. Vitzekanzler Westerwelle bleibt auch die Antwort schuldig, auf welche Weise er viele frustrierte Arbeitslose, die auch selten über eine entsprechend ausreichend gute Bildung verfügen, fit für einen Job oder einen Ausbildungsplatz machen will. Es gibt junge Arbeitslose, die nicht einmal flüssig lesen können und auch Anträge für das Arbeitslosengeld 2 nicht komplett verstehen. Und die will Guido zum arbeiten zwingen? Noch einmal die Frage: mit welchen Jobs? Eventuell gemeinschaftliches Aschekehren? Oder treten dann junge, harte kruppstählerne Windhunde zum gemeinschaftlichen Projektbauen an? Man könnte sie auch für einen Euro nach Afghanistan zum Wiederaufbau zwingen, wenn sie dumm genug sind.
Vielleicht sollte sich Vizekanzler Westerwelle mehr über Bildung Gedanken machen, bevor er derart rassistische und beleidigende Forderungen stellt. Besser noch, er stellt seine Ämter zur Verfügung und widmet sich privaten Vergnügungen.
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Rhodesien: Aus der Traum!

Wann wird Mugabe verschwinden?
Das ist kein polemischer Spruch sondern eine ernsthaft gestellte Frage vieler Exil-Simbabwer, die sich zumeist in den angrenzenden Ländern rings um Simbabwe, der ehemaligen britischen Koloinie Rhodesien niedergelassen haben. Die wenigsten hoffen auf eine Rückkehr, es gibt allerdings Menschen, die wünschen es. Das sind vor allem jene, die einstmals, unter Mugabe, für einen Aufbau des Landes eintraten und schnell bitter enttäuscht wurden. Auch Alpha Zhou gehört zu den Enttäuschten.
Simbabwe, das ist mittlerweile fleischgewordener Abschwung undnoch nie dagewesenes Elend. Einen Schritt weiter und man hätte vielleicht sogar somalische Verhältnisse. Simbabwe heisst auch, keine eigene Währung mehr zu haben, alles ein Verdienst eines alten, starrsinnigen Despoten, der sein Land aus Eitelkeit ruinierte. Bezahlen tun dies die verbliebenen Simbabwer und mittlerweile alle, die das Land unterstützen wollen und müssen. Petina Gappah nennt es Simbabwes Triumph und Tragik.
Wie es mit dem Elend weiter gehen soll? Ein Versterben des Despoten Mugabe ist nicht das Ende des simbabwischen Elends, es wird sich der Kampf ums korrupte Erbe anschliessen. Staatsbeamte werden sich in ihrer Existenz bedroht sehen und anstatt wirklicher Demokratie und Aufschwunges in dem afrikanischen Land wird es weiter Gewalt geben. Ein Verteilungskampf um das wenige Vorhandene wird es werden und Mugabes Anhänger werden mit Sicherheit bereit und in der Lage sein, sich ihren Anteil mit Waffengewalt zu sichern.
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Tote Hose am Ballermann

Eigentlich sind die Balearen keine Vulkaninseln
und trotzdem haben sie in jüngster Vergangenheit unter Vulkanismus gelitten, genauso wie der Rest Europas. Nicht nur die Tourismusbranche hatte zu leiden, auch angrenzende Branchen klagten
plötzlich wegen des ausbleibenden Tourismusstromes.
Schlimmer als den zurück gelbliebenen Hotelliers und Kneipern auf Mallorca geht es aber den Touristen, für die der Urlaub irgendwie zum Albtraum zu werden droht. Die isländische Aschewolke macht die Rückreise in die jeweiligen Heimatländer zum Teil zur sehr harten Geduldsprobe. Nicht nur, dass sich viel zu viele Touristen um sehr wenig Plätze in sporadisch startenden Fliegern prügeln, auch Weiterreisen vom Festland aus, wenn es die Touristen je dort hin schaffen, verkommen zur Odyssee quer durch die EU. Wohl dem, der zu Hause geblieben war. Mittlerweile sollen die Flughäfen wieder geöffnet sein. Auch die Dresdner Philharmonie saß zeitweise auf Mallorca fest.
Für die europäische Luft war die mehrtägige Zwangspause, die langsam ihrem Ende entgegensieht, ein Glücksfall. Ähnlich wie in China zur Olympiade wurde ein Rückgang bestimmter Schadstoffarten sogar am Boden gemessen. Grund zum Aufatmen war dies allerdings nicht, andere »Störquellen«, nämlich Dieselmotoren hatten den Platz eingenommen. Was nicht mit dem Zug reisen konnte, stieg auf Bus und Auto um.
Hat also das Fliegerfreie Wochenende etwas gebracht? Positiv sehen es wahrscheinlich nur die Anwohner grosser Airports, denen zumindest für ein paar Stunden der Fluglärm erspart worden ist.
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Box-Weltmeister Valero unter Mordverdacht

Es war nur ein knappe Meldung
in den Gazetten, sie hatte dennoch Bestürzung hervor gerufen.
Edwin «Inca» Valero ist in seinem Heimatland unter Mordverdacht festgenommen worden, er soll seine Frau in einem Hotel umgebracht haben. Hintergründe der Tat sind bislang ungeklärt, man kann sich allerdings vorstellen, was passiert sein könnte, wenn vermeldet wird, dass Valero bereits in der Vergangenheit Familienmitglieder angegriffen haben soll.
Würden Sie einen Mörder feiern?
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Iran: Die wortreichen Umstürzler

Nein, nicht die inneriranische Krise ist gemeint
sondern die heldenhaften Ausführungen von Ayatollah Ali Khamenei auf einer Konferenz in Teheran, bei der er die Vereinigten Staaten beschuldigte, selbst Kriminelle zu sein. Es war gewohnt reißerisch, was Khamenei zum Besten gab. So wurde u.a. gefordert, ausgerechnet die Vereinigten Staaten aus der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA auszuschliessen und eine neue »unabhängige Organisation« zu gründen. Auch macht sich der Mullahstaat gerade bei seinen engsten Fürsprechern gerade unbeliebt. Mann wolle von Russland Kompensationszahlungen für die sowjetische Besatzung im zweiten Weltkrieg verlangen. Teheran kommt reichlich spät mit absurden Forderungen. Beliebt macht man sich nicht, auch nicht bei jenen Staaten, die bisher ihre schützende Hand über den Mullahstaat gehalten hatten, warum auch immer und es wird nicht mehr lange dauern. bis die islamische Republik eine vollkommen isolierte Republik sein wird. Alles deutet auch darauf hin, dass der nächste Krieg im Iran stattfinden wird und es wird wieder ein Kampf werden, den Gegner und Befürworter frenetisch bejubeln, wie jeden Krieg. Niemand tut etwas, um die Spannungen zu vermindern, im Gegenteil. Vor allem der Iran treibt es auf die Spitze, als wollen die Mullahs einen unheiligen Krieg.
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DSDS: Ab nach New York? Oder doch nur Göberitz?

Die Welt steht ein klein wenig Kopf
nicht nur dass die Bundeskanzlerin wie in alten Tagen über Land reist, weil die Flieger nicht fliegen, auch bei DSDS herrscht momentan Trauerstimmung. Für DSDS Gewinner Mehrzad steht nicht fest, ob der Siegerdreh, der in New York stattfinden sollte, aufgrund der Vulkangefahr, wie in die Bildzeitung immerzu herauf beschwört, wirklich stattfinden kann. Man kann nur hoffen, dass der Dreh auch umdisponiert werden kann, ansonsten wir es etwas lächerlich.
Apropos New York. Auch andere ehemalige DSDS Kandidaten sind angesäuert und auf isländische Vulkane nicht gut zu sprechen.Beispielsweise Vanessa Civiello. Bei Facebook hatte Vanessa ihren New York Trip angekündigt, der allerdings verschoben ist. Der Grund dafür ist ebenfalls in Island zu suchen. Mittlerweile sieht es allerdings so aus, als wenn sie, zusammen mit DSDS Superstar Mehrzad nach NY fliegt, vielleicht sogar in einer Maschine. Die Flugnummer LH 400 dürfte somit seit einigen Minuten in der Luft sein, ob mit Mehrzad und Vanessa, ist uns allerdings nicht bekannt.
Guten Flug!
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