Wetten dass... es verschiedene Meinungen gibt?
Die erste Sendung mit Moderator Markus Lanz
ist unterschiedlich aufgenommen worden. Die Live-Kommentare im Internet verrieten, daß Lanz nicht immer die besten Kritiken bekommen hatte. Aber waren die Meinungen fair?
Markus Lanz hatte eine Sendung moderiert, die er erst einmal ausfüllen muss. Die Wetten waren gut, nur wäre es sicherlich von Vorteil gewesen, den Wettkandidaten mehr Ruhe zum Konzentrieren zu gönnen, die meisten Pointen der versammelten Promi-Bühnengesellschaft saßen tatsächlich, dass dass sie von Anfang an auf der Bühne saßen, war auch eine positive Überraschung. Jeder Satz hat allerdings auch ein Aber und auch an Lanz' neuer Wettshow gibt es einige Verbesserungen. Manche Phasen der Show waren sehr langatmig und mitunter hatte man das Gefühl, vorspulen zu müssen. Bemängeln kann kann man auch das Playback und der Sound der Sendung. Weder Jenifer Lopez noch die Toten Hosen hätten dies nötig gehabt. Auf Twitter gab es zwischenzeitlich viele Beschwerden über den Sound.
Ansonsten, mit Comedyeinlagen wirkte die Show in neuem Gewand spritziger, als es Gottschalk und Michelle Hunziker je geschafft hätten, Cindy aus Marzahn war auf ihre Weise das gelungene Gegenstück zu Markus Lanz und Karl Lagerfeld. Eine Sendung wie Wetten dass... braucht auch komische Momente. Vielleicht ist dies ein Zeichen, wie man die nächsten Sendungen gestalten kann. Die Wetten selbst waren interessant und spannend, auch wenn sie nicht die unbedingten Kracher waren. Man hat den letzten Unfall noch im Hinterkopf.
Als Fazit, eine Sendung macht noch keine neue revolutionierte Familienunterhaltung. Als Thomas Gottschalk anfing, wurde auch er mit seinem Vorgänger verglichen. Sollte man das Markus Lanz auch antun? Keineswegs. Die Sendung und auch Markus Lanz sollten die Zeit haben, sich entwickeln zu können. Man kann vielleicht nach zwei oder drei Sendungen befinden, ob Lanz es kann. Die nächste Sendung wird es zeigen.
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Markus Lanz hatte eine Sendung moderiert, die er erst einmal ausfüllen muss. Die Wetten waren gut, nur wäre es sicherlich von Vorteil gewesen, den Wettkandidaten mehr Ruhe zum Konzentrieren zu gönnen, die meisten Pointen der versammelten Promi-Bühnengesellschaft saßen tatsächlich, dass dass sie von Anfang an auf der Bühne saßen, war auch eine positive Überraschung. Jeder Satz hat allerdings auch ein Aber und auch an Lanz' neuer Wettshow gibt es einige Verbesserungen. Manche Phasen der Show waren sehr langatmig und mitunter hatte man das Gefühl, vorspulen zu müssen. Bemängeln kann kann man auch das Playback und der Sound der Sendung. Weder Jenifer Lopez noch die Toten Hosen hätten dies nötig gehabt. Auf Twitter gab es zwischenzeitlich viele Beschwerden über den Sound.
Ansonsten, mit Comedyeinlagen wirkte die Show in neuem Gewand spritziger, als es Gottschalk und Michelle Hunziker je geschafft hätten, Cindy aus Marzahn war auf ihre Weise das gelungene Gegenstück zu Markus Lanz und Karl Lagerfeld. Eine Sendung wie Wetten dass... braucht auch komische Momente. Vielleicht ist dies ein Zeichen, wie man die nächsten Sendungen gestalten kann. Die Wetten selbst waren interessant und spannend, auch wenn sie nicht die unbedingten Kracher waren. Man hat den letzten Unfall noch im Hinterkopf.
Als Fazit, eine Sendung macht noch keine neue revolutionierte Familienunterhaltung. Als Thomas Gottschalk anfing, wurde auch er mit seinem Vorgänger verglichen. Sollte man das Markus Lanz auch antun? Keineswegs. Die Sendung und auch Markus Lanz sollten die Zeit haben, sich entwickeln zu können. Man kann vielleicht nach zwei oder drei Sendungen befinden, ob Lanz es kann. Die nächste Sendung wird es zeigen.
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nachgedacht - 6. Okt, 23:41
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