Was kommt nach der GEZ?
Die Wirtschaft befürchtet
eine Belastung nach einer Reform des Gebühreneinzuges für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Niemand spricht aber über eine Belastung der Privathaushalte, die Politik plant offenbar einen tieferen Griff in die Taschen der Bürger. Wie kann man es verstehen, dass die Gebühr geräteunabhängig werden soll? Bei einer Abgabe, die sich pauschal auf Haushalte bezieht, wären noch viele Fragen zu klären. Beispielsweise, wie man die zusätzlichen Beschwerden von Zahlern bearbeiten will, die jeweils nur ein Rundfunk- oder TV Gerät oder keines von beiden besitzen. Was ist mit den bisher Befreiten, wie ALG2 Empfänger? Fällt dann die Befreiung von der Zahlpflicht weg?
Klar ist, die aktuelle Vorstellung von einer Änderung des Geschäftsmodelles ist absolut unausgereift wie das Bundessparpaket und ähnelt eher einer Zahlungsaufforderung an die Mafia. Gibt es da eigentlich einen Unterschied?
NachGedacht Info
eine Belastung nach einer Reform des Gebühreneinzuges für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Niemand spricht aber über eine Belastung der Privathaushalte, die Politik plant offenbar einen tieferen Griff in die Taschen der Bürger. Wie kann man es verstehen, dass die Gebühr geräteunabhängig werden soll? Bei einer Abgabe, die sich pauschal auf Haushalte bezieht, wären noch viele Fragen zu klären. Beispielsweise, wie man die zusätzlichen Beschwerden von Zahlern bearbeiten will, die jeweils nur ein Rundfunk- oder TV Gerät oder keines von beiden besitzen. Was ist mit den bisher Befreiten, wie ALG2 Empfänger? Fällt dann die Befreiung von der Zahlpflicht weg?
Klar ist, die aktuelle Vorstellung von einer Änderung des Geschäftsmodelles ist absolut unausgereift wie das Bundessparpaket und ähnelt eher einer Zahlungsaufforderung an die Mafia. Gibt es da eigentlich einen Unterschied?
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nachgedacht - 9. Jun, 13:00
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