Kriminelles

Walter Mixa und der Kindesmissbrauch

Man braucht eigentlich nicht viele Worte
darüber und den sexuellen Missbrauch innerhalb der katholischen Kirche zu verlieren.
Jörg Friedrich analysiert die Letzten Worte des Bischofs zu diese Thema wobei der Standpunkt einer »einseitigen Verurteilung« absolut absurd sein dürfte. In Sachen Mixa kann man auch zusammenfassend sagen »wider dem gesunden Menschenverstand«.
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Lehrermord in Ludwigshafen

Auf Twitter taucht die Frage auf
wer denn beim Amoklauf eines 23jährigen Berufsschülers in einer Ludwigshafener Schule dabei war.
Ein Todesopfer ist zu beklagen, der angegriffene Lehrer soll seinen Verletzungen erlegen sein. Bis jetzt weiss die Polizei offensichtlich noch nicht sehr viel über den Täter und die verwendeten Waffen. Gesichert soll demnach nur die Erkenntnis einer Schreckschusswaffe sein.
Besonders die Bildzeitung berichtet, als habe sie den »Amoklauf« persönlich begleitet.
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Canisius-Kolleg: Der Eisberg wird immer grösser

Es sind schon längst keine einzelnen Fälle mehr
und die katholische Kirche steht irgendwie immer mehr mit dem Rücken an der Wand. Mittlerweile sind nicht nur noch mehr Fälle bekannt geworden sondern es kam nun auch heraus, dass der Jesuitenorden viel früher von den Missbräuchen wusste.
Es ist auch noich nicht einmal abzusehen, was wann mit wem und wo geschah, noch längst haben sich nicht alle Opfer, die heute mitten im Leben stehen dürften, zu Wort gemeldet. Einige werden noch immer aus Scham schweigen, andere wollen vergessen. Aber können sie vergeben? Sicherlich können das die wenigsten. Mittlerweile sollen die Opfer Entschädigungen verlangen, man redet hierbei um vier- oder gar fünfstellige Summen. Für die Katholische Kirche wäre dies ein schlechtes Geschäft, sollte man Prozesse, die sich sicherlich nach den Enthüllungen anschliessen, verlieren und zahlen müssen. Die Frage wäre, wie viel ist dem Jesuitenorden oder der katholischen Kirche ein Menschenleben wert? Wird man um das Seelenheil feilschen?
Problematisch ist, dass die meisten Fälle nach bisherigem Recht verjährt sind. Mittlerweile regt sich aber die Politik, die Verjährungsfristen ändern will. Damit würden einige Fälle noch immer strafrechtlich aktuell sein.
Das wäre allerdings auch die Möglichkeit, die Strafrechtsmöglichkeiten für andere Missbräuche, bei denen die Kirche keine Rolle spielt, ebenfalls zu verändern. Nicht wenige Missbräuche in Familien enden damit, dass Straftaten verjähren, weil sich die Opfer ein Leben lang schämen und leiden. Derartige Änderungen des Strafrechtes würde mehr bringen als lächerliche Internetsperren und die Paragraphenreiterei einer naiven Internetzensur, die letztlich nur der Musikindustrie dienen soll aber nicht den Opfern sexueller Gewalt.
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Neues vom Kölner Baupfusch - Wars die Mafia?

Dass in Köln mit System gepfuscht wurde
ist hinlänglich bekannt, neu sind jedoch Fälschungen und Diebstähle, die immer wieder neu hinzu kommen.
Es scheint bald so, als wenn der U-Bahnbau der Stadt Köln nicht nur teuer zu stehen bekommt sondern auch langsam zum Fluch wird. Man hätte es vielleicht sein lassen und auf Strassenbahnen und Busse setzen sollen.
Nicht nur das regelmässig Materialien verscheuert wurden, die Baustellen an sich sind offenbar nicht nur für die Bauarbeiter lebensgefährlich. Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs hatte bereits zwei Menschenleben gekostet und es ist weiterhin unklar, wie hoch die Gefährdungslage im Moment ist. Sicher ist derzeit offenbar nur die Erkenntnis, dass nichts wirklich sicher zu sein scheint. Vor allem nicht in den Erkenntnissen des Desasters. Von einer Klärung der Schuldfrage sind die Ermittler noch sehr weit entfernt, ebenso, wer von den unzähligen Manipulationen und Fälschungen profitieren würde. Die Geographie der Schäden zeigt auch, dass es sich nicht um Einzelfälle gehandelt haben kann, sondern dass hier wirklich Experten am Werk sein müssten.
Die meisten Zeitungsberichte über die Pfuscharbeiten zeigen auch ein gewisses Muster an Manipulationen auf, die bekannt sind. In gewisser Weise wurde auch in Italien gepfuscht. Der Staatsanwaltschaft dürfte es allerdings schwer fallen, Verbindungen zur Mafia nachzuweisen, auch wenn die systematischen Manipulationen durchaus ein plausibler Hinweis wären.
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Der Dubaikrimi - Killerkommando mit EU Pässen

Es hat schon etwas von James Bond
aber der Meisterspion ihrer Majestät hat mit der Tötung eines Hamas-Führers kaum etwas am Hut. Aber wer war es denn nun?
Mahmud al-Mabhuh soll von einem elfköpfigen Killerkommando mit europäischen Pässen umgebracht worden sein.
Wie man al-Mabhuh umgebracht hat, scheiden sich die Geister. Die Mutmaßungen aus Dubai reichen von Vergiftung bis Stromschlag. Das einzige, was fehlt, sind der oder die Mörder. Die Hamas vermutet des israelischen Geheimdienst dahinter, es ist aber nur so, dass es niemand beweisen kann. Der Mord am Hamas-Funktionär ist allerdings Grund genug, dass gewisse Emotionen wieder hochkochen und einige Vermittlungsbemühungen hinfällig werden. Es geht hierbei um eintausend Gefangene, die Israel gegen einen einzigen, 2006 entführten Soldaten austauschen will. Da mag es sicherlich Kräfte geben, die etwas dagegen haben. Sind es vielleicht Israelis, die gerne eintausend Terroristen aus dem Verkehr gezogen sehen wollen? Oder War es die Hamas selbst, die mit einem Unbequemen auf perfide Art Politik macht? Bewiesen, dass der Mossad in den Mord verstrickt sein soll, gibt es nicht. Wer ist auch schon so behämmert wie die Mörder?
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Die Katholische Kirche und der Missbrauch: Irland

Nicht nur in Berlin
wird Missbrauch im Zusammenhang mit der katholischen Kirche genannt, auch aus Irland sind Missbrauchsfälle bekannt.
Der Schritt, den die katholische Kirche geht, ist allerdings, wie nicht anders zu erwarten, nicht konsequent genug. Man bietet »Gespräche zur Reue und der Versöhnung« an, eine wirliche Strafverfolgung und einen Schadenersatz für die Opfer kommt nicht in Frage. Im Endeffekt liegt es wieder an den Opfern selbst, sich erklären zu müssen und mit der Schuld zu leben, weil man im Vatikan ausschliesslich auf das Seelenheil bedacht ist und wie man den Kopf aus der Schlinge zieht. Wenn man die Zukunft der Kirche sichern will, dann sollte man die Täter ein für allemal aus der Kirche ausschliessen und einer Strafverfolgung zuführen. Ausserdem, aber das scheint ein absolutes Tabu der Katholizisten zu sein, sollte man das Prinzip und den Sinn des Zölibates überdenken. Niemand ist perfekt und selbst ein Kirchenoberhaupt wird sich dann und wann der Gretchenfrage stellen müssen, wie er es denn mit dem Sex sieht.
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9/11 Die Rückkehr der Verschwörungspraktiker

Manche Unverbesserlichen
können seit beinahe 9 Jahren nicht aufhören, ihre Finger in eine uramerikanische Wunde zu legen und die eigene Regierung des Mordes an über 2000 treuen Amerikanern und eines terroristischen Aktes zu bezichtigen. Oder zumindest der Beteiligung an einem neuen Gleiwitz.
Nun sind neue Bilder aufgetaucht, die den Verschwörungstheorien neues Futter geben könnten. Vor allem sind es Bilder, die in einer vollkommen anderen Perspektive aufgenommen worden sind und eine excellente Qualität besitzen, Bilder, die erneut Fragen aufwerfen. Wo sind die Flugzeuge, warum sind keine Reste zu finden und was genau ist passiert?
ABC dürfte klar sein, dass man damit vielleicht eine neue Welle losgetreten hat, das Fragen und Antwortenspiel kann nun von vorne losgehen..
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Kölner Schlamperei

Man hat Eisen verschoben
und am Beton gepfuscht, der Einsturz des Archives in Köln war letztlich nur eine tragische Konsequenz systematischen Betruges.
So könnte man die offizielle Lesart der zahllosen Medienberichte und halboffiziellen Erklärungen zusammenfassen. Jeder hat in irgend einer Weise gestohlen, gepfuscht, gefälscht und gelogen. Und nun? Die Schäden, die angerichtet wurden, lassen sich vielleicht schnell überschauen, die Schäden aber, die noch nicht angerichtet wurden, die in allernächster Zukunft erst sichtbar werden, über die mag man ungerne reden. Es ist nicht einmal geklärt, ob man den Einsturz des Stadtarchives hätte verhindern können und wie es genau zum Einsturz gekommen war. In naher Zukunft wird der Einsturzkrater mit Wasser gefüllt sein, es steht das nächste Hochwasser bevor.
Die Staatsanwaltschaft hingegen scheint in undurchsichtigem Schlamm zu stochern. Obwohl offensichtlich die Beweise mehr oder weniger auf der Hand lägen ist nicht klar, auf wessen Anweisung hin der Betrug begangen worden sein soll. Man scheint an einer Verschwörung zu scheitern. Köln selbst könnte sogar selbst noch mehr in Mitleidenschaft gezogen werden, als den Bewohnern vielleicht klar ist. Historiker haben schon vor langer Zeit festgestellt, dass ein Teil der Metropole erdbebengefährdet ist. Es wäre also nicht auszumalen, was passieren würde, wenn die zusammen gepfuschten Teile des Kölner U-Bahnsystems Schaden nehmen würde und die darüberliegenden Stadtteile in Mitleidenschaft ziehen würden. Das wäre die Ultimative Katastrophe. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es niemand mitbekommt und auch keiner so wirklich bestraft wird. Alaaf!
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Brasilien: Wie ein Kind missbraucht wird

Es ist beinahe an Unmöglichkeit nicht zu überbieten
wenn ein ganzes Land an Julias Körper klebt wie die Fliegen am Honigglas und es ist ebenso unverantwortlich, im Namen des Samba eine derart perverse Fleischbeschau bis zum Zusammenbruch weiter zuführen. Wird der brasilianische Karneval mittlerweile pädophil?
Niemand, auch nicht die braslilianische Justiz wird den Vater der erst 7jährigen Sambakönigin zur Verantwortung ziehen, zumal er der Präsident der Sambaschule Viradouro ist. Mit einem Mal, ganz plötzlich ist ein kleines Mädchen erwachsen geworden. Besser, es ist gezwungen worden, erwachsen zu sein. Das, was ihr Vater mit dem Kind macht, ist nichts weiter als Prostitution mit einem Kind und eine ganze Nation giert mit, nach jeder Bewegung eines kleinen Kindes. Es ist aber nicht das erste Mal und es wird auch nicht das letzte sein, das überehrgeizige Eltern ihre Kinder für ihre eigenen, krankhaften Träume missbrauchen. An die Seelen der Kinder denkt niemand. Jetzt nicht und später auch nicht. Spätestens im Erwachsenenalter, wenn niemand mehr etwas davon wissen will, wird man sich nur mit einer lapidaren Erklärung heraus reden, wie bei beinahe jedem Missbrauch.
Das hat dir doch auch gefallen!
Damals konnte sich das Kindg egen die mediale Vergewaltigung nicht wehren und heute muss es damit allein fertig werden.
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Plagiarius - Die Fälscherolympiade

Mittlerweile gibt es nichts mehr
was sich nicht fälschen lässt. Es wird alles kopiert, was Profit verspricht und die Qualität der Plagiate ist meist nur als grottenschlecht zu bezeichnen. Der Verlust beträgt sich hierbei meist in zweistelligen Milliardenbereichen.
Seit 1977 verleiht der Ulmer Designer Rido Busse mit seinem Verein Aktion Plagiarius den gleichnamigen Negativpreis. Demnach werden mit Fälschungen Mehr Gewinne erzielt als im Drogenhandel. Die Frage ist, hat bisher jemals oder wird jemals jemand versuchen, Plagiarius zu fälschen? Das wäre wirklich die Frechheit zur Potenz.
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