Kriminelles

Mord in Dubai - Ein Update

Wer war wirklich
am Mord um den Hamas Funktionär beteiligt?
Mittlerweile interessiert der Mord nicht mehr, nur die Hamas schwört den Juden ewige Rache. Einige der Hintergründe weisen allerdings in eine vollkommen andere Richtung, als man im judenfeindlichen Arabien gerne hätte. Ob man den Ausführungen des britischen Independent Glauben schenken darf? Im Artikel von Robert Fisk ist nichts mehr von einer Schuld des Mossad zu lesen, stattdessen stellt er die Frage, was die britischen Geheimdienste womöglich mit dem Mord zu tun haben könnten. Wie man es dann auch drehen und wenden mag, es bleibt dasselbe Ergebnis, auch die Briten sind nicht wirklich Israelfreundlich und einem anderen Staat auf diese Weise ein Ei an die Schiene zu nageln und so auflaufen zu lassen, hat schon sehr vieln von krimineller Energie. Der Artikel ist lesenswert, aber ob er auch ein Fünkchen Wahrheit enthält?
Viele Grüsse aus der Gerüchteküche.
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Kinderarzt Dr. Earl Bradley: Sexueller Missbrauch in über einhundert Fällen

Ein Kinderarzt in Delaware
soll sich in über einhundert Fällen an Kindern vergangen haben. Mehr als zehn Jahre will niemand etwas bemerkt haben, nicht einmal die Qualen der Kinder. Drei Monate alt soll das jüngste Opfer des Dr. Earl Bradley gewesen sein.
Der Fall, der jetzt vor einem amerikanischen Gericht verhandelt wird, ist einer der schlimmsten Fälle von Missbrauch in der amerikanischen Rechtsgeschichte.
Für den kleinen Ort Lewes im US-Bundesstaat Delaware dürfte der Fall selbst zum Albtraum werden. Auf dieser Basis hat man sich sicherlich nicht vorgestellt, berühmt zu werden
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Bundeswehr in Mittenwald: Rituelles Kotzen verboten!

Illegale Aufnahmerituale
fördern weder die Gesundheit noch das Ansehen der Truppe. Das hat nun auch die Bundeswehrführung erkannt und gehandelt. Die Frage ist aber, ob das Handeln wirklich sinn macht, wenn, so berichtete der Kommandeur der 10. Panzerdivision , General Erhard Bühler, die Rituale im Geheimen fortgesetzt werden. Was will man mehr tun, wollte man derart animalische Rituale dauerhaft unterbinden? Die Relikte einer eigentlich vergangenen Zeit flammen in einem neuen Korpsgeist wieder auf und bilden letztlich den Grundstock neuer, fragwürdiger Gruppierungen, die sich mit Sicherheit auch ausserhalb der Bundeswehr niederschlagen könnten.
Letztlich ist es auch eine Frage der Kontrolle und der Autorität, ob sich Soldaten heimliche Parallelwelten schaffen und darin Macht ausleben. Man warnt aber vor einem Generalverdacht. Es wäre auch kaum möglich, die Truppe pauschal als Ritualisten zu verurteilen. das Wäre beinahe so, als wenn man sagen würde, alle Soldaten sind Mörder.
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Abt des Klosters Ettal zurück getreten

Es wird nicht nur in Berlin und Bonn missbraucht
sondern auch an anderen Stellen. Neben den Jesuiten haben auch die Benediktiner ihren Missbrauchsskandal. Im Internat des Benediktinerklosters Ettal ist es zu Missbrauchsfällen gekommen und der Abt Barnabas Bögle ist auf Druck der Erzdiözese von München zurück getreten. Offenbar ist zuviel verschwiegen worden.
Mittlerweile muss man bemerken, dass die katholische Kirche die Politik des Aussitzens teilweise aufgegeben hat. Aus Kirchenkreisen ist eine solche umfangreiche Meldung bisher eine kleine Sensation. So ganz allerdings offenbar doch nicht, beispielsweise geben sich katholische Medien in Österreich in dieser Angelegenheit ziemlich wortkarg. Beinahe so, als wenn nichts passiert wäre.
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Heroin für Haiti

100 Kilogramm des verbotenen Stoffes
hatten rumänische Grenzer in einem Lastwagen entdeckt, der Hilfsgüter für Haiti transportieren sollte. Was soll das ganze? Unklar ist, woher die illegale Spende stammt, der Stoff ist allerdings nun aus dem Verkehr gezogen. Es ist unglaublich, mit welchen Mitteln versucht wird, Drogen zu schmuggeln. Dem Fahrer wird das dem Vernehmen nach nicht wieder passieren. Unter Umständen wird er wohl eine sehr lange Zeit in einem rumänischen Gefängnis schmoren.
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U-Bahn oder Bundesbahn: Pfusch bleibt Pfusch

Offensichtlich gab es niemanden
der jemals alle Bücher geprüft hatte. Nachdem das U-Bahn-Desaster in Köln offenbart wurde, scheint es auch bei einem anderen, rollenden Unternehmen Vorwürfe von Manipulationen zu geben, der Bahn. Zwischen München und Nürnberg hat es offensichtlich ähnliche Vorfälle gegeben wie in Köln. Es ist allerdings noch nicht klar, wie sehr, wenn überhaupt, die Sicherheut der Strecke gefährdet sein dürfte.
In Köln kommen noch mehr Desasterchen ans Tageslicht. Demnach wurde quasi »frei Schnauze« gebaut, ohne jegliche Aufsicht. Ist dann eigentlich klar, was da gebaut wurde? Es sieht nicht so aus, als ob sich die Kölner Verkehrsbetriebe heraus reden könnten. Unter den Umständen ist es natürlich einfach, Abnahmeprotokolle zu fälschen und das überschüssige Material unbemerkt zu verkaufen. Früher nannte man das »Schieberei« und es wurde hart bestraft. Da ein Ende der Ermittlungen noch nicht abzusehen ist, kann auch niemand sagen, wer mit welchen Strafen zu rechnen hätte. Klar dürfte aber sein, dass sich die Strafen automatisch erhöhen, sobald eines der unterirdischen Bauwerke Schaden nimmt und dadurch vielleicht Menschen ums Leben kommen.
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Glanz und Gloria eines Nothilfevereines

Alice Schwarzer wollte gutes tun und spendete.
500.000 € waren es, die einem Nothilfeverein für Frauen zugute kommen sollten, mittlerweile stellt sich heraus, dass das Geld verloren ist, weil es selbst missbraucht wurde. Missbraucht zum Kauf eines 60.000 € teuren und dazu noch gebrauchten BMW, der absolut nicht zum Verein und seiner Arbeit passt. "Hatun und Can Frauennothilfe" will sich nun den Anschuldigungen stellen und stellt seinerseits einen Strafantrag.
Aber der Reihe nach. Zuerst hatte Frau Schwarzer Geld gewonnen. Eine halbe Million Euro bei der Promiausgabe von »Wer wird Millionär«. Dann hatte Frau Schwarzer das Geld gespendet. Der Verein "Hatun und Can Frauennothilfe" sollte das Geld bekommen. Ein Verein, der missbrauchte und zwangsverheiratete Frauen unterstützt. in der Zwischenzeit wollte die Spenderin wissen, was mit ihrer Spende geschehen sei und stieß offenbar auf Unmengen von Ungereimtheiten, Grund genug, um Anzeige zu erstatten. Beim näheren Hinsehen stellte sich nämlich heraus, dass der Verein quasi auf eigene Faust arbeitete, ohne die eigentlich notwendige Unterstützung irgend einer Frauenrechtsoperation. Mittlerweile wurde der Staatsanwalt eingeschalten, ein gebrauchter BMW für besagte 60 Riesen gefunden, mit denen angeblich die »Kundinnen« von einem Versteck ins andere kutschiert worden sind. Man wirft dem Verein auch Unprofessionalität im Umgang mit den traumatisierten Frauen vor.
Dieser streitet die Vorwürfe jedoch ab und stellt seinerseits Strafantrag. Wenn es etwas nützt, bittesehr. Klar ist jedoch, dass hier offenbar nicht alles mit rechten Dingen zugeht und RTL sicherlich mehrfach hinschaut, bevor man derart hohe Summen spendet. Es wird sicherlich noch eine Weile dauern und ein schmutziger Kleinkrieg ausgefochten, bevor die Sache wirklich beendet ist. In der Zwischenzei wird dem Verein wohl nichts anderes übrig bleiben, als die Hosen vollständig runter zu lassen, denn es heisst, der Staatsanwalt habe die Konten des Vereins einfrieren lassen.
Mittlerweile ist der Verein in die Offensive gegangen und bestreitet alle Vorwürfe, trotz der Kritik von verschiedenen Seiten.
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Lehrermord wegen schlechten Noten?

Ludwigsburg zeigt Trauer
wegen des getöteten Lehrers Rudolf B. der von einem ehemaligen Schüler wegen schlechter Noten erstochen wurde.
Die Stadt Ludwigshafen reagiert mit Trauerbeflaggung auf die Tat.
Die Ermittler wollen nun mehr zu den Beweggründen des Täters wissen. Florian K. sitzt in Untersuchungshaft und man geht davon aus, dass er sich gründlich vorbereitet habe. Florian K. hatte es sich auch ziemlich einfach gemacht, »die anderen« für sein schlechtes, schulisches Abschneiden verantwortlich zu machen.
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Israel und Dubai: Wer verärgert eigentlich wen?

Offenbar hat sich der Verdacht,
dass Israel mit dem Mord an Hamas-Funktionär Mahmud al Mabhuh erhärtet, denn niemand kann plötzlich Beweise vorlegen, die Israel gefordert hatte. War es doch nur ein anti-jüdisches Komplott, wie einige vermutet hatten? Israel beruft sich auf den Verdacht eines Komplottes, dass der Mossad hinter dem Idenditätsdiebstahl mehrerer Europäer steckt, wird von Mossad-Chef Meir Dagan kategorisch verneint.
Es hätten allerdings genug andere Organisationen und Staaten einen Motiv für solch eine Tat. Pikant wäre auch ein bisher nie erwähnter, anderer Punkt, der stutzig macht. Manche Zeitungen schrieben, der Hamas-Funktionär sei «gefoltert und gefesselt« gewesen. Beweise hat man bisher allerdings nicht erbringen können. Es scheinen bis heute keine Tatortphotos zu existieren, die einen Mord beweisen. Sollte es Folter und Fesselung gegeben haben, muss man sich auch die Frage gefallen lassen, ob al Mabhuh nicht auch noch an bizarren, schmutzigen Fesselspielen beteiligt war, in Folge dessen er (angeblich) ums Leben kam. In einem Erzkonservativen Land wie Dubai wäre eine solche (sexuelle) Erkenntnis natürlich undenkbar und es wäre daher schon plausibel, dass man einen solchen Umstand Israel in die Schuhe schieben kann und sogar muss, um einen Schuldigen zu finden. Seltsam erscheint auch die Aussage des Polizeichefs von Dubai, Dahi Chalfan Tamim, dass er sich zu beinahe 100 % sicher sei, dass Israel hinter dem Mord stecke. Also weiss er es nicht genau und hat sich den Verdacht mehr oder minder vollmundig aus den Fingern gesogen?
Man kann auch Grossbritannien verdächtigen, in den letzten Monaten haben antisemitische Tendenzen in der britischen Politik zugenommen, das Verhältnis zwischen Juden und Briten ist ohnehin schwer gestört. Nur die Hintermänner einer solchen Politik werden wissen, wohin das führen kann.
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Ray Gosling gesteht einen Mord

Obwohl die Tat über dreissig Jahre her ist.
hat sie die britische Insel offensichtlich schockiert. Der in Grossbrittanien bekannte BBC Reporter Ray Gosling hatte vor laufender Kamera gestanden, seinen damaligen Freund umgebracht zu haben, der unter dem HIV Virus gelitten haben soll. Es ist allerdings nicht einmal klar, ob und was genau an der Geschichte wirklich dran ist. Laut einem Artikel von RTL habe Gosling seinen Geliebten in den späten Siebzigern umgebracht, das erste HI-Virus als solches wurde allerdings erst ab 1983 beschrieben. Was ist also wirklich an der Geschichte dran? Seltsam ist auch, dass weder der junge Geliebte noch Hinweise auf ihn bekannt wurden. Hat Gosling vielleicht ein Märchen erzählt?
Fakt ist aber, dass die Geschichte nun um die Welt ging, Gosling unter Mordverdacht festgenommen wurde und niemand so richtig weiss, was nun und was nun nicht daran wahr ist.
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