Mordanschlag auf Mohammed Karikaturisten Westergaard
Wie nachtragend ist eigentlich der eine Teil der Weltbevölkerung
wenn sie noch immer nach dem Leben eines alten, dänischen Zeichners, gemeint ist Kurt Westergaard, trachten und ihn mit Messern, Äxten und dämonischen Flüchen töten wollen?
Am 1. Januar ist ein Anschlag auf den 73jährigen in dessen Haus verübt worden, Nach Angaben der dänischen Polizei soll es sich um einen Somalier mit Verbindungen zu Al Kaida und der somalischen Terrorgruppe El Shabaab, handeln.
Es ist manchmal nicht zu übersehen, wie angespannt die europäische Sicherheitslage ist und mit welcher Nachsichtigkeit man in Europa Menschen aus Ländern begegnet, deren innenpolitische Lage einem Pulverfass gleicht. Somalia spielt hier leider keine Ausnahme, obwohl das Land am Horn von Afrika kaum mehr existent ist. Ähnlich sieht es im Jemen aus. Langsam stellt sich auch heraus, in welchen europäischen Ländern islamistische Aktivitäten stattfinden. Nicht nur in Deutschland oder Grossbritannien leben offenbar potentielle Terroristen, sondern auch in Dänemark. Westergaard, der sich zusammen mit seiner Enkelin in einen besonders gesicherten Schutzraum geflüchtet haben soll, sprach davon, dass es sehr knapp gewesen sei. Der Attentäter sei hinterher auf die Polizei los gegangen und von dieser in Bein und Hand geschossen worden. Nach einer Operation soll er nun heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Bringt uns dieser Fall weiter? Nein. Abgesehen davon, daß es Millionen von Menschen gibt, die sich offenbar mit beinahe jedem Mist manipulieren und lenken lassen, sind Westergaards Zeichnungen in der islamischen Welt noch immer ein Politikum. Wer auch immer ein politisches Interesse daran hat, Westergaard zu schädigen, der weiss auch, dass Nichtwissen nichts macht und unwissende Menschenmassen eine gefährliche Masse sein können. Auch und besonders die meisten Islamisten haben einen an der Klatsche. Das merkt man besonders daran, wenn verschiedene Gruppen die Reislamisierung Spaniens fordern.
Der Anschlag auf Westergaard und auch auf ein Verkehrsflugzeug gibt nun jenen konservativen Kräften Recht, welche die Westliche Welt in eine undurchdringliche Festung umwandeln wollen und alles Unpassende asm liebsten draussen halten wollen. Europa und die Vereinigten Staaten als zwei perfekt gesichterte Festungen? Man vergisst dabei gern, dass, betrachtet man Europa als ein Land, dieses ein Einwanderungsland ist und neben Arbeitskräften auch genug Kriminelle ins Land kommen. Konservative Kräfte hätten somit gern mehr Ressourcen für Überwachung und Sicherheit eingesetzt, was wiederum andere Begehrlichkeiten weckt, in wohl jedem europäischen Land.
Man kann nur hoffen, dass europäische Sicherheitsbehörden weiterhin reagieren können, bevor ein Anschlag glückt. Es wäre nicht auszumalen, welche Pläne man aus den Schubläden zieht, sollte ein Anschlag gelingen. Es wäre der Vorwand für weitere Rechtebeschneidungen und Einengung persönlicher Freiheiten. Vor allem in Dänemark wird man ein Lied davon singen.
NachGedacht Info
wenn sie noch immer nach dem Leben eines alten, dänischen Zeichners, gemeint ist Kurt Westergaard, trachten und ihn mit Messern, Äxten und dämonischen Flüchen töten wollen?
Am 1. Januar ist ein Anschlag auf den 73jährigen in dessen Haus verübt worden, Nach Angaben der dänischen Polizei soll es sich um einen Somalier mit Verbindungen zu Al Kaida und der somalischen Terrorgruppe El Shabaab, handeln.
Es ist manchmal nicht zu übersehen, wie angespannt die europäische Sicherheitslage ist und mit welcher Nachsichtigkeit man in Europa Menschen aus Ländern begegnet, deren innenpolitische Lage einem Pulverfass gleicht. Somalia spielt hier leider keine Ausnahme, obwohl das Land am Horn von Afrika kaum mehr existent ist. Ähnlich sieht es im Jemen aus. Langsam stellt sich auch heraus, in welchen europäischen Ländern islamistische Aktivitäten stattfinden. Nicht nur in Deutschland oder Grossbritannien leben offenbar potentielle Terroristen, sondern auch in Dänemark. Westergaard, der sich zusammen mit seiner Enkelin in einen besonders gesicherten Schutzraum geflüchtet haben soll, sprach davon, dass es sehr knapp gewesen sei. Der Attentäter sei hinterher auf die Polizei los gegangen und von dieser in Bein und Hand geschossen worden. Nach einer Operation soll er nun heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
Bringt uns dieser Fall weiter? Nein. Abgesehen davon, daß es Millionen von Menschen gibt, die sich offenbar mit beinahe jedem Mist manipulieren und lenken lassen, sind Westergaards Zeichnungen in der islamischen Welt noch immer ein Politikum. Wer auch immer ein politisches Interesse daran hat, Westergaard zu schädigen, der weiss auch, dass Nichtwissen nichts macht und unwissende Menschenmassen eine gefährliche Masse sein können. Auch und besonders die meisten Islamisten haben einen an der Klatsche. Das merkt man besonders daran, wenn verschiedene Gruppen die Reislamisierung Spaniens fordern.
Der Anschlag auf Westergaard und auch auf ein Verkehrsflugzeug gibt nun jenen konservativen Kräften Recht, welche die Westliche Welt in eine undurchdringliche Festung umwandeln wollen und alles Unpassende asm liebsten draussen halten wollen. Europa und die Vereinigten Staaten als zwei perfekt gesichterte Festungen? Man vergisst dabei gern, dass, betrachtet man Europa als ein Land, dieses ein Einwanderungsland ist und neben Arbeitskräften auch genug Kriminelle ins Land kommen. Konservative Kräfte hätten somit gern mehr Ressourcen für Überwachung und Sicherheit eingesetzt, was wiederum andere Begehrlichkeiten weckt, in wohl jedem europäischen Land.
Man kann nur hoffen, dass europäische Sicherheitsbehörden weiterhin reagieren können, bevor ein Anschlag glückt. Es wäre nicht auszumalen, welche Pläne man aus den Schubläden zieht, sollte ein Anschlag gelingen. Es wäre der Vorwand für weitere Rechtebeschneidungen und Einengung persönlicher Freiheiten. Vor allem in Dänemark wird man ein Lied davon singen.
NachGedacht Info
nachgedacht - 2. Jan, 12:25
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