Gaspar Llamazares - das Bin Laden Model
Osama bin Laden
dürfte, sollte er noch leben, vor Lachen vom Teppich gefallen sein. Da hat tatsächlich das FBI das Konterfei eines spanischen Politikers dazu benutzt, um den Terrorfürsten Osama bin Laden so darzustellen, wie er heute aussehen könnte.
Während man in den Vereingten Staaten meint, es sei mit einer Entschuldigung getan, fühlt man sich in Spanien zu Recht an seine Ehre gepackt. Gaspar Llamazares, linker, spanischer Politiker will nun vielleicht gegen das FBI klagen. Für die US-Bundespolizei und auch Onkel Sams Sicherheitsbehörden dürfte sich der Schnitzer noch zu weit anderen Unannehmlichkeiten entwickeln. Zum einen ist klar, dass niemand wirklich weiss, wie bin Laden heute wirklich aussehen könnte, zum anderen gibt es einen ungefähren Einblick in die Arbeitsweise US-amerikanischer Geheimdienste, die mit der Angelegenheit bin Laden nach beinahe zehn Jahren noch immer im Dunkeln tappen. Die Möglichkeiten, bin Laden zu finden, scheint trotz oder besser, wegen der hochgerüsteten Hightech nicht besonders Erfolg versprechend zu sein. Stattdessen, so scheint es, hat man einen vollkommen anderen Menschen zum Bock gemacht. Gaspar Llamazares traut sich nun aum noch in andere Länder, aus Angst vor Repressalien.
Und das FBI? Bisher war man derartige Pannen nur vom Auslandsgeheimdienst CIA gewöhnt, aber seit dem knapp verhinderten Anschlagsversuches eines Nigerianers weiss man, dass amerikanische Sicherheitsbehörden nicht wirklich vor Intelligenz und Kompetenz leuchten. Apropos FBI. Es ist ja allgemein bekannt, dass es im Land der ungehemmten Freiheit auch keinen Datenschutz gibt. So macht es auch wenig aus, dass man das Konterfei der bösen Buben beinahe uneingeschränkt weltweit betrachten kann. Der Times Quare ist derart bekannt, dass es minütlich tausende via Webcam an diesen Ort zieht und man hat somit auch jene Leinwand, im Blick, die vom FBI als gigantischer Steckbrief benutzt wird. Die Frage ist, hätte auch Gaspar Llamazares alias bin Laden sein Gesicht über diese Leinwand bewundern können?
NachGedacht Info
dürfte, sollte er noch leben, vor Lachen vom Teppich gefallen sein. Da hat tatsächlich das FBI das Konterfei eines spanischen Politikers dazu benutzt, um den Terrorfürsten Osama bin Laden so darzustellen, wie er heute aussehen könnte.
Während man in den Vereingten Staaten meint, es sei mit einer Entschuldigung getan, fühlt man sich in Spanien zu Recht an seine Ehre gepackt. Gaspar Llamazares, linker, spanischer Politiker will nun vielleicht gegen das FBI klagen. Für die US-Bundespolizei und auch Onkel Sams Sicherheitsbehörden dürfte sich der Schnitzer noch zu weit anderen Unannehmlichkeiten entwickeln. Zum einen ist klar, dass niemand wirklich weiss, wie bin Laden heute wirklich aussehen könnte, zum anderen gibt es einen ungefähren Einblick in die Arbeitsweise US-amerikanischer Geheimdienste, die mit der Angelegenheit bin Laden nach beinahe zehn Jahren noch immer im Dunkeln tappen. Die Möglichkeiten, bin Laden zu finden, scheint trotz oder besser, wegen der hochgerüsteten Hightech nicht besonders Erfolg versprechend zu sein. Stattdessen, so scheint es, hat man einen vollkommen anderen Menschen zum Bock gemacht. Gaspar Llamazares traut sich nun aum noch in andere Länder, aus Angst vor Repressalien.
Und das FBI? Bisher war man derartige Pannen nur vom Auslandsgeheimdienst CIA gewöhnt, aber seit dem knapp verhinderten Anschlagsversuches eines Nigerianers weiss man, dass amerikanische Sicherheitsbehörden nicht wirklich vor Intelligenz und Kompetenz leuchten. Apropos FBI. Es ist ja allgemein bekannt, dass es im Land der ungehemmten Freiheit auch keinen Datenschutz gibt. So macht es auch wenig aus, dass man das Konterfei der bösen Buben beinahe uneingeschränkt weltweit betrachten kann. Der Times Quare ist derart bekannt, dass es minütlich tausende via Webcam an diesen Ort zieht und man hat somit auch jene Leinwand, im Blick, die vom FBI als gigantischer Steckbrief benutzt wird. Die Frage ist, hätte auch Gaspar Llamazares alias bin Laden sein Gesicht über diese Leinwand bewundern können?
NachGedacht Info
nachgedacht - 18. Jan, 21:54
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Susanne (Gast) - 19. Jan, 11:39
Kommunist
Da stellt sich dann eben die Frage - war es tatsächlich eine Panne?
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