Billionäre - weil Milliarden waren gestern
Kaum ist die eine Blase zerplatzt
ist bereits die Nächste da, die sich mit lautem Knall in Wohlgefallen aufzulösen droht. Was macht eigentlich die US-Regierung mit Bankern, die es nicht lernen und wie Kleinkriminelle, einfach wie gewohnt weiter machen?
In früheren Zeiten des Turbokapitalismus kannte man mit Kriminellen kein Erbarmen, sie wurden bis zum Ableben eingesperrt. Heute werden sie mit Millionenzahlungen bestraft, deren Rechtmäßigkeit sie verteifdigen müssen. Klappt das nicht, gibt es zur Strafe Staatsdiener, die den Banken auf die Finger schauen. Man nennt das dann Zwangsverstaatlichung, ein Vorgang, der herzlich wenig mit dem Kapitalismus zu tun hat. Viel eher ist es der Ausdruck des faulenden Kapitalismus, den Karl Marx schon vor mehr als einhundert Jahren geißelte. Ein weiterer Fehler des Kapitalismus ist seine Fähigkeit, sofort wieder zu vergessen und Fakten zu verdrehen. Beispielsweise, wenn es um US-Anleihen geht, wird gern weiter getrickst und manipuliert und Präsident Barack Obama wird nicht wirklich als Gewinner dastehen, höchstens als Verwalter der eigenen Pleite. Man kann auch beinahe davon sprechen, daß die Vereinigten Staaten auf einen finanziellen Holocaust zusteuern, ein Punkt, der bereits vor Monaten von russischen Finanzexperten vorhergesagt wurde, den aber niemand hören wollte. Für einige Russen steht der Zusammenhalt der Vereinigten Staaten und deren Präsenz als Weltmacht weiterhin auf dem Spiel. Die Frage ist dabei, welche Währung sich nach dem Dollar als Weltwährung zu erscheinen traut. Etwa der Euro? Oder ist es gar der Rubel? Also wenn der Rubel rollt, haben die Amerikaner nichts zu lachen, die Europäer auch nicht. Als aussterbendes Volk wird sich die Finanzkraft der Bevölkerung des EU-Kontinentes ohnehin sehr schnell erschöpft haben.
Bleibt die Frage, wo dann die Superschwerreichen leben. Dubai? Peking? Oder doch Moskau?
NachGedacht Info
ist bereits die Nächste da, die sich mit lautem Knall in Wohlgefallen aufzulösen droht. Was macht eigentlich die US-Regierung mit Bankern, die es nicht lernen und wie Kleinkriminelle, einfach wie gewohnt weiter machen?
In früheren Zeiten des Turbokapitalismus kannte man mit Kriminellen kein Erbarmen, sie wurden bis zum Ableben eingesperrt. Heute werden sie mit Millionenzahlungen bestraft, deren Rechtmäßigkeit sie verteifdigen müssen. Klappt das nicht, gibt es zur Strafe Staatsdiener, die den Banken auf die Finger schauen. Man nennt das dann Zwangsverstaatlichung, ein Vorgang, der herzlich wenig mit dem Kapitalismus zu tun hat. Viel eher ist es der Ausdruck des faulenden Kapitalismus, den Karl Marx schon vor mehr als einhundert Jahren geißelte. Ein weiterer Fehler des Kapitalismus ist seine Fähigkeit, sofort wieder zu vergessen und Fakten zu verdrehen. Beispielsweise, wenn es um US-Anleihen geht, wird gern weiter getrickst und manipuliert und Präsident Barack Obama wird nicht wirklich als Gewinner dastehen, höchstens als Verwalter der eigenen Pleite. Man kann auch beinahe davon sprechen, daß die Vereinigten Staaten auf einen finanziellen Holocaust zusteuern, ein Punkt, der bereits vor Monaten von russischen Finanzexperten vorhergesagt wurde, den aber niemand hören wollte. Für einige Russen steht der Zusammenhalt der Vereinigten Staaten und deren Präsenz als Weltmacht weiterhin auf dem Spiel. Die Frage ist dabei, welche Währung sich nach dem Dollar als Weltwährung zu erscheinen traut. Etwa der Euro? Oder ist es gar der Rubel? Also wenn der Rubel rollt, haben die Amerikaner nichts zu lachen, die Europäer auch nicht. Als aussterbendes Volk wird sich die Finanzkraft der Bevölkerung des EU-Kontinentes ohnehin sehr schnell erschöpft haben.
Bleibt die Frage, wo dann die Superschwerreichen leben. Dubai? Peking? Oder doch Moskau?
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nachgedacht - 21. Jul, 10:43
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